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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzärztin / Assistenzarzt Klinik für Neurologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 4495 im Klinikranking

10%

-32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
16% Beruf & Familie
14% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
2% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

(wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts) Vollzeit | befristet auf 4 Jahre | Ausschreibungsnummer: 273-2024

Die Position ist im Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie im Epilepsiezentrum und der Klinik für Neurologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Gemeinsam mit der Klinik für Neurochirurgie und dem Institut für Neuroradiologie bieten wir ein interdisziplinäres Behandlungsumfeld für Neuromedizin am Universitätsklinikum Frankfurt.

Ihre Aufgaben
  • Sie betreuen unsere Patientinnen und Patienten ? je nach Qualifikation ? auf der Epilepsiemonitoringeinheit mit zertifiziertem Schlaflabor, der Normalstation, Intermediate Care Station, Stroke-Unit, Intensivstation oder im Ambulanzbereich.
  • Sie nehmen am Bereitschaftsdienst der Klinik teil.
  • Sie wirken neben der Epileptologie auch im gesamten Spektrum der Neurologie, wie Stroke, und Neuroonkologie mit.
Ihr Profil
  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie eine Approbation zur Ärztin / zum Arzt
  • Sie haben Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Sie pflegen einen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten.
  • Sie sind belastbar und verfügen über ein hohes Maß an Engagement
  • Sie bringen die Bereitschaft mit, an wissenschaftlichen Forschungsprojekten und klinischen Studien mitzuarbeiten und beteiligen sich gerne aktiv an Fort- und Weiterbildung
  • Sie haben besonderes Interesse an der Epileptologie
  • Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig.
Unser Angebot
  • Scheine und Zertifikate: Sie können den EEG-Schein der DGKN, das Zertifikat Epileptologie Plus der DGfE und Kenntnisse in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik (einschließlich sEEG, MEG, iktalem SPECT, und weitere Diagnostik) sowie Schlafmedizin erwerben.
  • Tarifvertrag: Die Vergütung erfolgt nach attraktiven Tarifvertrag
  • Mobilität: Kostenloses Landesticket Hessen
  • Campus: Weitläufiger Uniklinik-Campus, moderne Mensa, verschiedene Cafés, schöne Aufenthaltsmöglichkeiten im Grünen
  • Work-Life-Balance: Teilzeit ist möglich, Kitaplätze direkt am Campus (für mehr Infos gerne an Frau Häfner wenden 069 / 6301 83863) sowie Ferienbetreuung für die Kleinen.
  • Neubau: Für viele Kolleginnen und Kollegen wird bald gelten: neueste Räume, neueste Technik, neueste Ausstattung und optimale Zusammenarbeit durch räumliche Zusammenfassung der Disziplinen rund um ?Kopf und Herz?. Finden Sie gut? Wir auch!
  • Einblicke und Ausblicke: Sie wollen sehen, wie wir zusammenwachsen? Hier finden Sie Einblicke, wie wir unseren Ausblick für eine bessere Medizin in Frankfurt gestalten.
  • Gesundheitsförderung: Sie kümmern sich um unsere Patientinnen und Patienten; wir kümmern uns um Sie: rund um Ernährung, Entspannung, Sport und Bewegung gibt es zahlreiche Angebote, zudem 10 Stunden extra als Gesundheitszeit
  • Weiterentwicklung: Interne und externe Fortbildung für Ihre berufliche Entwicklung
  • Fragen? Viele Antworten gibt es in unseren FAQ´s für neue Beschäftigte. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Werden Sie ein Teil unseres Teams!

Nutzen Sie die Zeit bis zum 30.4.2024 um sich zu bewerben, bitte mit Angabe der Ausschreibungsnummer und einem möglichen Startzeitpunkt. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Univ.-Prof. Dr. Felix Rosenow, Leiter Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main unter der Rufnummer 069 / 6301 -7466 oder -84521 gerne zur Verfügung.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • ZWB Medikamentöse Tumortherapie (ZB) WBO 2003
    12 von 12 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
9 Oberärzte
im Team
9 Fachärzte
im Team
42 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★☆☆☆ 2,2 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (Dezember 2018 bis Februar 2019)
      Stationen Stroke-Station, Neuro-Intensiv, Neuroonkologie, Allgemeine Neurologie, Notaufnahme Kommentar Man fängt morgens um ca. 8 Uhr an und trudelt dann um kurz vor halb neun in den Röntgendemoraum ein wo die Neuaufnahmen, sowie die durchgeführten Bildgebungen besprochen werden. Dann ist Blutabnahmetime in der Regel bis mittags, und am Nachmittag macht man die Aufnahmen und Berichte bis nach 17 Uhr. Mittwochs ist häufig Fortbildung im Anschluss und das kann manchmal bis 19 Uhr dann dauern. Notaufnahme-Dienste sind unter den Studenten selbst aufzuteilen, dafür stehen allerdings nur die Wochenenden zur Verfügung. Pro: - teils spannende neurologische Fälle, darunter auch seltenere Erkrankungen. - viel neurologischer Status zum erledigen, irgendwann wird man routiniert in der Untersuchung - gemeinsames Mittagessen mit den Stationsärzten ist möglich - die Neuroonkologie ist zu empfehlen, die Oberärzte dort nehmen sich die Zeit um vieles zu erklären und man lernt den Umgang mit dem Überbringen schlechter Nachrichten, sowie Handhabung von Ports (inkl. Anlage) sowie ZVK`s. - studentische Fallbesprechungen mit dem Lehroberarzt Dr. Kell sind super und sehr lehrreich. - Allgemeine Neurologie ist noch sehr spannend, da man da viele neurologische Fälle sieht und untersuchen darf. Contra: - Der Kontakt zur Pflege (besonders auf der Stroke-Station) war der reinste Horror, noch nie so eine schlechte Stimmung und Zusammenarbeit erlebt (Der Student wird häufig herumkommandiert zum Blutabnehmen und Vigos legen, die Pflege nimmt selten an ärztlichen Visiten teil und beschwert sich über fehlenden Informationsfluss und beschweren sich permanent über alles und jeden, EKG`s schreiben sei ärztliche Aufgabe und werde nicht erledigt von ihnen, gleichzeitig werden Oberarzt samt Stationsarzt über "bessere" Applikationswege von Psychopharmaka belehrt. - besonders auf der Stroke-Station sind vor allem junge Assistenzärzte, die gerade ihre Rotation absolvieren müssen. Das führt meist dazu, dass diese keine Zeit für einen haben und man sich nach der Durchführungen von unzähligen EKG`s, Blutabnahmen, Vigos legen und Telefonaten sich freut dann doch noch ein paar neurologische Untersuchungen oder NIHSS-Reevaluierungen. - Da man relativ häufig die Stationen wechselt und sich spätestens alle 3 Wochen neu vorstellen muss, ist die Lernkurve ziemlich niedrig, da man sich ständig das Vertrauen neu erarbeiten muss (z.B. bei Liquorpunktionen, "schau noch paar mal zu und dann darfst du die Nächste machen") - Akut- und Intensivneurologie kommt meist zu kurz und man ist eher Beobachter als Akteur. - Manche Ärzte denken nur an dich, wenn es eine neue Blutentnahme oder ein neues EKG zum schreiben gibt. - Man muss sich aktiv drum kümmern (hat bei mir 3 Wochen gedauert bei 2 Monate Praktikumsdauer), um den ORBIS- und Windowszugang zu erhalten, in der Zeit muss man ständig Assistenten oder andere Studierende fragen, ob sie sich einloggen, damit man den Status eintragen kann oder sich in den Patienten einlesen kann. - Eine Personalkarte für die Mensa erhält man sehr sehr schwierig, entweder man zahlt den Gastpreis oder man tut sich mit anderen Studierenden zusammen, um das Mittagessen zum Mitarbeiterpreis zu erhalten. Die Mensa bei der Orthopädie ist vor allem sehr eintönig und selten lecker. - Man hat keinen eigenen Spind und muss seine Wertsachen dauernd mit dabei haben, weil schon häufig mal diese abhanden gekommen wären. Grundsätzlich ist es vom Ausbildungsoberarzt der Klinik sehr gut geplant und er ist sehr bemüht es einem sehr passend zu machen (kurzfristige Stationsänderungen, auch nach Wünschen). Allerdings schaut die Realitiät der Uniklinik doch anders aus und es ist nicht alles so umsetzbar wie man es sich vorgestellt hat. Erstellt am 28.08.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Stroke, Allgmeine, Epi/Nonko, Poliklinik, Intensiv, Notaufnahme Kommentar Die Lehre in der Neurologie ist wirklich super! Pj unterricht findet ewgelmäßig statt und ist wirklich gut strukturiert und lehrreich. Das Team ärztlicherseits ist super nett, motiviert einem was beizubringen und möchte die PJler nicht nur für "Botengänge" einspannen. Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich würde jederzeit wieder zum PJ hingehen! Erstellt am 03.09.2019
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Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main

www.kgu.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz

per E-Mail

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