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Assistenzarzt*-ärztin (m/w/d) bzw. Facharzt*-ärztin (m/w/d) für die Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin

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Platz 12336 im Klinikranking

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-41% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


21% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Mühlenkreiskliniken suchen für die Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin im Johannes Wesling Klinikum Minden zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstüzung.

Das Johannes Wesling Klinikum Minden (864 Betten) ist ein Haus der Maximalversorgung mit überregionaler Bedeutung sowie moderner und maximaler technischer Ausstattung. Das Johannes Wesling Klinikum Minden ist seit dem Jahr 2016 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und verfügt über 18 Fachabteilungen/ Kliniken sowie 4 Institute mit überregionaler Bedeutung.

Ihre Aufgaben

  • Mitarbeit in einem engagierten und motivierten Team
  • Interdisziplinäre klinische und wissenschaftliche Arbeit
  • 18.000 Anästhesien im stationären und ambulanten Bereich inkl. der Anästhesiologie bei interventionellen Verfahren
  • Betreuung von Patient*innen im Intensivmedizinischen Zentrum (ICU/IMC, 81 Betten)
  • Mitarbeit als Notarzt*ärztin, Prämedikationsambulanz, Akutschmerzdienst und im interdisziplinären, innerklinischen Reanimationsdienst sowie einer Schmerzambulanz mit KV-Zulassung

Ihr Profil

  • Ärztliche Approbation und Interesse an klinischer Tätigkeit sowie an Wissenschaft, Lehre und Forschung
  • Motivation und Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit

Unser Angebot

  • Das volle Spektrum eines universitären Maximalversorgers
  • Die volle Weiterbildungsbefugnis für Anästhesiologie (60 Monate) in einem strukturierten Konzept ebenso wie die Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzbezeichnungen ?Intensivmedizin? (24 Monate) und ?Notfallmedizin? (6 Monate)
  • Ein individuelles Mentoring-System mit fester Betreuung während der Weiterbildungszeit und fortbildungsorientiertes selbst ständiges, aber immer transparentes Arbeiten in einem neu gierigen Team
  • Aktive Förderung der fachlichen Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden sowie von wissenschaftlichem Interesse
  • Eine verlässliche Dienst- und Freizeitplanung in einer überaus attraktiven Region
  • Eine Vergütung nach dem TV-Ärzte/VKA

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:

bewerbung(at)muehlenkreiskliniken.de oder Mühlenkreiskliniken AöR, Bewerbermanagement, Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Univ.-Prof. Dr. Jochen Hinkelbein, Direktor der Universitätsklinik, unter der Telefonnummer 05 71 / 7 90 44 01 zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen und von Schwerbehinderten werden im Interesse der beruflichen Gleichstellung bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Im Rahmen des Gesetzes über Teilzeitarbeit kann diese Stelle auch als Teilzeitarbeitsplatz angeboten werden

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Zentral OP, I13 Kommentar 2 Tutoren für einen Pjler/In Viele Intubationen (Erw. Und Kinder bei erfahrenen Kollegen) Gute Anleitung für Punktionen (ZVK, Arterien, Thoraxdrainagen, Spinale Anästhesie usw.) Motivierte Betreuer Chef zeigt auch viel, wenn man ihn begleitet Familiäres Ambiente trotz Größe des Hauses Erstellt am 27.02.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP / Intensiv Kommentar Eigentlich war ich zum Auswahlzeitpunkt unsicher, ob ich wirklich Anästhesie als Wahltertial (will später in die Innere) machen möchte. Nach dem Tertial am JWK Minden würde ich aber jederzeit wieder so entscheiden. Man wird zu Beginn des Tertials zwei Betreuern (bei mir ein Facharzt + ein Assistenzarzt) zugewiesen, die man jeden Tag begleiten kann. Sollten die jedoch beide Dienst gehabt haben, oder die OPs / Anästhesien des Tages bei der Person eher "langweilig" sein, kann man auch bei jedem anderen Arzt der Abteilung gut mitgehen. Außerdem bekommt man ein Telefon und ist so für alle erreichbar. Durch die feste Zuteilung wird man schnell eingebunden und muss sich nicht jeden Tag neu an die Arbeitsgewohnheiten von anderen Ärzten anpassen. Außerdem bekommen die Betreuer so relativ schnell mit, welche Aufgaben man selbstständig erledigen kann. Selbst als jemand ohne große Vorerfahrungen kommt man über Viggos und das Beatmen so sehr schnell zum regelmäßigen Intubieren und später auch anspruchsvolleren Tätigkeiten (Narkoseführung, Arterien-Katheter, ZVK,...). Natürlich kommt man dabei auch nicht herum ab und zu Dinge (Infusionen, Medikamente, Kabel,...) in den OP-Saal zu holen, um die Pflege zu entlasten, dafür ist der Großteil der Pflegekräfte aber auch dankbar und sehr freundlich. Sehr gut war dabei auch, dass die Betreuer am Anfang (vielleicht auch eher zufällig) in den Ambulanz-OPs (HNO, Augen, MKG) eingeteilt waren, wo man häufig Patientenwechsel hat und so schnell in den Arbeitsablauf reinkommt. Das JWK Minden hat aber fast alle Abteilunegn (außer Kardiochirurgie und Transplantationsmedizin), sodass man am Ende des Tertials einen guten Einblick in die verschiedenen Fächer und OPs, sowie deren Anästhesieproblematiken bekommen kann. Im Laufe des Tertials arbeitet man dann immer selbstständiger, aber es ist natürlich immer ein Betreuer dabei, der einem über die Schulter schaut und Hilfe gibt. Außerdem bespricht man während den OPs so gut wie alle anästhesierelevanten Dinge, die man auch in einem Lehrbuch nachlesen könnte. Notarzt: Man kann generell so oft NEF mitfahren, wie man möchte und bekommt dafür am nächsten Tag frei. Schuhe bekommt man gestellt und hat auch einen eigenen Pager; man muss also nicht die ganze Zeit neben dem Notarzt rumsitzen und warten, das etwas passiert. Bei den Einsätzen selber war ich mehr in der beobachtenden Rolle, habe beim Zugang legen und Umlagern der Patienten geholfen. Auf / Nach der Fahrt wurde dann mit dem Arzt der Einsatz besprochen und mögliche weitere Maßnahmen / Dinge die man bedenken sollte. Intensiv: Kann man frei wählen, bietet sich am besten zum Ende des Tertials an - am besten darauf achten, dass man nicht in einen Rotationszeitpunkt der Stationsärzte (wechseln zwischen OP und Intensiv) hineinrutscht. Dort untersucht man Patienten, bespricht Behandlungspläne mit den Ärzten und kann die im OP erlernten Fähigkeiten in Ruhe vertiefen. Organisatorisches: Bezahlung von 400€ im Monat, dazu wahlweise eine kleine moderne Wohnung in der Mindener Innenstadt (früh reservieren!) oder 100€ Wohnkostenzuschuss, wenn man so ein Zimmer nicht in Anspruch nimmt. Dazu 3x tgl. Essen (leider nicht besonders lecker) und Bekleidung + Schließfach gestellt. Die Betreuung durch das Studierendensekretariat ist sehr gut geregelt und man kann die meisten Probleme sehr schnell lösen. Der PJ-Unterricht ist immer ganztätig mittwochs und rotiert durch die Fachgebiete (immer 4 Fächer pro Tag à 60-90 min, dazwischen Mittagspause). Meistens auch gute Vorträge, teilweise aber etwas redundant. Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen mit dem Tertial und konnte viele Tätigkeiten erlernen. Eine sehr gute Abteilung, wenn man Anästhesie im PJ machen möchte! Erstellt am 07.03.2019
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Johannes Wesling Klinikum Minden

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

www.muehlenkreiskliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Bernd Bachmann-Mennenga

per E-Mail

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