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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Facharzt (m/w/d) für die Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 172 im Klinikranking

61%

+20% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


87% Weiterbildungsqualität
82% Führungskultur
80% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
71% Freizeit
64% Beruf & Familie
60% Weiterentwicklungschancen
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Stellenbeschreibung der Klinik

Ihre Aufgaben

  • Supervision, Anleitung von Assistenzärzten auf der internistischen Intensivstation
  • enge Zusammenarbeit mit den Kliniken für Innere Medizin II und III sowie fachübergreifende Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des Hauses
  • Aus- und Weiterbildung der Assistenzärzte und Medizinstudenten
  • Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst

Ihr Profil

  • Sie sind Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und Kardiologie.
  • Sie sind eine offene, empathische Persönlichkeit mit einer positiven Ausstrahlung, einer sehr guten Kommunikationsfähigkeit und einer hohen Patienten-/Serviceorientierung.
  • Sie bringen sich mit Begeisterung und Engagement in die Aus- und Weiterbildung unserer Assistenzärzte und Medizinstudenten ein.
  • Sie verfügen über Teamgeist und haben Freude an der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und Fachdisziplinen.

Wir bieten Ihnen

  • eine unbefristete Tätigkeit in einer modern ausgestatteten, expandierenden Klinik mit sehr guter Arbeitsatmosphäre
  • Unterstützung bei Ihrer beruflichen Fort- und Weiterbildung
  • Zugang zur klinischen Wissensplattform AMBOSS
  • eine attraktive Vergütung nach TV-Ärzte/VKA inkl. zusätzlicher arbeitgeberfinanzierter Altersvorsorge
  • weitere Benefits: umfangreiche Sport- und Gesundheitsangebote, Personalverkauf in der Apotheke, Firmenfeiern, vergünstigtes Job Ticket, prämienbasiertes betriebliches Vorschlagswesen

Ihr Arbeitsumfeld

Die Klinik für Innere Medizin I - Kardiologie und Intensivmedizin wird von Herrn Prof. Dr. med. Fikret Er mit sechs Oberärzten/Oberärztinnen geleitet. Die Klinik ist ausgewiesen für die Schwerpunkte Kardiologie, Rhythmologie und Internistische Intensivmedizin. Es liegen die volle Weiterbildungsermächtigung für Kardiologie und Intensivmedizin und eine Zertifizierung als Ausbildungsstätte für spezielle Rhythmologie vor. In zwei Herzkatheterlaboren werden jährlich über 3.000 Untersuchungen inkl. komplexer Bifurkations- und Hauptstamminterventionen, ggf. mit Impella-Unterstützung und Ablationen von linksatrialen und ventrikulären Rhythmusstörungen durchgeführt. Die interventionelle Klappentherapie wird in Kooperation mit einer Herzchirurgie durchgeführt. Mit seiner 24-h-Bereitschaft stellt das Klinikum die alleinige kardiologische Notfallversorgung des Kreises Gütersloh und benachbarter Regionen sicher.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
11 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (Juli 2019 bis September 2019)
      Stationen Kardiologie, Gastroenterologie, Pneumologie Kommentar Das PJ Tertial in der Inneren Medizin des Klinikums Gütersloh hat mich sehr viel weiter gebracht. Das Team in allen Abteilungen war immer offen und hat einen als PJler sofort gut aufgenommen. In die Arbeitsabläufe kam man schnell rein und es wurde einem sehr viel Freiraum bezüglich gewünschter Einsatzorte gelassen. Somit war ich, wie ich mir gewünscht hatte, zu Beginn recht lang in der Kardiologie eingesetzt, dann in der Gastroenterologie und zum Schluss in der Pneumologie. Auch ein Einsatz auf der Intensivstation und in der ZNA wurden mir ermöglicht. Es wären auch noch weitere Rotationen, wie z.B. in die Hämatologie und Onkologie ohne weiteres möglich gewesen. Für alle Fragen, Wünsche und Anliegen stand ein Ansprechpartner zur Verfügung, der wirklich sehr bemüht war, die bestmöglichen Rotationen für die PJler zu organisieren. Das ist ihm auch gut gelungen. Wir waren zeitweise zwei PJler in der Inneren Medizin, standen uns aber nie auf den Füßen. Im Gegenteil. Es war sehr angenehm. Blutentnahmen waren selten von uns zu erledigen. PVKs zu legen, gehörte durchaus zu unseren Aufgaben. Das nahm aber nie Überhand und war alles andere als störend. Ich durfte viel eigenständig untersuchen und Diagnostik nach Rücksprache anordnen. (Sowohl auf der Station, als auch in der Notaufnahme. ) Man konnte quasi „unter behüteten Umständen“ von A bis Z alles selbst machen. Dabei wurde immer zeitnah reflektiert, warum welche Diagnostik- und Therapiemaßnahmen sinnvoll oder besonders wichtig waren. So hatte ich die Gelegenheit, direkt viel zu lernen, zu wiederholen und zu hinterfragen. Im Grunde waren alle sehr gern bereit, Fragen zu beantworten und alles wichtige direkt zu erklären. Das war für mich viel wichtiger, als die Regelmäßigkeit eines PJ-Unterrichtes, da ich lieber direkt am Patientenbett dazulerne. Dennoch war der regelmäßige Unterricht eine Bereicherung und gut zur Wiederholung verschiedenster fächerübergreifender Themen geeignet. Zur Funktionsdiagnostik durfte ich jederzeit mit gehen. Am Besten war das natürlich, wenn diese gerade beim selbstständig (mit-)betreuten Patienten durchgeführt wurde. Von Sonographie, Echokardiographie, Ergometrie, LuFu bis zu Gastroskopie, Koloskopie, Bronchoskopie und Herzkatheteruntersuchung war man überall willkommen und hin und wieder durfte man unter Anleitung auch bei der ein oder anderen Diagnostik mitmachen. Auch Einblicke in fachfremden Abteilungen waren problemlos möglich. Hatte man beispielsweise ein Konsil für die Gefäßchirurgen geschrieben, konnte man dort auch gleich mit dabei sein. Das zeugt, wie ich finde, auch von einem guten, klinikübergreifenden Miteinander. Man hatte also häufig die Qual der Wahl. Dadurch, dass wir als PJler mit einem Telefon und einem eigenen Zugang zum KIS ausgestattet waren, konnte man sich immer gut über anstehende Untersuchungen und deren Ergebnisse informieren . Auch das Erlernen und Durchführen von Punktionen, wie Aszites- und Pleurapunktionen, ZVK-Anlagen war unter Anleitung möglich. Alles in allem wurde sehr viel Wert auf eine umfangreiche Ausbildung gelegt. Zum „Drumherum“ gibt es auch nur positives zu berichten: Es gab einen PJ-Raum mit PC, Schränken und Schlafcouch (falls man mal einen Dienst machen wollte, was auch jederzeit freiwillig möglich war). Eine Unterkunft wurde einem ebenso angeboten. Für mich war das auf Grund der Heimatnähe nicht nötig,. Von meinen Mit-PJlern hörte ich dazu aber auch nur gutes: Top Lage, zentral, nah an der Klinik und gut ausgestattet. Die Verpflegung war zu den Mahlzeiten kostenlos. Die Ausstattung mit Telefon und KIS-Zugang hatte ich bereits erwähnt. Bei organisatorischen Fragen hierzu gab es immer schnell Hilfe. Zusammengefasst kann ich das PJ-Tertial und das Arbeiten in der Inneren Medizin im Klinikum Gütersloh nur empfehlen. Erstellt am 19.09.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen Kardiologie (St. 15 +19), Gastroenterologie (St. 17), Palliativ (St.16) und RST Kommentar War ein tolles Tertial in dem ich viel selbstständig arbeiten konnte ohne alleingelassen oder überfordert zu sein, weil es eine gute Betreuung gab. Das Team ist super und jeder nimmt sich eigentlich die Zeit einem hier oder da was zu erklären. Ich habe mich als Teil des Teams gefühlt, dessen Anwesenheit gewertschätzt wurde. Erstellt am 26.03.2021
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Klinikum Gütersloh gGmbH

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

www.klinikum-guetersloh.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Fikret Er

per E-Mail