Nagold
227
Böblingen
335
Sindelfingen
375
Idar - Oberstein
576
Bayreuth
317
Diakonissenkrankenhaus Flensburg
Flensburg
641
Köln
247
HELIOS Klinikum Wuppertal Klinikum der Privaten Universität Witten/Herdecke
Wuppertal
1.006
Frankfurt
303
Simmern
241
Kliniken im Naturpark Altmühltal Klinik Eichstätt
Eichstätt
152
Kösching
181
Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchhammer
Lauchhammer
554
Dessau
688
Universitätsklinikum Jena, Standort Lobeda
Jena
1.396
Bad Mergentheim
434
Heppenheim
308
Lahn-Dill-Kliniken GmbH Klinikum Wetzlar
Wetzlar
571
Essen
613
Fürstenfeldbruck
380
Erding
288
Köln
407
Marienhospital Gelsenkirchen GmbH
Gelsenkirchen
579
Bad Segeberg
182
Donau-Isar-Klinikum Deggendorf
Deggendorf
480
Dingolfing
125
Nordhorn
411
Erfurt
1.285
Pforzheim
500
Bad Oeynhausen
500
Bremen
794
Leverkusen
747
Oberschwabenklinik- Krankenhaus St. Elisabeth
Ravensburg
542
Bretten
154
Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH
Weimar
563
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg/Saar
1.202
Stuttgart
400
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH
Oberhausen
521
Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg
Bad Homburg
474
Offenbach
271
Diese Seite ermöglicht Medizinstudierenden außerdem eine individuelle Suche nach der besten PJ-Stelle.
Im Rahmen der Detailsuche in der linken unteren Bildschirmecke, können PJ-Stellen detailliert gefiltert werden. Die Detailsuche ermöglicht beispielsweise eine Suche nach Regionen, Fachrichtungen, PJ-Vergütung und vielen weiteren Kriterien.
Außerdem existiert ein separates PJ-Ranking für die unterschiedlichen Bundesländer in Deutschland:
Selbstverständlich kann auch ein PJ-Ranking für einzelne Städteregionen abgerufen werden. Häufig wird beispielsweise ein PJ-Ranking für folgende Städte abgefragt:
Die PJ-Bewertung basiert auf objektiven Kriterien und ist unabhängig von subjektiven Erfahrungsberichten.
Selbstverständlich bieten auch PJ-Berichte eine Möglichkeit zur Orientierung. Allerdings thematisieren diese Berichte teilweise unterschiedliche Aspekte und sind daher nur wenig vergleichbar. Außerdem liegen die PJ-Berichte häufig auch zeitlich weit auseinander. Der wichtigste Kritikpunkt liegt jedoch in der Subjektivität der Bewertung. So kann beispielswies eine subjektive Bewertung der Qualität der Lehre oder der Atmosphäre von unterschiedlichen PJ-Studierenden vollkommen unterschiedlich ausfallen.
In diesem Kontext stützt sich unsere PJ-Bewertung ausschließlich auf objektive Kriterien, welche unter anderem auch die Forderungen aus dem Fairen PJ abbilden. Ein Algorithmus führt die Informationen zusammen und erzeigt eine aussagekräftige, einheitliche, vergleichbare und zuverlässige PJ-Bewertung.
Gerne könnt ihr euch am PJ-Ranking beteiligen. Teilt eure objektiven Informationen zu PJ-Stellen mit anderen Medizinstudierenden und verfasst einen ergänzenden PJ-Bericht.
Über den deutschlandweiten Checkup der Fachabteilung können sich PJ-Studierende, Ärztinnen und Ärzte an der PJ-Bewertung beteiligen und einen eigenen PJ-Bericht hinterlegen.
Die Systematik der PJ-Berichte ist einfach: Über einen Fragebogen werden objektive Kriterien zu der jeweiligen PJ-Stelle abgefragt. Anschließend besteht die Möglichkeit, einen ergänzenden Erfahrungsbericht zum PJ zu verfassen.
Das Praktische Jahr (PJ) ist mehr als einfach nur das letzte Jahr des Medizinstudiums!
Im Praktischen Jahr können Medizinstudierende nicht nur ärztliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse vertiefen. Das PJ bietet die einzigartige Chance, zu prüfen, welche Facharztweiterbildung an das Medizinstudium anschließen soll.
Zahlreiche PJ-Studierende berichten darüber, welchen Einfluss die PJ-Tertiale auf ihre Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Facharztweiterbildung hatten.
Beispielsweise motiviert ein PJ-Tertial in einer gut organisierten Fachabteilung mit optimalen Rahmenbedingungen viele Medizinstudierende im weiteren Verlauf eine entsprechende Facharztweiterbildung zu beginnen. Häufig sogar in einem Fachbereich, welchen sie zuvor nicht in ihre Überlegung einbezogen hatten.
Gleichzeitig entscheiden sich PJ-Studierende nach ihrem Wahl-Tertial in einer Fachabteilung mit schlechten Strukturen, unfairen Rahmenbedingungen und mangelhafter Betreuung gegen die Facharztweiterbildung in ihrer eigentlichen Wunsch-Fachrichtung.