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Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2078 im Klinikranking

25%

-16% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
57% Team & Struktur
42% Führungskultur
36% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
35% Freizeit
31% Wissenschaft
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Stellenbeschreibung der Klinik

Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn, Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen, und das St.-Marien-Hospital Marsberg bieten jährlich für über 25.000 stationäre und mehr als 50.000 ambulante Patienten in den 19 Fachabteilungen sowie einer HNO-Belegabteilung, einer Schule für Gesundheitsfachberufe und dem Logistikzentrum paderlog umfassende und qualifizierte Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Des Weiteren gehören zum Unternehmensverbund mehrere Medizinische Versorgungszentren unterschiedlichster Fachrichtungen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d) Die Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie ist apparativ und digital modernst ausgestattet und versorgt standortübergreifend anästhesiologisch alle Fachabteilungen des Brüderkrankenhauses St. Josef in Paderborn und des St.-Marien-Hospitals Marsberg. Jährlich werden an beiden Standorten über 11.000 Anästhesien u.a. bei thorax-, großen abdominalchirurgischen und urologischen Eingriffen, im Herzkatheterlabor sowie Narkosen bei Kindern aller Altersklassen durchgeführt. Ultraschallgesteuerte Regionalanästhesien gehören zum Standard unserer Klinik. Die Intensivmedizin mit einer 20 Betten Intensivstation in Paderborn, bzw. einer 8 Betten Intensivstation in Marsberg steht unter anästhesiologischer Leitung. Weiterhin bestehen an beiden Standorten eine anästhesiologisch geführte Schmerztherapiestation mit 5 bzw. 8 Behandlungsbetten für Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen, eine Schmerzambulanz und ein zertifizierter Akutschmerzdienst. Die Organisation des Notarztdienstes erfolgt durch die Klinik für Anästhesiologie. Der Chefarzt der Klinik verfügt über die Weiterbildungsermächtigungen Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Spezielle Schmerztherapie. UNSERE BENEFITS
  • eine interessante Tätigkeit in einem aufgeschlossenen und motivierten Team mit modernen Führungsstrukturen sowie standardisierten Arbeitsprozessen
  • Einbindung in die Entwicklung der Abteilung
  • ein gutes Betriebsklima, eine gelebte flache Hierarchie in einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur mit modernsten technischen und bildgebenden Verfahren
  • Unterstützung bei der Verwirklichung Ihrer beruflichen und persönlichen Ziele
  • Erlangung der Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie und Intensivmedizin ist möglich
  • attraktive Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung für unsere Mitarbeitenden, wie zum Beispiel Dienstfahrrad/E-Bike, Fitness- und Sportangebote sowie Angebot eines Lebensarbeitszeitkontos in Zusammenarbeit mit der DBZWK (www.dbzwk.de/zeitwertkonto), vergünstigte Jobtickets und Kooperationsverträge mit diversen Einzelhändlern zum vergünstigten Einkauf
  • eine Vergütung einschließlich einer betrieblichen Altersvorsorge nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR)
IHR PROFIL
  • Sie sind approbierter Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d)
  • Fort- und Weiterbildung ist für Sie selbstverständlich
  • Sie sind motiviert, verantwortungsbewusst und engagiert und können die christliche Orientierung des Trägers befürworten
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! WIR INFORMIEREN SIE GERNE VORAB: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Torsten Meier Tel.: 05251 702-1700 IHRE BEWERBUNG RICHTEN SIE BITTE AN: Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn Personalmanagement Husener Straße 46 33098 Paderborn Mit Kompetenz und Nächstenliebe im Dienst für Menschen. Die BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen, über 15.000 Mitarbeitenden und ca. 900 Auszubildenden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

9 Oberärzte
im Team
6 Fachärzte
im Team
23 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bruederkrankenhaus St. Josef (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen interdisziplinäre Intensivstation Kommentar Kurz vorweg: mich hat das Anästhesie-Tertial im Brüderkrankenhaus davon überzeugt, meine Facharzt-Ausbildung in der Anästhesie zu beginnen! Mein Tertial in der Anästhesie hat mir sehr gut gefallen. In der Regel bekommt man zu Beginn einen Mentor zugeteilt (meist Oberarzt), der einem über die vier Monate als Ansprechpartner zur Seite steht und mit dem man die ersten Wochen zum Großteil im Saal eingeteilt ist (je nach Dienstplan). Ich halte dies für sehr hilfreich, da man so sicher eingearbeitet wird und zunehmend anspruchsvollere Aufgaben übernehmen kann. Bei mir hat das sehr gut funktioniert, ist sicherlich aber auch davon abhängig, wem man zugeteilt wird und wie gut die aktuelle Besetzung im Team aussieht. Ich wurde vom ersten Tag gut im Team aufgenommen und es hat mit jedem Spaß gemacht, zusammen zu arbeiten. Das Team ist recht jung, so dass man nicht bei jedem Assistenten alle Aufgaben übernehmen konnte (was auch verständlich ist), man wurde aber meistens einem Oberarzt/Chefarzt zugeteilt. Das hat bei mir oft funktioniert, zum Teil war dies aber auch nicht möglich, da während meiner Einsatzzeit mitunter ein hoher Krankheitsstand auftrat und so nicht immer eine Betreuung durch einen Oberarzt möglich gewesen ist. Aber eingebunden wurde man von jedem sehr gut und jeder hat versucht, Lehre zu betreiben. Nach und nach konnte man so immer mehr Tätigkeiten übernehmen. Man ist auch öfter mit dem Chefarzt PD Dr. Meier eingeteilt gewesen, der einem super viel erklärt hat und Spaß daran hat, sein Wissen weiterzugeben. Er hat auch angeboten, sich monatlich zusammen zu setzen, um den weiteren Einsatz zu planen und den Lernfortschritt zu besprechen. Von der Einteilung her verbringt man etwa drei Monate im OP-Bereich und einen Monat auf der Intensivstation. Dazu kann man Dienste absolvieren (mit Freizeitausgleich), an Notarzteinsätzen teilnehmen, mit in den Schockraum gehen, einen Einblick in die Schmerzambulanz erhalten und die Prämedikation kennenlernen. Die Einteilung erfolgt hier sehr flexibel und richtet sich nach den eigenen Wünschen. Mit der Anästhesie-Pflege und den Pflegekräften auf der Intensivstation bin ich meistens auch gut zurecht gekommen. Der Tag beginnt in der Regel um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung und endet meist pünktlich um 16 Uhr. Das Team ist sehr entspannt, so dass man bei dringenden Terminen auch problemlos mal früher gehen kann. Auf der Intensivstation beginnt der Tag um 7 Uhr und endet gegen 15:30 Uhr. Unterricht findet in Paderborn zusammen mit allen PJlern jeden Montag statt. Dabei werden in der Regel vier unterschiedliche Themen behandelt. Dadurch hat man sozusagen eine 4-Tage Woche. Der Unterricht wird durch viele Fachbereiche angeboten und ist zum Großteil gut gewesen. Auch durch die Anästhesie selbst finden mitunter Fortbildungen statt. Unterkunft/Verpflegung: Bei Wunsch erhält man ein Zimmer im komplett neu renovierten Wohnheim direkt neben dem Krankenhaus. Diese sind komplett eingerichtet, verfügen über eine kleine Küche und ein eigenes Badezimmer. Außerdem hat jedes Zimmer einen eigenen WLAN-Router. Einziger Kritikpunkt: es gibt leider keine Waschmaschinen im Wohnheim, so dass man hier auf andere Wohnheime/Waschsalon ausweichen muss. Je nach Wunsch kann man Frühstück, Mittag und Abendessen erhalten. Das Essen war meistens gut und die Portionen mehr als ausreichend. Wenn man hier geschickt plant, bekommt man 400€ Gehalt, ein Zimmer im Wohnheim und Verpflegung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich ein PJ-Tertial in der Anästhesie im Brüderkrankenhaus uneingeschränkt empfehlen kann. Man wird vom ersten Tag ins Team eingebunden, kann nahezu alle Tätigkeiten erlernen (u.a. zentrale Zugänge legen, Intubation mit Doppellumentubus durchführen, Beatmungsgeräte frei einstellen, Spinalanästhesien durchführen) und das Team ist sehr sympatisch. Außerdem wird man vom Chefarzt gut betreut und das Tertial ist gut organisiert. Falls Probleme auftreten, wird nach Lösungen gesucht. Paderborn ist sicherlich nicht die aufregendste Stadt des Landes, aber man kann hier sehr gut vier Monate verbringen und auf Grund der Fülle an PJlern ist eigentlich immer etwas los gewesen. Erstellt am 01.03.2020
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Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

Husener Str. 46
33098 Paderborn

www.bk-paderborn.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Torsten Meier

per E-Mail

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