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★★★★☆
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Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Innere Medizin (SJH_152)

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Platz 97 im Klinikranking

64%

+23% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
85% Weiterbildungsqualität
84% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
74% Führungskultur
64% Beruf & Familie
61% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik für Innere Medizin am St.-Josefs-Hospital Dortmund-Hörde suchen wir ab sofort Assistenzärzte (m/w/d)Ihre Fragen beantwortet:PD Dr. med. Christian TeschendorfTel: 0231/43 42 2101   Die vollständige Stellenausschreibung können Sie unten als pdf-Dokument herunterladen.   Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Bitte bewerben Sie sich direkt online.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Christian Teschendorf verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003
    12 von 36 Monaten
  • ZWB Diabetologie (ZB) - Allgemeinmedizin und Innere Medizin WBO 2003
    12 von 18 Monaten
  • ZWB Notfallmedizin (ZB) WBO 2003
    6 von 6 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Innere Medizin WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

5 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
19 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei St. Josefs-Hospital Dortmund (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen M1 / ZNA / Sono Kommentar Vorab: ich wollte unbedingt am PJ-Tag teilnehmen, um die Klinik für die exzellente Betreuung persönlich zu repräsentieren. Bis jetzt lag ich leider mit Fieber im Bett und kann am heutigen PJ-Tag nicht teilnehmen. Aber hier erreicht die Bewertung hoffentlich auch viele Interessierte. :) Ende Mai begann mein 1. PJ-Tertial im St. Josefs, als erste PJlerin des Lehrkrankenhauses (das es erst seit diesem Jahr ist). Alles war sehr gut organisert: Hausführung, zu den Klinikdirektoren, ein eigener Spind, Arbeitskleidung (Hose + Kittel), ein Transponder für die Türen der Inneren und ein eigenes Haustelefon: an Tag 1 gab es bereits all das. Ich habe mich direkt willkommen gefühlt. Es gibt zwei feste Ansprechpartner für die PJler, für alles was einem noch einfällt. Also wird man nicht sich selbst überlassen, sondern kann sich immer an einen der beiden wenden (oder im Grunde auch an alle anderen, s.u.) Sowohl das Stations-, als auch das Ärzteteam waren super nett und aufgeschlossen für ihre "neue Rolle" als Anleiter. Die Hierarchien sind flach, es ist ein sehr teamorientiertes Arbeiten und auch in schwierigeren Situationen bleiben die Parteien fair und höflich. Keine unprofessionellen Pampereien also. Gegen Mittag hat häufig das Telefon zum gemeinsamen Essen geklingelt, bzw. wir haben die anderen der Abteilung angerufen, um zu fragen, ob es bei ihnen auch grad passt um mitzukommen. Zu den Rotationen im Detail: Die 1. Rotation: Station M1 Da die eigene Patientenbetreuung eines PJlers für die Stationsärzte noch neu war, musste ich zu Beginn (bzw. nach einer Woche des Einlebens, was ich vermutlich nach eigener Einschätzung noch länger hätte machen können, aber selbst danach war man ja nicht auf sich alleine gestellt) hin und wieder soetwas sagen wie "bitte lass mich die Neue, Frau XY, betreuuen", oder "schreib bitte die Anordnungen noch nicht auf, damit ich selbst überlegen muss", aber das hat insgesamt dennoch sehr gut geklappt. Im Endeffekt habe ich jedoch meistens nicht nur den einen / zwei Patienten betreut, sondern wurde so gut eingebunden, dass ich im Prinzip alle anderen Patienten der Stations-Hälfte auch kannte und mitbetreut habe - bei den schwierigen Fällen entfielen mir natürlich noch 1000 Dinge, aber darauf kam es ja nicht an! Sondern einfach nur auf das Einbringen ins Team und dass man es schafft, so viel für sich zu lernen, wie man aufnehmen kann und möchte. Tatsächlich hätte ich es wahrscheinlich auch alles ganz anders für mich gestalten können, da niemand meint, wir PJler müssten den anderen irgendwelche Frontarbeit abnehmen, sondern dass wir tatsächlich dafür da sind, wofür das PJ auch steht: um uns auf das Arbeitsleben in einem Jahr zu wappnen und dafür zu lernen. Von den PJ-Organisatoren wurde ich sogar mehrfach daran erinnert, dass es einen eigenen PJler-Raum mit PC gibt, den wir für unser Eigenstudium nuten können und davon doch auch bitte Gebrauch machen sollen. Das hat bei mir allerdings vielleicht 4x geklappt, da der Tag immer so schnell um war. Aufgrund dieses Raumes und dem Angebot des Eigenstudiums habe ich "frei wählbar" bei Studientage angekreuzt! Von der Uni Münster aus gibt es offiziel keine Studientage, das ist für alle Lehrkrankenhäuser der Uni Münster gleich geregelt. Aber: irgendwo habe ich gelesen, dass nur 50 bis max. 80% der Wochenarbeitszeit für die direkte Patientenbetreuung aufgebracht werden muss (vielleicht war das allerdings das Regelwerk der Uni Marburg?), so dass ich die Lösung mit dem Raum wirklich gelungen finde! Außerdem wurde mir, wenn ich mal im Arztzimmer etwas nachgelesen habe, dafür auch Zeit gegeben. Dort gab es (meistens) genügend PCs, so dass einer für mich und meine Arztbriefe, das Stellen von Untersuchungsaufträgen, oder eben zum Nachschlagen frei war (und wenn nicht, hatte auch keiner ein Problem damit, wenn ich mein Handy für meine Amboss-App und einen der vielen freien Bürostühle benutzt habe). 2. Rotation: ZNA Die Ärztin, mit der ich da war, hatte die Notaufnahme sehr gut im Griff, so dass ich mich ungezwungen überall dort einbringen konnte, wo ich es gerade für machbar und sinnvoll hielt. Im Verlauf hat das, Dank ihrer Anleitung und auch ihrer (zwar typisch ZNA knappen, aber dennoch für mich herausgenommenen) Zeit für Erklärungen so gut geklappt, dass ich mir die Patienten bereits vorab im Prinzip komplett aufnehmen (also befragen / untersuchen / Blut abnehmen / im PC anlegen, oder eben als Ambulanzfall lassen) durfte. Und wenn es nicht komplett ging, wurde mir für den Rest eben geholfen. Oder ich durfte ihr (und auch den anderen, die dort eingeteilt waren) einfach bei den Patienten zur Hand gehen, wo es ging. 3. Rotation: Funktionsabteilungen und wieder M1 Die letzten Wochen habe ich gemischt mit dem Besuch der Sonographie, Endoskopie, oder ZAD (= zentrale Aufnahme und Diagnostik, hier werden die elektiv geplanten Patienten aufgenommen), jeweils vormittags, und der Station M1, weil ich mich dort schon so gut auskannte (ich wäre auch auf den anderen willkommen gewesen). Mir wurde in jeder Abteilung viel erklärt, ich durfte mit sonographieren und Patienten mit aufnehmen. In der Endoskopie war ich nicht so oft (das Tertial war einfach zu kurz), daher kann ich darüber nicht viel sagen, außer dass ich dort ebenfalls willkommen war. Auf der Intensivstation war ich übrigens nur punktuell, wenn ich mal am Wochenende einen Dienst mitgemacht habe, aber dorthin wurde ich auch mehrfach eingeladen und hätte sehr gerne mehr Zeit dafür gehabt: die kurzen Einblicke zeigten ebenfalls eine vielversprechende Abteilung. Es wird in Zukunft aufgrund viel mehr PJler in diesem Haus wahrscheinlich nicht mehr so einfach gehen, aber: ich hatte die Chance tageweise auch die Urologie zu besuchen und kann von dieser Abteilung auch nur das Beste sagen! Ein interessantes Arbeitsfeld mit tollem Team, mit eigener Funktionsabteilung für kleine Eingriffe und einem DaVinci für die großen OPs. Morgens und nachmittags wird sich besprochen, alle werden also über die Station und was sonst am Tag war informiert, tauschen sich kollegial aus und heißen Besucher wie mich auch herzlichst willkommen. Wer also über ein Wahlfach dort nachdenkt: sehr empfehlenswert! Über die Gyn kann ich nicht direkt berichten, da ich den Chef nur in den Gyn-Seminaren und einige der Hebammen in dem Reanimationskurs kennenlernen konnte (auch hier: das Tertial war dafür zu kurz) - von dem Eindruck her und von dem, was man sonst in dem Haus hört, scheint sich ein Einsatz dort aber ebenso zu lohnen. Einen Einblick in die Chirurgie konnte ich anstelle eines Seminares im OP bekommen (da Not-OP zur Seminarzeit) und den Chef in einem anderen Seminar kennenlernen, sowie zwischendurch mal sprechen, da er der Initiatior für den Start des Josefs als Lehrkrankenhaus gewesen ist und sein Sekretär einer der Organisateure war (leider jetzt nicht mehr im Haus). Dementsprechend war ich gerade zu Beginn öfter in dem Sekretariat, für Feedback und Fragen. Was soll ich sagen außer: ebenfalls durchweg positiv. Und abschließend zum Personal: natürlich gibt es, wie immer und überall, einige Charaktere, die etwas speziell sind. Aber das hat auf das Gesamtpaket quasi keinerlei Einfluss. Die Seminare: fanden immer mittwochs statt, nach der internen Inneren-Fortbildung (wer möchte, ist hier auch herzlich eingeladen, ein Thema / Case report zu präsentieren - ich habe erst einmal verzichtet). Der Plan für die verschiedenen Themen und Fachrichtungen stand vorab fest (man bekommt eine Terminliste) und gehalten wurden sie meist von den Chefärzten der jeweiligen Abteilung, bzw. von einem der Oberärzte. Meist waren es interessante Themen, die durchaus für das M3 und für das spätere Arbeiten relevant sein können, teilweise aber auch praktische Stunden, wie ein gemeinsamer Besuch in der Ambulanz, um Patienten zu sehen / zu besprechen und an ihrem Fall etwas zu lernen. Einen EKG-Kurs gab es nicht, aber da die Innere für die EKGs auch der anderen Abteilungen zuständig ist, konnte ich mich mit an die Befundung setzen und so learning-by-doing Fortschritte erzielen. Allerdings kann es dafür nicht schaden, sich vorab schonmal etwas einzulesen (mein Zufallsfund, der mir für den Anfang sehr geholfen hat: ein von einem Intensivpfleger online bereitgestellter "Kurs" mit Übungs-EKGs: http://www.grundkurs-ekg.de/startseite_dateien/basics.htm) Vermutlich habe ich noch etliche Sachen vergessen, aber für einen Rundumblick reicht es hoffentlich! Und JA, dort ist es wiirklich so gut, wie ich es hier schildere (es klingt beim wiederholten lesen fast zu rund, um wahr zu sein). Den Eindruck bekam ich zwar bereits natürlich schon während meines Einsatzes dort, aber jetzt im Kontrast zu einem anderen Haus (in dem ich das 2. Tertial absolviere), ist es noch eindrücklicher. Wie oft ich in letzter Zeit schon gesagt habe: "...und im Josefs läuft das soundso (<- hier bessere Abläufe einfügen ^^)..." Das ganze Haus gibt, abteilungsübergreifend, ein in sich stimmiges Bild ab, daher freue ich mich jetzt schon auf mein 3. Tertial: in der Chirurgie des St. Josefs. Erstellt am 08.11.2019
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei St. Josefs-Hospital Dortmund (Oktober 2019 bis Januar 2020)
      Stationen M2, Intensiv Kommentar An dem Tag vor dem Beginn meines PJs dort wurde alles Organisatorische geregelt und ich habe von der Personalabteilung eine kurze Führung durch das Haus bekommen. Daher konnte ich mich am nächsten Tag ganz auf die Arbeit konzentieren. Jeder Tag fängt mit der Frühbesprechung um 7:45Uhr an, in der die Patienten der Nacht vorgestellt werden. Dann geht man zu der Stationsarbeit. Am Anfang war ich einem Stationsarzt zugeteilt, der wirklich nett war und mir die Tagesstruktur auf der Station erklärt hat. Die ersten paar Tagen brauchte ich, um die Räumlichkeiten und die Leute kennenzulernen. Dann habe ich langsam angefangen, Aufgaben der Ärzte durchzuführen. Nach Rücksprache mit dem OA habe ich einzelne Patienten und Zimmern übernommen, habe Therapien vorgeschlagen und Briefe geschrieben. Der Tag endet mit der Besprechung mit dem zuständigen OA, in der man Therapievorschläge besprechen kann. Diese Besprechungen waren immer wirklich hilfreich. Wenn man keine Arbeit auf der Station hatte, konnte ich in die Notaufnahme gehen. Natürlich muss sich man zuerst beweisen, aber danach kann man eigene Patienten aufnehmen und nach Rücksprache die ersten diagnostischen und therapeutischen Massnahmen anordnen. Bei Interesse konnte ich auch immer zu Sonographien oder anderen Untersuchungen mitkommen und habe viel "Hands-On" Unterricht bekommen. Ich muss sagen, alle, von den Sekretärinnen, Pflegerinnen und Pflegern und AÄ bis zum Chefarzt waren die ganze Zeit wirklich nett und hilfsbereit, deswegen habe ich mich sehr wohl gefühlt. Was ich bei der Transformation vom Medizinstudent zum Arzt wirklich hilfreich finde, ist, dass ich die Möglichkeit hatte, meine Ideen selbstständig zu realisieren, aber trotzdem immer unter Aufsicht war. Ich bin oft länger geblieben oder an Wochenenden hingegangen, weil die Atmosphäre so gut war und ich viel lernen konnte. Es wird jedoch nicht von einem PJler erwartet. Es wäre aber schade diese Möglichkeit nicht zu benutzen. Manchmal musste ich mich ziemlich schnell an Änderungen anpassen, was nicht immer einfach war. Diese Flexibilität hatte aber auch Vorteile, und hatte mir erlaubt, mehrere Stationen und Ärzte kennenlernen, deswegen würde ich das nicht negativ bewerten. Erstellt am 16.01.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei St. Josefs-Hospital Dortmund (November 2019 bis März 2020)
      Stationen M1, Notaufnahme Kommentar Auf Station M1 herrscht eine äußerst angenehme Arbeitsatmosphäre, sowohl von pflegerischer, als auch von ärztlicher Seite. Die Ärzte sind sehr nett und es fällt nicht schwer sich in das Team zu integrieren. Es wird auf die persönlichen Interessen des PJ-Studenten eingegangen und es steht einem, neben den täglichen Pflichten auf Station, weitgehend frei die unterschiedlichen Bereiche der Abteilung für innere Medizin aufzusuchen und je nach Interessenschwerpunkt den Untersuchungen beizuwohnen und unter Anleitung ggf. selbstständig durchzuführen. Erstellt am 26.02.2020
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei St. Josefs-Hospital Dortmund (Juni 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen M1, M5, Notaufnahme Kommentar Ich habe dieses Haus speziell ausgewählt, weil es bisher gute Bewertungen bekommen hat und ich gerne in diesem Verbund arbeiten möchte...und ich kann es nur empfehlen. Die Arbeit als PJler macht wahnsinnig viel Spaß. Man wird sehr gut ins Team integriert, darf viel selbstständig arbeiten und bekommt sogar eigene Patientenzimmer, wenn man dies möchte. Die meisten Assistenten sind immer gerne bereit bei Fragen helfend zur Seite zu stehen, sollte dies zeitlich mal nicht möglich sein, so gibt es immer die Möglichkeit Probleme später zu besprechen oder einen der Oberärzte oder sogar den Chef selbst zu kontaktieren. Das gesamte Team ist super bemüht, damit alles gut läuft, man als PJler eingebunden wird und sich wohl fühlt.
      Die wöchentlichen PJ-Seminare sind sehr hilfreich um bereits Gelerntes nochmal aufzufrischen, man darf jederzeit Wünsche äußern, wenn noch Themen unklar geblieben sind. Die Betreuung insgesamt lässt wirklich keine Wünsche offen.
      Die Dienste können auf freiwilliger Basis bis abends begleitet werden und ich kann jedem nur an Herz legen, dies auch zu tun. Ich selbst habe mehr Dienste absolviert als gefordert wurde, weil man, je nach Assistenz, gerade in der Notaufnahme sehr viel alleine machen durfte. Das hat mir persönlich sehr geholfen in meinem Umgang mit Patienten und gerade bei Anamneseerhebung und Diagnostik noch sicherer zu werden. Oftmals darf man den Patienten dann sogar erst vollständig vorstellen, bevor der diensthabende Arzt dann nochmal drüber schaut. Es ist eine tolle Basis, den PJlern Selbstvertrauen zu schenken, zumal Fehler nicht sofort bemängelt, sondern kooperativ besprochen werden.
      In den internistischen Fortbildungen jede Woche werden interessante Patientenbeispiele besprochen und die Krankheitsbilder nochmal erläutert und vorgestellt. Ich kann nur jedem raten die Chance zu ergreifen, einen Patienten selbst vorzustellen. Man lernt unheimlich viel daraus. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, am Ende eurer Zeit eine Probeprüfung bei den Chefs der Inneren und der Chirurgie zu absolvieren. Nutzt das!!! Es ist eine super Vorbereitung auf die Prüfung !!!
      Ich habe mein letztes Tertial in diesem Haus verbracht und bin am Ende wirklich mit einem weinenden Auge gegangen, es hat einfach unheimlich viel Spaß gemacht und ich habe mich jeden Tag aufs neue gefreut, wieder etwas lernen zu dürfen. Erstellt am 06.10.2020
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei St. Josefs-Hospital Dortmund (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen M5, M1 Kommentar Ich habe mein Chirurgie und Inneretertial im St. Josefs-Krankenhaus abgelegt und kann beide Bereiche voll und ganz empfehlen. Ich glaube es gibt wenige Häuser in denen PJler*innen ein solches Ansehen genießen. Man wird freundlich empfangen und alle sind dankbar einen als Teil des Teams zu wissen. Der Arbeitsumfang richtet sich nach den eigenen Wünschen und Interessen. Dienste dürfen auf Wunsch bis in die Abend/nachtstunden hinein begleitet werden. Hier gibt es viel zu sehen und zu lernen. Es besteht die Möglichkeit bei Sonografien, Echos, Punktionen und Endoskopien mitzuarbeiten und kleine Eingriffe unter oberärtztlicher oder chefärztlicher selbständig durchzuführen. Das Probeexamen welches von den Chefärzten der Inneren und Visceralchirurgie angeboten wird ist dann noch der das I-Tüpfelchen. Super hilfreich! Erstellt am 14.12.2020
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St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde

Wilhelm-Schmidt-Straße 4
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PD Dr. med. Christian Teschendorf

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