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Facharzt Radiologie (m/w/d)

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Platz 6167 im Klinikranking

5%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


29% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
18% Verdienstmöglichkeiten
16% Beruf & Familie
10% Freizeit
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Zur Verstärkung unseres Praxisteams, im Medizinischen Versorgungszentrum Bad Saarow, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als 

Facharzt Radiologie (m/w/d)

In Voll- oder Teilzeit

Ihre Aufgaben

  • Die Möglichkeit der konservativen und operativen Versorgung ihrer Patient:innen
  • Ambulante Tätigkeiten im MVZ
  • Eigenverantwortliche Führung des Praxisbereichs, ohne die mit einer Praxisgründung oder Praxisübernahme verbundenen Risiken einzugehen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen
  • Mitgestaltung und inhaltliche Weiterentwicklung unseres MVZs

Ihre Qualifikationen

  • Sie sind Facharzt für Radiologie (m/w/d)
  • Erfahrungen im ambulanten Sektor sind wünschenswert
  • Sie sind motiviert, verantwortungsbewusst, flexibel, engagiert und belastbar
  • Eigenverantwortliches Handeln unter den Prämissen der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätsstandards ist für Sie selbstverständlich
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung Masern

Ihre Vorteile bei uns

  • Eigenständige anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Attraktive Vergütung
  • Eine auf Dauer angelegte Tätigkeit in einem innovativen Umfel
  • Hoher Gestaltungsspielraum
  • Förderung und finanzielle Beteiligung an Fort- und Weiterbildungen
  • Helios PlusCard (Wahlarzt sowie 2-Bettzimmer in allen Helios Kliniken deutschlandweit)

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Radiologie bei Klinikum Bamberg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Radiologie Kommentar Negativ: PJ-Unterricht oft nur auf Drängen der PJler zustande gekommen (trotz festem Plan). Wenn er stattgefunden hat, dann selten didaktisch gut. In der Radiologie wird alles diktiert. PJler haben zwar Zugriff auf die Bilder, aber keinen Zugang zum Diktatsystem. Selbst Befunde erstellen nur schriftlich möglich oder mündlich mit dem betreuendem Arzt. Essen in der Cafeteria schlechter als in der Mensa. Positiv: Super nettes Team, das einem, wenn man ein bisschen Interesse zeigt, viel erklärt und beibringt. Man kann sich zu jedem setzen. Angenehme Arbeitsatmosphäre. Freie Rotation in die einzelnen Funktionsbereiche: Sono, CT, MRT und Angio. Im Sono selbst geschallt und dann vom Betreuer nachgeschallt worden oder er war direkt dabei. In der Angio mit am Tisch gestanden. Im CT mit eigenem Arbeitsplatz direkt neben dem CT-Arzt, ssodass man die Bilder selbst anschauen konnte. Wenn man möchte, kann man mit dem jeweiligen Radiologen zu den Demos und TuKos gehen. Große Sammlung an Fachliteratur, in die man sich (bei Interesse) vertiefen kann. Rotation ins Mammographie-Screeningzentrum (Bamberger Innenstadt) möglich. Große Fallsammlung mit eindrücklichen/interessanten/außergewöhnlichen Fällen, deren Bilder man sich bei Interesse anschauen kann. Als PJler ist man nicht fürs Braunüle legen und rektale Füllen zuständig. Wenn man möchte, dürfte man das aber sicher machen ;-). Begleitet man die MTRAs mal zum Röntgen mit auf Intensiv oder läuft einer fehlenden Aufklärung hinterher, wird man vorher gefragt, ob das auch wirklich in Ordnung ist, und bekommt ein "Danke" dafür. Allgemein: 400€ pro Monat, 1 Studientag in der Woche (in der Radiologie gesammelt oder einzeln zu nehmen), Essen mit Essensmarken kostenlos (für die Marken jedoch nicht alles frei auswählbar), Parken am Klinikum kostenlos, Dienstkleidung gestellt (fürs Umziehen ein bisschen Zeit mitbringen). Beginn um 7.30-7.45 Uhr, Feierabend nach Bedarf und Auslastung möglich. FAZIT: Mir hat das Tertial super gefallen und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden. Klare Weiterempfehlung! Erstellt am 05.05.2020
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Radiologie bei Klinikum Bad Saarow (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Radiologie Kommentar In Kürze:
      Radiologie - TOP!
      Klinikleitung - KATASTROPHE!
      ________________________________________

      Ich war die erste PJlerin in der Radiologie in BS. Die Betreuung erfolgte größtenteils durch den Chefarzt der Abteilung und war hervorragend. Ich bekam von Anfang an meinen eigenen PC-Zugang und konnte direkt selbst Röntgenbilder etc befunden. Der Chef nahm sich jeden Tag 1-2 Stunden (!) Zeit, um meine Befunde mit mir zu besprechen, mir Rückmeldung zu geben und sie letztendlich freizugeben. Durch diese enge Betreuung habe ich von meiner Zeit in BS fachlich enorm profitiert und konnte schnell sehr selbstständig arbeiten. Für die Betreuung ein ganz großes Lob und Dankeschön!
      Außerdem stand es mir jederzeit frei auch bei den Interventionen (Angios, TIPSS, Durchleuchtung, Sono, Punktionen, PRTs...) zuzuschauen bzw. konnte ich auch in andere Fachbereiche rotieren (so war ich auch 2 Tage in der Strahlentherapie).
      Einen Teil meiner Zeit habe ich in der Senologie verbracht, die ihren eigenen Chefarzt hat. Auch hier wurde ich sehr herzlich aufgenommen und möchte diese Zeit nicht missen. Hier habe ich jedoch vor allem zugeschaut: bei der Befundung der Mammographien, Durchführung der Mamma-Sonos und bei Vakuumbiopsien, Stanzbiopsien, Drahtmarkierungen, Clip-Markierungen....
      Insgesamt lässt sich sagen, dass die Betreuung durch die beiden Chefärzte sondergleichen war! Vom übrigen Team hätte ich mir teilweise gewünscht, dass ich etwas aktiver mit einbezogen werde. Die Assistenzärzte haben (mit einer Ausnahme!) häufig den Eindruck gemacht, dass sie nicht so sehr an Lehre interessiert sind und lieber nicht über die Schulter geschaut kriegen wollen. Dadurch habe ich zB im Bereich der Sonos nicht so viel gelernt. Aber vllt. ist das auch anders, wenn man sich selbst proaktiver einbringt.
      Weiterhin top: relgemäßiger PJ-Unterricht, 1 Studientag/Woche problemlos möglich, recht gute Bezahlung, Mittagessen gestellt.

      GANZ GROSSES MINUS war in meiner Zeit:
      Da ich von weiter weg komme (7 Autostunden) war ich auf die zuvor versprochene, gestellte Unterkunft angewiesen. Als ich jedoch angekommen bin, hieß es, das "Campus-Hotel", welches 2 Monat zuvor fertig gebaut sein sollte, sei noch nicht fertig. Daraufhin wurde ich, wie auch 5 andere Studenten, zunächst auf der Palliativstation in den Begleitzimmern einquartiert. Nach 1 Woche sollten wir die Zimmer wieder räumen und zogen um in die Patientenzimmer der Wahlleistungsstation. Hier wohnten wir dann im Prinzip das ganze PJ über. Die Station war zeitweise zwar COVID-bedingt außer Betrieb, wurde aber ab der Hälfte wieder in Betrieb genommen. Die Zimmer waren zwar recht in Ordnung, die Betten waren aber super unbquem und ein ruhiger Schlaf ist bei Staionsbetrieb ohnehin nicht möglich. Hinzu kam, dass wir zwar das Mittagessen gestellt bekamen, aber morgens+abends und am Wochenende keine Möglichkeit zum Kochen o.ä. vorhanden war.
      Die Härte war dann der Umgang der Geschäftsleitung mit den unhaltbaren Umständen. Zunächst sollte ich die vollen 200€ für das Zimmer zahlen, obwohl ich mir das Zimmer mit einem Freund geteilt habe (sprich 400€/Monat für das Patientenzimmer...). Wir durften uns Sprüche anhören, wie "Was haben Sie denn? Die Zimmer sind doch schön!" , "Stellen Sie das Essen halt auf die Fensterbank, ist doch Winter [zum fehlenden Kühlschrank]"
      Nach vielen Gesprächen und langem Hin und Her mussten wir schließlich doch nichts für die Zimmer zahlen - immerhin.
      Es blieb aber immer die Unsicherheit, ob man nicht doch wieder umziehen muss, weil die Station die Zimmer für sich beansprucht.
      Das "Campus-Hotel" (recht nette Wohncontainter auf Klinikgelände) wurden trotz wiederholter Versprechungen nicht fertig.
      Schlussendlich haben wir uns zu zweit eine Ferienwohnung gemietet (600€Monat) und hier noch den letzten Monat verbacht, auch hierbei gab es kein Entgegenkommen der Klinik.
      Einer der anderen PJler hat unter diesen Umständen sein komplettes PJ abgeleistet.
      Der PJ-Beauftragte hat sich allergrößte Mühe gegeben, wurde aber regelmäßig von der GL ignoriert oder nicht ernst genommen, was auch dort zu großer Frustration geführt hat.

      -> Also so nett ich die ärztlichen Kollegen, das Personal, das Gebäude, die Landschaft und Leute insgesamt fand (wirklich alles überzeugend!) - so aquiriert man sich keine neuen Mitarbeiter!
      Ich wäre sehr offen dafür gewesen, im HKBS anzufangen, aber der Umgang der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern ist für mich ein absolutes KO-Kriterium, schade! Aber so scheint das bei einer Aktiengesellschaft zu sein: Hauptsache die Dividenden stimmen.
      Aber für ein PJ, wenn man eine eigene Unterkunft hat, kann ich es sehr empfehlen. Erstellt am 16.04.2021
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Helios Klinikum Bad Saarow

Pieskower Straße 33
15526 Bad Saarow

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