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Oberärztin / Oberarzt (m/w/d) für Anästhesiologie

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Platz 12336 im Klinikranking

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-41% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


21% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Mühlenkreiskliniken suchen für das Institut für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Krankenhaus Lübbecke zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung. Das Krankenhaus Lübbecke ist mit 459 Betten der zweitgrößte Standort der Mühlenkreiskliniken AöR mit fünf Kliniken (Zentrum für Innere Medizin mit Gastroenterologie, Kardiologie und Pneumologie, Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie (Endoprothetik- und lokales Traumazentrum), Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-onkologie), dem Institut für Anästhesiologie, Intensiv-und Notfallmedizin und dem Medizinischen Zentrum für Seelische Gesundheit (Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik). Das Krankenhaus Lübbecke ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum, das Zentrum für Seelische Gesundheit ein Universitätsklinikum. Die Interdisziplinäre Intensivstation am Krankenhaus Lübbecke (12 Beatmungsplätze) untersteht organisatorisch und medizinisch-fachlich dem Institut für Anästhesie und Intensivmedizin. Die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Lübbecke wird ebenfalls organisatorisch durch das Institut für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin geleitet. Das Institut übernimmt die überwiegende Besetzung der Notarzteinsatzfahrzeuge am Standort Lübbecke. Die Direktorin des Instituts für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin ist für das Fach Anästhesiologie für 60 Monate, für die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin im Gebiet Anästhesiologie 24 Monate, sowie für die Zusatzweiterbildung Notfallmedizin 6 Monate weiterbildungsberechtigt. Bei jährlich ca. 5500 Anästhesien haben die zentralen und peripheren Regionalanästhesien einen hohen Anteil. Im Jahr 2021 wurde das Zentrum für roboterassistierte Chirurgie der Mühlenkreiskliniken in Lübbecke implementiert (daVinci). Zusätzlich bildet das Adipositaszentrum OWL einen überregional bekannten Schwerpunkt.

Ihre Aufgaben

  • Perioperative Sicherstellung der Patient*innenversorgung
  • Ausbildung und Führung von nachgeordneten Ärzt*innen
  • Teilnahme an Rufdiensten und ggf. Teilnahme an der Besetzung des NEF
  • Mitwirkung an der Entwicklung des Instituts

Ihr Profil

  • Approbation als Arzt/ Ärztin (m/w/d)
  • Facharzt/ Fachärztin (m/w/d) für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • Deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (mind. Kompetenzstufe C1 Medizin)
  • Teamgeist, Freude am interdisziplinären Austausch, Kollegialität, Flexibilität

Unser Angebot

  • Eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem Team auf Augenhöhe
  • Fachliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie professionelle Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf als angestrebtes Ziel
  • Eine Vergütung gemäß Entgeltgruppe 3 im Rahmen des TV-Ärzte/VKA.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:

bewerbung(at)muehlenkreiskliniken.de oder Mühlenkreiskliniken AöR, Bewerbermanagement, Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Brigitte Lehning, Direktorin des Instituts für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, unter der Telefonnummer 0 57 41 / 35 17 03 oder 0 57 41 / 35 17 00 gern zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen und von Schwerbehinderten werden im Interesse der beruflichen Gleichstellung bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Im Rahmen des Gesetzes über Teilzeitarbeit kann diese Stelle auch als Teilzeitarbeitsplatz angeboten werden

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Zentral OP, I13 Kommentar 2 Tutoren für einen Pjler/In Viele Intubationen (Erw. Und Kinder bei erfahrenen Kollegen) Gute Anleitung für Punktionen (ZVK, Arterien, Thoraxdrainagen, Spinale Anästhesie usw.) Motivierte Betreuer Chef zeigt auch viel, wenn man ihn begleitet Familiäres Ambiente trotz Größe des Hauses Erstellt am 27.02.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP / Intensiv Kommentar Eigentlich war ich zum Auswahlzeitpunkt unsicher, ob ich wirklich Anästhesie als Wahltertial (will später in die Innere) machen möchte. Nach dem Tertial am JWK Minden würde ich aber jederzeit wieder so entscheiden. Man wird zu Beginn des Tertials zwei Betreuern (bei mir ein Facharzt + ein Assistenzarzt) zugewiesen, die man jeden Tag begleiten kann. Sollten die jedoch beide Dienst gehabt haben, oder die OPs / Anästhesien des Tages bei der Person eher "langweilig" sein, kann man auch bei jedem anderen Arzt der Abteilung gut mitgehen. Außerdem bekommt man ein Telefon und ist so für alle erreichbar. Durch die feste Zuteilung wird man schnell eingebunden und muss sich nicht jeden Tag neu an die Arbeitsgewohnheiten von anderen Ärzten anpassen. Außerdem bekommen die Betreuer so relativ schnell mit, welche Aufgaben man selbstständig erledigen kann. Selbst als jemand ohne große Vorerfahrungen kommt man über Viggos und das Beatmen so sehr schnell zum regelmäßigen Intubieren und später auch anspruchsvolleren Tätigkeiten (Narkoseführung, Arterien-Katheter, ZVK,...). Natürlich kommt man dabei auch nicht herum ab und zu Dinge (Infusionen, Medikamente, Kabel,...) in den OP-Saal zu holen, um die Pflege zu entlasten, dafür ist der Großteil der Pflegekräfte aber auch dankbar und sehr freundlich. Sehr gut war dabei auch, dass die Betreuer am Anfang (vielleicht auch eher zufällig) in den Ambulanz-OPs (HNO, Augen, MKG) eingeteilt waren, wo man häufig Patientenwechsel hat und so schnell in den Arbeitsablauf reinkommt. Das JWK Minden hat aber fast alle Abteilunegn (außer Kardiochirurgie und Transplantationsmedizin), sodass man am Ende des Tertials einen guten Einblick in die verschiedenen Fächer und OPs, sowie deren Anästhesieproblematiken bekommen kann. Im Laufe des Tertials arbeitet man dann immer selbstständiger, aber es ist natürlich immer ein Betreuer dabei, der einem über die Schulter schaut und Hilfe gibt. Außerdem bespricht man während den OPs so gut wie alle anästhesierelevanten Dinge, die man auch in einem Lehrbuch nachlesen könnte. Notarzt: Man kann generell so oft NEF mitfahren, wie man möchte und bekommt dafür am nächsten Tag frei. Schuhe bekommt man gestellt und hat auch einen eigenen Pager; man muss also nicht die ganze Zeit neben dem Notarzt rumsitzen und warten, das etwas passiert. Bei den Einsätzen selber war ich mehr in der beobachtenden Rolle, habe beim Zugang legen und Umlagern der Patienten geholfen. Auf / Nach der Fahrt wurde dann mit dem Arzt der Einsatz besprochen und mögliche weitere Maßnahmen / Dinge die man bedenken sollte. Intensiv: Kann man frei wählen, bietet sich am besten zum Ende des Tertials an - am besten darauf achten, dass man nicht in einen Rotationszeitpunkt der Stationsärzte (wechseln zwischen OP und Intensiv) hineinrutscht. Dort untersucht man Patienten, bespricht Behandlungspläne mit den Ärzten und kann die im OP erlernten Fähigkeiten in Ruhe vertiefen. Organisatorisches: Bezahlung von 400€ im Monat, dazu wahlweise eine kleine moderne Wohnung in der Mindener Innenstadt (früh reservieren!) oder 100€ Wohnkostenzuschuss, wenn man so ein Zimmer nicht in Anspruch nimmt. Dazu 3x tgl. Essen (leider nicht besonders lecker) und Bekleidung + Schließfach gestellt. Die Betreuung durch das Studierendensekretariat ist sehr gut geregelt und man kann die meisten Probleme sehr schnell lösen. Der PJ-Unterricht ist immer ganztätig mittwochs und rotiert durch die Fachgebiete (immer 4 Fächer pro Tag à 60-90 min, dazwischen Mittagspause). Meistens auch gute Vorträge, teilweise aber etwas redundant. Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen mit dem Tertial und konnte viele Tätigkeiten erlernen. Eine sehr gute Abteilung, wenn man Anästhesie im PJ machen möchte! Erstellt am 07.03.2019
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Johannes Wesling Klinikum Minden

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

www.muehlenkreiskliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Bernd Bachmann-Mennenga

per E-Mail

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