Facharzt für unsere Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung

Platz 6297 im Klinikranking

5%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:

29% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

16% Beruf & Familie

15% Verdienstmöglichkeiten

10% Freizeit

3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

0% Team & Struktur

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Wir suchen einen

Facharzt für unsere Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (m/w/d)

für unsere Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

Das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg ist das größte Schwerpunktkrankenhaus der Region. Mit mehr als 2.500 Mitarbeiter*innen versorgen wir jährlich circa 26.000 stationäre Patienten*innen. Als Trägerin der Medizinischen Hochschule Brandenburg, die wie keine andere Universität für innovative Lehrkonzepte und fachübergreifende, multidisziplinäre Lehre und Forschung steht, unterstützen wir die Ausbildung junger Ärzt*innen im Land und prägen so in 21 Fachdisziplinen die Medizin von morgen.

Ihr neues Arbeitsumfeld

Unsere Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin führt jährlich ca. 10.000 Anästhesien durch und behandelt mehr als 1.500 operative und konservative Patienten mit allen gängigen intensivmedizinischen Verfahren. Die Klinik für Anästhesiologie stellt darüber hinaus den Notarzt für den Landkreis. In Neuruppin lebt es sich gut! Die kulturell lebendige und familienfreundliche Stadt liegt innerhalb unzähliger Seen und Wälder nur 60 km nordwestlich von Berlin an der Autobahn A 24. Alle Schulformen sind am Ort vorhanden, die Qualität der Schulen ist als überdurchschnittlich zu bewerten.

Wir bieten Ihnen

die vollständige Weiterbildungsermächtigung im Bereich der Anästhesiologie, wie auch über die zweijährige Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung ?Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin?
moderne, anästhesiologisch geführte Intensivstation mit insgesamt 20 Betten
moderne Ausstattung im Zentral-OP
Möglichkeit der Teilnahme an Notarztdiensten
regelmäßige abteilungsinterne und interdisziplinäre Weiterbildungen
Förderung der Teilnahme an externen Weiterbildungsmaßnahmen
elektronische Arbeitszeiterfassung
Möglichkeit der Beteiligung an Lehre im Reformstudiengang an der Medizinischen Hochschule Brandenburg
Möglichkeit der wissenschaftlichen Tätigkeit, z. B. mit dem Ziel der Promotion
eine moderne Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten
ein familienfreundliches Umfeld mit über 150 Plätzen in der konzernbetriebenen KiTa auf dem Gelände
Vergütung nach Tarif des Marburger Bundes und Fahrtkostenzuschuss
eine finanzielle Arbeitgeberbeteiligung bei einem für Sie notwendigen Umzug

Ihr Profil

Fachärztin/-arzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Organisationsgeschick
Kompetenz in Teamarbeit und interdisziplinärer Versorgung
Freude an der Aus- und Weiterbildung von Kolleginnen und Kollegen
Interesse an studentischer Lehre im Rahmen des Brandenburger Reformstudienganges der MHB

In Neuruppin lebt es sich gut! Die kulturell lebendige und familienfreundliche Stadt liegt innerhalb unzähliger Seen und Wälder nur 60 km (45 min.) nordwestlich von Berlin an der Autobahn A 24. Alle Schulformen sind am Ort vorhanden, die Qualität der Schulen ist als überdurchschnittlich zu bewerten.

Bei Rückfragen steht Ihnen gerne unser kommissarische Chefarzt Herr Serghei Cheibas unter (03391) 39-3511 zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung.

PRO Klinik Holding GmbH | Personalwesen | Fehrbelliner Str. 38 | 16816 Neuruppin | personalabteilung@pro-klinik-holding.de

Bewerbungskosten (Bescheinigungen, Atteste, Fahrtkosten, Übernachtungskosten etc.) werden nicht erstattet.

Vorteile der Abteilung

Platz 6297
im Klinik-Ranking

Tarifvertrag

Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben

- ★★★★★ 4,7 Sterne
  PJ Bewertung Anästhesiologie bei Ruppiner Kliniken (Mai 2020 bis September 2020)
  
  Stationen OP/ X2 Kommentar Das Tertial in der Anästhesie hat mir sehr gut gefallen! Als PJ'ler ist man stets willkommen und wird schnell in den Klinikalltag miteingeschlossen. Die Stimmung im Team habe ich als angenehm und gut empfunden. Der Arbeitstag beginnt um 7:15 mit einer Frühbesprechung, im Anschluss wird man einem OP-Saal/ Arzt/Ärztin zugewiesen. Im OP darf man die Patienten vorbereiten, Präoxygenieren, Maskenbeatmen, Protokoll schreiben sowie Intubieren. Bei Interesse ist es möglich unter Aufsicht Arterien und ZVKs zu legen. Sowohl die Ärzte als auch die Pflegekräfte sind immer offen für Fragen und erklären viel.
  Während des Tertials ist eine Rotation auf die Intensivstation vorgesehen. Hier darf man eigene Patienten betreuen und begleiten. Zusätzlich ist es möglich Notarzt-Dienste zu begleiten. Die Fortbildungen finden regelmäßig mind. 1x wöchentlich statt und sind für alle PJ'ler des Hauses. Coronabedingt wurden einige Veranstaltungen leider recht kurzfristig abgesagt. Als Fazit kann ich dieses Tertial nur empfehlen Erstellt am 05.09.2020
- ★★★★★ 4,5 Sterne
  PJ Bewertung Anästhesiologie bei Ruppiner Kliniken (März 2020 bis Juni 2020)
  
  Stationen Anästhesie (OP)/ Intensivstation Kommentar Das Team der Anästhesie/Intensivmedizin an den Ruppiner Kliniken ist extrem nett, hilfsbereit und motiviert was die Lehre der PJler betrifft. In den 3,5 Monaten habe ich deutlich mehr als in beiden Pflichttertialen Innere/Chirurgie gelernt. Generell ist es immer möglich, mehr zu machen, aber genauso auch mal früher zu gehen. Von OP-Einleitung inkl. Intubation/ Braunülen/ Arterien/ZVK legen, über die geschätzte (!) Mitarbeit auf der Intensivstation kann man hier als motivierter PJler viel lernen und wird nie allein gelassen. Fragen sind immer willkommen und auch bei Stress sind die Kollegen freundlich und erklären so viel wie möglich. Es besteht auch die Möglichkeit, Dienste (inkl. Nachtdienst, z.B. Notarzteinsätze) mitzumachen. Das Klinikum hat eine Größe, die es zulässt auch die Kollegen der anderen Fachabteilungen kennenzulernen, jedoch aufgrund der großen Bettenanzahl spannende Fälle zu sehen. Man ist als PJler keine Nummer wie an großen Universitätskliniken und von den Assistenten bis hin zur Chefärztin kennt man die PJler.
  Kurzum: Ich kann das PJ in der Anästhesie nur weiterempfehlen!
  Erstellt am 24.09.2020