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Oberarzt für die Gynäkologie und Geburtshilfe (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 5365 im Klinikranking

8%

-33% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
29% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
7% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
3% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für unsere Abteilung Gynäkologie am Standort München Pasing suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Oberarzt für die Gynäkologie und Geburtshilfe.

Ihre Aufgaben

  • Mitwirkung beim Aufbau eines neonatologischen Schwerpunktes im Kreißsaal, gegebenenfalls DEGUM-Zertifikat (ca. 1300 Geburten/Jahr)
  • Tätigkeit im zertifizierten Brust- und gynäkologischen Krebszentrum, inklusive der onkologischen Sprechstunden mit der Option auf die Ausbildung zum Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (zwei Jahre Weiterbildungsermächtigung ist vorhanden)
  • Mitarbeit im Beckenbodenzentrum inkl. urodynamischen Messplatz
  • Expertise im Bereich der autologen und heterologen Rekonstruktionsverfahren, Ausbildungsklinik der Helios Academy of Senology
  • Durchführung minimalinvasiver Operationen (MIC-Zentrum/zertifiziertes Endometriosezentrum)

Ihre Qualifikationen

  • Abgeschlossene fachärztliche Ausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Mehrjährige klinisch-praktische Erfahrung sowie idealerweise bereits Führungserfahrung
  • Ausgeprägtes Interesse in der operativen Gynäkologie, minimalinvasiven Chirurgie und gynäkologischen Onkologie sowie in der Geburtshilfe
  • Ein hohes Maß an Kollegialität und Interdisziplinarität, mit dem Ziel einer bestmöglichen Versorgung von Patientinnen und Patienten
  • Hervorragende kommunikative Fähigkeiten, ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Teamspirit und innovatives Denken sowie Engagement und Durchsetzungsvermögen
  • Freude an der akademischen Vernetzung und Arbeit
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Klinik

Ihre Vorteile bei uns

  • Eine attraktive Vergütung
  • Eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgabe in einem qualifizierten Team mit einem angenehmen Arbeitsklima
  • Eine individuelle und strukturierte Einarbeitung
  • Entwicklungsmöglichkeiten durch eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten unserer Kliniken oder der Helios Akademie und Unterstützung bei der Erlangung von Zusatzqualifikationen
  • Die Helios Zentralbibliothek und die Wissensplattform Amboss, die Ihnen jederzeit kostenfrei zur Verfügung stehen
  • Die Zusatzkrankenversicherung „Helios plus“ mit Wahl-Chefarztbehandlung und Wahlleistung
  • Rabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme, z. B. Vergünstigungen bei Sportstudios
  • Einen Zuschuss in Höhe von 25 % auf das IsarCardJob-Ticket

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
5 Oberärzte
im Team
3 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Wöchnerinnen-Station, Kreißsaal, Gynäkologische Station, OP Kommentar Mein Gyn Wahlfach-Tertial im Klinikum West war perfekt - ich kann es nur jedem weiter empfehlen! Das Team der Ärzte und Pflege ist sehr nett, erklärt viel und hat mich als PJler super integriert. + Im Kreißsaal kann man jederzeit bei Geburten dabei sein (vorher Hebamme und Arzt fragen, war aber nie ein Problem) + Bei Sectiones darf man mit assistieren + Im OP wird viel erklärt (OP-Techniken usw), es herrscht immer eine gute Stimmung und man darf viel assistieren + auf Station: bei der Visiste kann man mit gehen/Fragen stellen auch hier immer möglich/man darf Drainagen ziehen/ Abschlussgespräche mit Wöchnerinnen führen + In der Ambulanz kann man bei Untersuchungen / Gesprächen dabei sein + an Nachtdiensten kann man bei Gelegenheit teilnehmen + teaching gibt es bei Gelegenheit immer (z.B im Op, auf Station usw) + bei Früh-/Nachmittagsbesprechung ist man als Teil des Teams dabei und bekommt so alles von Station/Kreißsaal/Op mit + 1x wöchentlich gibt es eine Tumorkonferenz (spannend, da man das weitere Vorgehen der Onkopatientinnen genauer erfährt) Wer also gerne einen umfassenden Einblick in die Gynäkologie und Geburtshilfe bekommen möchte, ist hier definitiv richtig! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich habe einiges gelernt. Erstellt am 11.03.2019
    • ★☆☆☆☆ 1,25 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (Juli 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen 4B Privatstation Kommentar Pro: Das Team ist teilweise nett und offen für Studenten . Kontra: Nur wie eine Hilfskraft behandelt , kaum Lehre, Ingesamt leider ein sehr enttäuschendes Tertial. Überhaupt nicht zum weiter empfehlen. Lehre gibt es nicht . Man ist permanent ein Lückenbüßer im Op da es zu wenig Personal gibt. Erstellt am 24.08.2019
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (November 2019 bis Januar 2020)
      Stationen Gynäkologie und Geburtshilfe, Kreissaal Kommentar Ich habe mich sehr wohlgefühlt, bin gern gekommen und wäre gern noch länger geblieben. Ich war sehr viel im Op, auch als erste Assistenz (v.a. bei laparoskopischen Ops) eingesetzt. Ich konnte bei verschiedensten Operationen mithelfen, MammaOps, Zysten, Endometriose, Gynäkologische Tumoroperationen und noch viel mehr. Die Lehre dabei fand ich sehr gut. Ich war so viel im Op, da das Haus durch Krankheitsfälle einige Assistenten zu wenig hatte. Ich habe mich sehr nützlich gefühlt, und war es tatsächlich auch, da ohne uns beiden PJlerinnen nicht alle Ops hätten durchgeführt werden können. Schade an dieser Tatsache ist, dass ich relativ wenig Zeit im Kreissaal und in den Ambulanzen verbringen konnte. Wäre ich noch länger geblieben und dadurch in eine Phase mit weniger Personalmangel gekommen, hätte ich hier sicher noch vieles lernen können. Gut zum Ausgleich waren die Dienste, welche ich mitgemacht habe. Ich hatte meinen eigenen Computeraccount und konnte bis am Ende meines halbierten Tertiales echt einiges selbständig übernehmen, der Einstieg war etwas holpriger. Die Grundeinweisung war ok, alles bisschen genauere musste man gezielt erfragen. Insgesamt fand ich die Zeit im Heliosklinkum zwar anstrengend, aber ich war immer motiviert, es war nie langweilig, ich habe einiges gelernt und sie hat mich in meiner Entscheidung Gynäkologin zu werden, bestärkt. Erstellt am 10.02.2020
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen 4B Kommentar Ich hatte ein super Tertial in der Gynäkologie/Geburtshilfe im Helios Klinikum München West. Hab mich von Anfang an im Team wohlgefühlt und wurde super integriert. Ein super junges und engagiertes Assistententeam. Auch die Kommunikation mit den Oberärzten und der Chefärztin war sehr gut. Anfangs waren wir mehrere PJ‘ler, weshalb wir uns mit der Verteilung (Station, Kreißsaal, OP, Ambulanz) absprechen konnten. Dann war ich eine Zeit lang die einzige Studentin, weshalb ich öfter im OP gebraucht wurde, was mir allerdings persönlich auch am besten gefiel. Ansonsten war das Mittagessen kostenlos für Studenten und bis auf wenige Ausnahmen war dies auch jeden Tag möglich. Alles in allem hatte ich ein super Tertial und kann es jedem der sich für die Gyn/Geburtshilfe interessiert wärmstens weiterempfehlen! Erstellt am 02.01.2021
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (November 2019 bis März 2020)
      Stationen 4B Kommentar Ich finde die Krankenhausauswahl in diesem Fall ein bisschen verwirrend. Also ich war im Helios Klinikum München West. Es gibt ja auch noch eine Frauenklinik in Pasing. Ich habe recht lange mit der Bewertung gewartet, weil es mein erstes Tertial war und ich gerne einen Vergleich haben wollte. Hoffentlich hilft es euch trotzdem noch was. Das Team hat sich mittlerweile wieder ein bisschen verändert, aber die meisten die ich während des Tertials kennengelernt habe sind noch da und wirklich super nett. Es gibt natürlich manche die mehr und manche die weniger erklären, aber wenn man von sich aus Fragen stellt bekommt man immer eine Antwort.
      Im Vergleich zu meinen anderen Tertialen war die Einführung weniger ausführlich. Es gab keine PJ-Einführungsveranstaltung, aber dadurch, dass ich in meiner ersten Woche die einzige PJlerin (und überhaupt einzige Studentin auf der Station) war, habe ich mich einfach an die Assistenzärzte drangehängt und mich so schnell zurecht gefunden. Wie gesagt, wenn ich etwas nicht wusste, konnte ich einfach fragen. In der zweiten Woche kam dann noch eine PJlerin hinzu, der ich dann alles zeigen konnte.
      Erst mal zum generellen Tagesablauf: man beginnt in der Früh um 7:30 mit der Morgenbesprechung. Da werden die Neuaufnahmen und Entbindungen von der Nacht bzw. dem Abend vom Tag davor übergeben. Ist eine Sectio geplant, geht man evtl. schon während der Besprechung in den OP (Kinderbett nicht vergessen!), weil die immer gleich morgens stattfinden. Je nachdem wie man gebraucht wird (und wir wurden meistens im OP gebraucht), geht man in den OP, bleibt auf der Station oder geht in den Kreißsaal. In der Zeit, in der wir als PJler zu zweit waren haben wir uns immer aufgeteilt.

      Wenn man Interesse für das Fach zeigt kann man hier sehr viel mitnehmen. Für die AssistenzärztInnen tat es mir leid, weil sie so schlecht besetzt waren, wurden wir PJler oft im OP gebraucht und sie kamen gar nicht dazu. Teilweise waren wir beide den ganzen Tag eingeteilt, da versäumt man auch des Öfteren das Mittagessen. Im OP-Bereich gibt es aber einen Aufenthaltsraum mit frischem Gebäck, Käse und Wurst zu essen. Für mich hat es sich meistens gelohnt, auch wenn ich oft sehr lange da war und nicht zum Essen kam, ich habe viele spannende OPs gesehen, auch richtig aufwendige und seltene Fälle. Ich habe nähen gelernt und durfte irgendwann auch selbstständig zunähen. Am besten hat es mir im Ambulanz OP gefallen. Mit der OP-Pflege hatte ich immer sehr viel Spaß an der Arbeit. Dort wird von Belegärzten viel laparoskopisch operiert, vor allem Endometriose. Ich habe gelernt, die Kamera zu führen und durfte mit der Zeit auch richtig laparoskopisch assistieren, also mit eigenem Instrument die Gebärmutter hochhalten, Parametrien bei der Hysterektomie durchschneiden etc.
      Auf der Station muss man wenig Blut abnehmen, da es einen Blutabnahmedienst gibt. Manchmal, wenn es viele Blutabnahmen gab, habe ich natürlich ausgeholfen. Man geht mit zur Visite, darf auch eigene Patienten visitieren. Nach der Visite führt man Entlassgespräche mit den Wöchnerinnen, macht Entlassbriefe für die Wöchnerinnen fertig und hilft bei allem, was eben so anfällt. Es gibt keine Kinderstation, aber die Kinderärzte kommen jeden Tag vormittags und machen die U2. Da durfte ich auch mal zuschauen.
      In der Ambulanz war ich auch ab und zu, nicht so oft, weil ich meistens im OP gebraucht wurde, aber ich habe schon einiges mitbekommen. Da gab es Patientinnen mit Abortus incompletus, postpartalen verstärkten Blutungen und auch Mamma Ca-Patientinnen. Ich habe auch mal am Wochenende nachgearbeitet, da durfte ich auch mit in die Notaufnahme.
      Im Kreißsaal war ich manchmal, für mich leider viel zu selten. Aber ich denke mindestens 5 natürliche Geburten habe ich schon gesehen, auch mal eine vaginal operative Entbindung. Dort wurde mir mehrmals die CTG-Befundung erklärt und ich durfte auch Wöchnerinnen schallen und eine Fetometrie machen! Obwohl dort oft viel los war, haben sich die Ärzte viel Zeit genommen. Vor allem beim Schallen ist man ja beim ersten Mal wirklich langsam. Die Hebammen waren auch sehr nett und wenn man gefragt hat und sich vorgestellt hat, durfte man quasi immer zur Geburt mit.
      Geplante Sectios finden im Haupt-OP statt, damit die Anästhesie nicht ständig hin- und herspringen muss. Da war ich auch einige Male als erste Assistenz dabei. Auch eine eilige Sectio bei Geburtsstillstand habe ich miterlebt.

      Das größte Problem für mich waren die Fehltage. Ich wollte gern die Tage um Weihnachten rum fehlen. Hier wurde uns aber von der einteilenden Oberärztin gesagt, dass IMMER ein PJler da sein MÜSSE. Da wir beide weiter weg wohnten und wir über Weihnachten nachhause fahren wollten, war das nicht so einfach. Natürlich muss man mit dem Krankenhaus besprechen, wann man Fehltage nehmen will. Aber ich finde, das Krankenhaus muss auch ohne PJler irgendwie laufen und darf Fehltage nicht verbieten. Vor allem nicht um die Weihnachtszeit. Auch wenn ich es gut finde, dass man als PJler eingeplant wird, nicht nutzlos herumsteht und viel eigenverantwortlich machen darf, das war für mich absolut nicht in Ordnung. Die Chefärztin hat dann auch eingewilligt und wir haben es so gedeichselt, dass nur an einem Tag keiner von uns da war. Aber wenn jemand an Weihnachten fix etwas planen will, rate ich von dieser Klinik ab.

      Am Ende war ich trotzdem traurig, dass das Tertial vorbei war. Zum Abschluss habe ich einen Amazon- und einen Hugendubel-Gutschein bekommen. Als einzige Gyn-PJlerin war es eben doch persönlicher, als z.B. in der Uniklinik. Erstellt am 27.11.2020
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Helios Klinik München West

Steinerweg 5
81241 München

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