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Assistenzarzt*ärztin (m/w/d) bzw. Facharzt*ärztin (m/w/d) für die Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin

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-41% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


21% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Mühlenkreiskliniken suchen für die Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Jochen Hinkelbein, D.E.S.A., E.D.I.C., F.As.M.A.) zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung.

Haben Sie Interesse in einem engagierten, hochmotivierten und gut organisierten Team interdisziplinär und universitär in Klinik und Forschung zu arbeiten? Dann freuen wir uns sehr auf Ihre Bewerbung.

Die Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin erbringt jährlich über 18.000 Anästhesien im stationären und ambulanten Bereich inkl. der Anästhesiologie bei interventionellen Verfahren. Im Intensivmedizinischen Zentrum (ICU/IMC, 81 Betten) werden jedes Jahr über 1.100 operative Patient*innen anästhesiologisch betreut. Die Notärzte/-ärztinnen werden jährlich zu mehr als 3.500 Einsätzen alarmiert, unterstützt von der Leitenden Notarzt/-ärztinnen-Gruppe. Eine Prämedikationsambulanz, Akutschmerzdienst und ein interdisziplinärer, innerklinischer Reanimationsdienst sowie eine Schmerzambulanz mit KV-Zulassung runden die Tätigkeit in der Klinik ab.

Wir suchen ambitionierte, motivierte und innovative ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die Interesse an der klinischen Tätigkeit und auch Forschung haben.

Unser Angebot

  • Das volle Spektrum eines universitären Maximalversorgers
  • Die volle Weiterbildungsbefugnis für Anästhesiologie (60 Monate) in einem strukturierten Konzept besteht ebenso wie die Möglichkeiten zum Erwerb der Zusatzbezeichnungen ?Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin (24 Monate)? und Notfallmedizin.
  • Ein individuelles Mentoring-System mit fester Betreuung während der Weiterbildungszeit und fortbildungsorientiertes selbständiges, aber immer transparentes Arbeiten in einem neugierigen Team
  • Wir fördern aktiv die fachliche Aus- und Weiterbildung von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
  • Die Universitätsklinik ist für die studentische Lehre im Querschnittsbereich Notfallmedizin auf dem Campus OWL der Ruhr-Universität Bochum verantwortlich und bietet somit erfahrenen Kolleg*innen die Möglichkeit, sich auch in diesem Bereich mit zu engagieren.
  • Forschung (klinisch und molekularbiologisch) im Bereich AINS ist eine bedeutende Säule der Tätigkeit mit der Option für ein Promotionsprojekt unter persönlicher individueller Betreuung.
  • Eine verlässliche Dienst- und Freizeitplanung in einer überaus attraktiven Region
  • Die Vergütung erfolgt nach dem TV-Ärzte/VKA mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:

bewerbung(at)muehlenkreiskliniken.de oder Mühlenkreiskliniken AöR, Bewerbermanagement, Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Univ.-Prof. Dr. Jochen Hinkelbein, Direktor der Universitätsklinik, unter der Telefonnummer 05 71 / 7 90 44 01 zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen und von Schwerbehinderten werden im Interesse der beruflichen Gleichstellung bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Im Rahmen des Gesetzes über Teilzeitarbeit kann diese Stelle auch als Teilzeitarbeitsplatz angeboten werden

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Zentral OP, I13 Kommentar 2 Tutoren für einen Pjler/In Viele Intubationen (Erw. Und Kinder bei erfahrenen Kollegen) Gute Anleitung für Punktionen (ZVK, Arterien, Thoraxdrainagen, Spinale Anästhesie usw.) Motivierte Betreuer Chef zeigt auch viel, wenn man ihn begleitet Familiäres Ambiente trotz Größe des Hauses Erstellt am 27.02.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP / Intensiv Kommentar Eigentlich war ich zum Auswahlzeitpunkt unsicher, ob ich wirklich Anästhesie als Wahltertial (will später in die Innere) machen möchte. Nach dem Tertial am JWK Minden würde ich aber jederzeit wieder so entscheiden. Man wird zu Beginn des Tertials zwei Betreuern (bei mir ein Facharzt + ein Assistenzarzt) zugewiesen, die man jeden Tag begleiten kann. Sollten die jedoch beide Dienst gehabt haben, oder die OPs / Anästhesien des Tages bei der Person eher "langweilig" sein, kann man auch bei jedem anderen Arzt der Abteilung gut mitgehen. Außerdem bekommt man ein Telefon und ist so für alle erreichbar. Durch die feste Zuteilung wird man schnell eingebunden und muss sich nicht jeden Tag neu an die Arbeitsgewohnheiten von anderen Ärzten anpassen. Außerdem bekommen die Betreuer so relativ schnell mit, welche Aufgaben man selbstständig erledigen kann. Selbst als jemand ohne große Vorerfahrungen kommt man über Viggos und das Beatmen so sehr schnell zum regelmäßigen Intubieren und später auch anspruchsvolleren Tätigkeiten (Narkoseführung, Arterien-Katheter, ZVK,...). Natürlich kommt man dabei auch nicht herum ab und zu Dinge (Infusionen, Medikamente, Kabel,...) in den OP-Saal zu holen, um die Pflege zu entlasten, dafür ist der Großteil der Pflegekräfte aber auch dankbar und sehr freundlich. Sehr gut war dabei auch, dass die Betreuer am Anfang (vielleicht auch eher zufällig) in den Ambulanz-OPs (HNO, Augen, MKG) eingeteilt waren, wo man häufig Patientenwechsel hat und so schnell in den Arbeitsablauf reinkommt. Das JWK Minden hat aber fast alle Abteilunegn (außer Kardiochirurgie und Transplantationsmedizin), sodass man am Ende des Tertials einen guten Einblick in die verschiedenen Fächer und OPs, sowie deren Anästhesieproblematiken bekommen kann. Im Laufe des Tertials arbeitet man dann immer selbstständiger, aber es ist natürlich immer ein Betreuer dabei, der einem über die Schulter schaut und Hilfe gibt. Außerdem bespricht man während den OPs so gut wie alle anästhesierelevanten Dinge, die man auch in einem Lehrbuch nachlesen könnte. Notarzt: Man kann generell so oft NEF mitfahren, wie man möchte und bekommt dafür am nächsten Tag frei. Schuhe bekommt man gestellt und hat auch einen eigenen Pager; man muss also nicht die ganze Zeit neben dem Notarzt rumsitzen und warten, das etwas passiert. Bei den Einsätzen selber war ich mehr in der beobachtenden Rolle, habe beim Zugang legen und Umlagern der Patienten geholfen. Auf / Nach der Fahrt wurde dann mit dem Arzt der Einsatz besprochen und mögliche weitere Maßnahmen / Dinge die man bedenken sollte. Intensiv: Kann man frei wählen, bietet sich am besten zum Ende des Tertials an - am besten darauf achten, dass man nicht in einen Rotationszeitpunkt der Stationsärzte (wechseln zwischen OP und Intensiv) hineinrutscht. Dort untersucht man Patienten, bespricht Behandlungspläne mit den Ärzten und kann die im OP erlernten Fähigkeiten in Ruhe vertiefen. Organisatorisches: Bezahlung von 400€ im Monat, dazu wahlweise eine kleine moderne Wohnung in der Mindener Innenstadt (früh reservieren!) oder 100€ Wohnkostenzuschuss, wenn man so ein Zimmer nicht in Anspruch nimmt. Dazu 3x tgl. Essen (leider nicht besonders lecker) und Bekleidung + Schließfach gestellt. Die Betreuung durch das Studierendensekretariat ist sehr gut geregelt und man kann die meisten Probleme sehr schnell lösen. Der PJ-Unterricht ist immer ganztätig mittwochs und rotiert durch die Fachgebiete (immer 4 Fächer pro Tag à 60-90 min, dazwischen Mittagspause). Meistens auch gute Vorträge, teilweise aber etwas redundant. Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen mit dem Tertial und konnte viele Tätigkeiten erlernen. Eine sehr gute Abteilung, wenn man Anästhesie im PJ machen möchte! Erstellt am 07.03.2019
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Johannes Wesling Klinikum Minden

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

www.muehlenkreiskliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Bernd Bachmann-Mennenga

per E-Mail

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