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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in Weiterbildung (w/m/d) Innere Medizin

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 110 im Klinikranking

74%

+34% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
100% Weiterbildungsqualität
100% Führungskultur
95% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
88% Team & Struktur
80% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Wir - die Kliniken Südostbayern AG - sind mit knapp 4.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im gesamten Chiemgau und Berchtesgadener Land. An unseren sechs Standorten Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Freilassing, Ruhpolding, Traunstein und Trostberg werden jährlich über 160.000 stationäre und ambulante Patienten auf höchstem medizinischen Niveau versorgt. Wir investieren mit rund 500 Millionen Euro so stark in unsere Zukunft wie nie - in herausragende Medizin, in prozessorientierte, moderne Bauprojekte und Digitalisierung genauso wie in Komfort. Mehr Informationen finden Sie auch auf www.kliniken-suedostbayern.de.


Für die Innere Medizin am Standort Klinikum Traunstein suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Arzt in Weiterbildung (w/m/d) - in Vollzeit.

Ihre Aufgaben

  • Weiterbildung im gelebten Rotationsmodell durch die 4 internistischen Abteilungen und die Zentrale Notaufnahme. Die Abteilungen und die Zentrale Notaufnahme haben im Kooperationsmodell die volle Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin
  • Höchstes medizinisches Niveau
  • Breites Spektrum internistischer Fragestellungen
  • Funktionsrotationen in Echokardiografie, Sonografie und Dialyse
  • Nach Erwerb des Facharztes (w/m/d) Innere Medizin besteht die Möglichkeit der Schwerpunktweiterbildung in Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrologie und Onkologie, und des Erwerbs zahlreicher Zusatzbezeichnungen (z.B. Intensivmedizin, Klinische Akut- und Notfallmedizin, Palliativmedizin, Diabetologie)

 

Ihre Qualifikationen

  • Approbierter Arzt (w/m/d)
  • Sehr gute Deutschkenntnisse
  • Affinität für digitales Arbeiten

Ihre Vorteile bei uns

  • Strukturiertes Einarbeitungskonzept mit überdurchschnittlich hoher Qualität
  • Sehr guter Teamgeist in einem engagierten Team mit flachen Hierarchien
  • Geringe Dienstbelastung
  • Großes Angebot an internen und externen Fortbildungen
  • Modernes Arbeitsumfeld und innovative Kommunikationswege (z.B. elektronische Patientenakte)
  • Eingruppierung nach TV-Ärzte sowie überdurchschnittliche betriebliche Altersvorsorge
  • Umfangreiche Mitarbeitervorteile und Angebote (Jobrad, Mittagsverpflegung, Sportangebote etc.)
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Kinderbetreuungsangebote und ggf. Übernahme der Umzugskosten
  • Sehr hoher Freizeitwert in der Region zwischen Chiemsee und Königssee, viele sportliche Möglichkeiten und mit der Nähe zu Salzburg ein großes kulturelles Angebot

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Christian Schindlbeck verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Innere Medizin (FA) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
    24,00 Monate in Kooperation mit Klinikum Traunstein (Rotation über alle internistischen Fachabteilungen) in Traunstein
  • WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 2,00 Dienste

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
5 Assistenzärzte
im Team
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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (Juli 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Kardio, Gastro Kommentar Ich habe Traunstein aufgrund der guten Bewertungen für die Lehre, wegen der Nähe zu den Alpen und auch wegen der gestellten Unterkunft gewählt und wurde absolut nicht enttäuscht. Um den Wohnheimplatz sollte man sich direkt kümmern, eine Mail an Fr. Krause (Anästhesie) genügt in dem Fall.
      Das Wohnheimzimmer hatte eine eigene, kleine Küchenzeile, ein eigenes Bad mit Dusche und sogar ein Volleyballfeld, auf dem im Sommer fast jeden Tag gespielt wurde. Freizeittechnisch ist zu sagen, dass man den perfekten Mix aus Alpenvorland mit Chiemsee und den Bergen hat - Richtung Berchtesgaden ist es mit dem Auto <1 Stunde Fahrt, zu den kleineren Bergen des Chiemgaus bei Ruhpolding/Inzell ist man noch deutlich schneller, so gehen sich ab und an auch spontane Feierabendtouren zu Fuß oder mit dem Mountainbike aus. Auch an der Traun kann man wunderbar entspannen und im Sommer auch baden.
      Traunstein ist für eine Kreisstadt eher klein (20.000), es ist aber trotzdem fast alles da an Geschäften, Restaurants, Verkehrsanbindung nach Salzburg/Innsbruck/München.
      Direkt zu Beginn hat man Kontakt mit Hrn. Dr. Volz, dem Lehrbeauftragten. Ein sehr engagierter und motivierter Facharzt, dem es echt wichtig ist,dass man in der Zeit in TS nicht nur fachlich fit wird, sondern auch eigenständiges Arbeiten lernt (eigene Patienten aufnehmen, betreuen, den OÄ vorstellen, Briefe schreiben) und Routine in den Stationsalltag bekommt. Er kümmert sich auch um Urlaubswünsche, Rotationspläne und "Specials" wie Notarzt mitfahren. Man hatte also immer einen fixen Ansprechpartner, der einen ernst nimmt und dem Lehre eine Herzensangelegenheit und keine lästige Pflicht ist.
      Auch wenn Covid zu Beginn meines Tertials in Bayern noch sehr präsent war, konnten ab Mitte Juli wieder Fortbildungen stattfinden. Es gab wöchentlich Innere sowie 2-mal wöchentlich Anästhesie-Teaching, wobei da sogar eine Examenssimulation dabei war, in der man vor der Gruppe Fragen wie im Mündlichen beantworten musste.
      Inhaltlich sehr praktisch orientiert und auch für Fachfremde interessant gestaltet. Weiterhin noch 1-mal wöchentlich Chirurgie und Radiologie.
      Die Innere selber hatte einmal wöchentlich eine Fortbildung/Fallvorstellung (Mittwoch in der Früh).
      Einziger Kritikpunkt: es wurde nicht bzw. sehr spät erst kommuniziert, dass man einen Covid-Abstrich braucht bevor man anfängt dort zu arbeiten, sodass bei den meisten von uns die ersten Tage frei waren... diese wurden aber nicht vom Urlaub abgezogen, wegen der aktuellen Situation und dem bayerischen Doppelexamen 2021 wurde allen PJlern ein Studientag/Woche gewährt. Es war also sehr kulant und entspannt.
      Ich war ca. 6 Wochen auf der Kardio, leider zu einer Zeit, als die Teamzusammensetzung nicht sehr harmonisch wirkte und die Stimmung auch zwischen Ärzten und Pflege etwas angespannt war. Trotzdem durfte ich eigene Patienten betreuen. Verpflichtet war man dazu aber nicht, also sehr entspannt und ungezwungen. Typische PJ-Jobs wie Nadeln legen oder Blut abnehmen gehörten zwar auch dazu, aber nicht im Übermaß, sodass man z.B. die Visiten nie verpasst hat. Ich durfte in die Funktionsambulanz und auch ins Katheterlabor schauen und wurde überall freundlich empfangen.
      Anschließend bin ich in die Diabetologie rotiert, wo man eine Woche mit einer Ärztin bzw. Diätassistentin durchs Haus geht und diabetologische Patienten visitiert und einstellt. Ebenfalls sehr lehrreich gewesen, auch dort konnte man nach einer Woche selbstständig "Spritzenpläne" ausarbeiten. In der ZNA (2 Wochen) konnte man ebenfalls eigenständig Patienten anschauen, untersuchen und nach Rücksprache mit den Ärzten auch das weitere Procedere ausarbeiten bzw. Briefe schreiben. Die Zeit dort war für mich und die meisten meiner Mit-PJler am spannendsten, die dort arbeitenden Ärzte waren sehr am Teaching interessiert und haben einem auch die Möglichkeit gelassen, viele Sonos durchzuführen, sodass man auch dort eine gewissen Routine und praktische Skills lernen konnte.
      Anschließend durfte ich eine Woche lang die Palliativstation kennenlernen, in der man sieht, dass ärztliches Handeln mit einer finalen Diagnose keinesfalls endet, sondern in dem Fall erst beginnt. Das ganze Team dort war sehr liebevoll und aufmerksam, das Arbeiten frei von Hektik und Stress.
      Zum Abschluss auf der Gastroenterologie durfte ich ebenfalls selber Patienten betreuen (Aufnehmen, Visitieren, zu Untersuchungen begleiten wie ERCP, Sono, Gastro/Kolo) und wurde dort vom ärztlichen und Pflegeteam sehr kollegial aufgenommen.
      Man kann nach Rücksprache in Traunstein auf der Inneren auch Wochenenddienste übernehmen um z.B. unter der Woche freizunehmen.
      Es wurde sogar organisiert, dass wir einen Tag mit dem Notarztfahrzeug mitfahren konnten. Eine Chance, die man sicher nicht überall erhält.
      Abschließend bleibt zu sagen, dass man mit Traunstein wirklich alles richtig macht, wenn man Wert auf nette Kollegen, gute Lehre, Eigenverantwortung und ein angenehmes Umfeld außerhalb der Klinik sucht.
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Gastro, Kardio, INA (Interdisziplinäre Notaufnahme), Diabetologie und Palliativstation Kommentar Ich wurde als PJler in allen Bereichen sehr freundlich ins Team aufgenommen und integriert. PJler werden als Unterstützung sehr geschätzt und nirgends als selbstverständliche Arbeitskraft angesehen. Das Übernehmen „eigener“ Patienten hat je nach Abteilung mal besser und mal gar nicht geklappt.
      Parallel war es immer möglich in den verschiedenen Funktionsbereichen (bei mir Gastro/Kardio: Herzkatheter, EKG, Herzecho, Sono, Endoskopie usw.) vorbei zu schauen und sich bei den Untersuchungen anzuschließen. Hierbei wurde Interesse und Eigeninitiative immer geschätzt!
      Zudem gutes Teaching durch Stations- und Oberärzte im Stationsalltag.
      Kleines Contra: Je nach Station hatte ich als PJler auch mal einfach nix zu tun - alle Ärzte waren wirklich sehr nett, kommt eben immer etwas auf die einzelnen Stationsärzte an und wie viel diese abgeben können oder wollen ;-) Ich fand es etwas frustrierend, wenn man wirklich motiviert ist und dann „Stationshopping“ auf der Suche nach Arbeit oder Input betreibt… der ein oder andere mag sich aber auch sehr freuen! ^^
      Großes Plus: Für die Blutentnahmen und pVKs gibt es vormittags sehr nette MFAs, denen man aber wenn man üben möchte jederzeit Blutentnahmen etc. abnehmen kann - aber nicht muss. :D

      Rotationen
      - Kardio
      - Gastro
      - INA (Interdisziplinäre Notaufnahme) (wird jedem PJler ermöglicht - i.d.R. 2 Wochen)
      - Diabetologie (1 Woche)
      - Palliativstation (1 Woche)

      Stimmung
      Die Stimmung zwischen Ärzten und PJlern war sehr gut. Ich habe mich gut integriert und wohl gefühlt.

      PJ-Unterricht
      PJ-Unterricht findet sehr regelmäiß statt (2x Anästhesie, 1x Innere, 1x Chirurgie, 1x Radio, ggf. 1x Pädiatrie - Gerüchten zufolge soll es auch Gyn geben - hat bei uns aber glaube ich nie stattgefunden - Innere und Anästhesie finden so gut wie immer statt!). Die Fortbildungen waren immer sehr lehrreich und gut vorbereitet.

      Organisation:
      Im Vorfeld wurden ein paar organisatorische Punkte mit dem Sekretariat geklärt. Bei rechtzeitiger separater(!) Anmeldung beim Sekretariat kann man ggf. kostenlos in Mitarbeiterwohnheim unterkommen!
      Die Rotationswünsche wurden vorab mit dem wirklich sehr(!) engagierten PJ-Verantworlichen der Inneren geklärt. Wählen kann man zwei Fachbereiche aus Kardio/Gastro/Nephro/Onko. Wir waren in meiner Rotation drei PJler in der Inneren und haben alle unsere Wünsche erfüllt bekommen. Außerdem darf jeder zwei Wochen in die interdisziplinäre Notaufnahme und eine Woche in die Diabetologie rotieren. Bei Wunsch ist auch eine Woche auf der Palliativstation möglich. Beides auf jeden Fall sehr zu empfehlen!
      Die Betreuung war wirklich phantastisch - es gab regelmäßige Treffen und bei Problemen war unser Betreuer jeder Zeit erreichbar.

      Leistungen
      - Berufskleidung (wird kostenlos über Kleiderautomaten zur Verfügung gestellt - klappt hervorragend)
      - Spind
      - Mittagessen zu Mitarbeiterpreisen - nahezu immer möglich
      - monatliche Aufwandsentschädigung (400€)
      - regelmäßige PJ Fortbildung (2x Anästhesie, 1x Innere, 1x Chirurgie, 1x Radio, ggf. 1x Pädiatrie)
      - Teilnahme an internen Fortbildungen
      - Apartment im Personalwohnheim (1-Zimmer-Appartment mit kleiner Küchenzeile und eigenem Bad. Da die meisten PJler im Wohnheim unterkommen bildet sich eine tolle PJler-Gemeinschaft und bei der schönen Umgebung kann man sich auch außerhalb der Klinik ein durchaus angenehmes Tertial machen. Man sollte dabei allerdings sinnvoll planen in welcher Jahreszeit man sein PJ in Traunstein macht! ;-)
      - Parken in der Umgebung des Personalwohnheims ohne Probleme kostenlos möglich!
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Klinikum Traunstein

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

www.kliniken-suedostbayern.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Dr. med. Björn Lewerenz WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2003

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