Oberarzt (m/w/d) Gynäkologie und Geburtshilfe

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Was uns ausmacht:

14% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

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Stellenbeschreibung der Klinik

Im gynäkologischen Bereich werden alle gängigen Operationen und Behandlungsmethoden der Frauenheilkunde durchgeführt. Dazu gehören alle Operationen bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane und der weiblichen Brust.

Neben den gängigen Standardbehandlungen liegt ein Schwerpunkt der Abteilung im Bereich der minimalinvasiven Chirurgie, der rekonstruktiven Beckenbodenchirurgie, der Inkontinenztherapie mit Anwendung moderner Techniken. Weiterer Schwerpunkt ist die Therapie der gynäkologischen Malignome. Eine Zertifizierung als gynäkologisches Tumorzentrum wird angestrebt.

WIR SUCHEN SIE

zum nächstmöglichen Zeitpunkt
in Voll- oder Teilzeit

WIR BIETEN

medizinisches Spektrum der gesamten Gynäkologie und Geburtshilfe an zwei Standorten
ein breit gefächertes operatives und konservatives Behandlungsangebot im Rahmen der Gynäkologie und Geburtshilfe
etabliertes Brustkrebszentrum seit 2008, mit stabilen Leistungszahlen
leistungsgerechte und attraktive Vergütung
unbefristetes Dienstverhältnis
31 Tage Urlaub im Kalenderjahr
überdurchschnittlich hoher Arbeitgeberanteil (5,6%) zu Ihrer betrieblichen Altersversorgung (KZVK)
Möglichkeit auf fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch die zeitliche und finanzielle Unterstützung von Aus- und Fortbildungen (z. B. Ausbildung im Fachbereich Senologie)
einen wertschätzenden und kollegialen Umgang in einem aufgeschlossenen, motivierten Team
umfangreiche Mitarbeiterangebote (z.B. Dienstrad-Leasing, corporate benefits, etc.)

IHR PROFIL

Sie sind Facharzt (m/w/d) im Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Sie bringen idealerweise Berufserfahrung als Oberarzt (m/w/d) mit. Die Schwerpunktbezeichnung gynäkologische Onkologie ist wünschenswert, aber keine notwendige Voraussetzung.
Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Empathie gehören zu unserem Arbeitsalltag und sollten auch für Sie selbstverständlich sein, denn wir sind franziskanisch, offen, zugewandt.

IHRE AUFGABEN

Sie sind verantwortlich für die ambulante Abklärung gut- und bösartiger Brusterkrankungen.
Sie übernehmen die operative und konservative Betreuung gynäkologischer und senologischer Patient:innen in unserem zertifizierten Brustkrebszentrum.
Sie betreuen Schwangere und Wöchnerinnen.
Sie unterstützen bei der Aus- und Weiterbildung der Assistenzärzt:innen der Abteilung.
Sie nehmen an Diensten und der gynäkologischen Notfallversorgung teil.

WARUM INS #TEAMGFO?

Weil wir so vielfältig sind wie Sie!

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, ungeachtet Ihrer ethnischen, nationalen oder sozialen Herkunft, des Geschlechts, einer Behinderung, des Alters, der Religion oder Ihrer sexuellen Identität.

Dr. Adalbert Waida, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, steht Ihnen bei Fragen unter der Telefonnummer des Abteilungssekretariates 02241 801-851 gerne zur Verfügung.

Vorteile der Abteilung

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  PJ Bewertung Gynäkologie bei St. Josef-Hospital Troisdorf (Mai 2020 bis September 2020)
  
  Stationen Gynäkologie/Geburtshilfe/Kreissaal Kommentar Mein Wahltertial "Gynäkologie und Geburtshilfe" würde ich jederzeit sofort wieder im St. Josef Hospital in Troisdorf machen. Innerhalb der 16 Wochen wird man 8 Wochen auf Station (Gynäkologie) und 8 Wochen im Kreissaal (mit der Geburtenstation) eingesetzt, sodass man einen guten Überblick über das Fach erhält. Hier ist auch jederzeit ein Ansprechpartner vor Ort, der einem alles erklärt.
  
  Morgens beginnt der Tag mit der Frühbesprechung, danach muss auf beiden Stationen (ggf. im Kreissaal) Blut abgenommen werden, anschließend war ich relativ frei. Auf der gynäkologischen Station hatte ich dann Gelegenheit, Patienten mit aufzunehmen, was eine sehr gute Übung für Anamnese und körperliche Untersuchung war, oder mit auf Visite zu gehen und die alltäglichen Stationsarbeiten zu verrichten (Drainagen/Fäden ziehen, Verlaufssonographien machen, Viggos legen, Patientinnen abschlussuntersuchen und entlassen). Im Kreissaal hatte ich häufig die Möglichkeit, mich bei den Gebärenden vorzustellen, um bei der Geburt dabei sein zu können - wenn eine Patientin sektioniert werden musste, kam ich automatisch mit in den OP. Zusätzlich hatte ich jederzeit die Möglichkeit, bei Operationen zuzusehen und war am Ende des Tertials oft von vorneherein im OP-Plan als alleinige Assistenz für eine Oberärztin eingeteilt.
  
  Zusätzlich zu der Vielfalt an Möglichkeiten war das Arbeitsklima sehr wertschätzend. Ich wurde als Teil des Teams integriert und hätte nicht weiter weg vom alleinigen Blutabnahme-Sklave sein können, zu dem manch anderer PJler in anderen Fachbereichen degradiert wird. Allein die Lehre hat leider aufgrund der Corona-Maßnahmen stark gelitten, sodass zu Beginn des Tertials keine PJ-Fortbildungen angeboten wurden und diese im Verlauf häufig ausfielen. Leider war auch die Anwesenheit in der Tumorkonferenz oder Röntgenbesprechungen reglementiert. Erstellt am 09.09.2020