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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Leitender Oberarzt (m/w/d) für die Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Geriatrie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2146 im Klinikranking

24%

-17% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


90% Team & Struktur
67% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
48% Weiterentwicklungschancen
22% Fortbildungen & Kongresse
20% Beruf & Familie
16% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Entscheiden Sie sich mit uns für den ganzheitlichen Dienst am Menschen im Marienhaus Klinikum Hetzelstift Neustadt/Weinstraße.

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz verfügt das Marienhaus Klinikum Hetzelstift in Neustadt an der Weinstraße über 362 Planbetten mit zehn Hauptfachabteilungen. Ein ambulantes OP-Zentrum, eine Schlaganfalleinheit, ein Linksherzkathetermessplatz, ein modernes da-Vinci-Roboter-OP-System, eine an das Haus assoziierte Dialysepraxis und vieles mehr ergänzen unser breit gefächertes Spektrum von Diagnostik und Therapie. Interdisziplinär kooperieren wir in unseren zertifizierten Zentren wie dem Gefäßzentrum-, dem Brustzentrum und dem Darm- und Beckenbodenzentrum fachübergreifend mit internen und externen Partnern.

Leitender Oberarzt (m/w/d) für die Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Geriatrie

ab sofort / Teilzeit / Vollzeit

Die Medizinische Klinik lll ? Geriatrie verfügt über 12 Betten. Hier werden geriatrische Patienten:innen mit akuten und chronischen Krankheiten umfassend behandelt.

Ihr Engagement ist uns wichtig, deshalb bieten wir Ihnen:

  • eine anspruchsvolle Tätigkeit mit hohem Maß an Selbstständigkeit, bei der der Umgang mit Patienten:innen im Vordergrund steht
  • die Möglichkeit der Zusatz-Weiterbildung Diabetologie und der Schwerpunktbezeichnung Nephrologie
  • ein Team aus qualifizierten und erfahrenen Ärzten:innen
  • die Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten
  • eine hochmoderne apparative Ausstattung im OP
  • partnerschaftliches, wertschätzendes Abteilungsklima
  • eine Vergütung nach AVR Caritas mit zusätzlicher Altersversorgung
  • eine beförderte Berufsunfähigkeitsversicherung
  • eine kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit in einem engagierten Team
  • ein durchdachtes Einarbeitungskonzept für den optimalen Start bei uns
  • attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, unter anderem durch de MH-interne Bildungsakademie
  • Inanspruchnahme des modernen Sozialleistungspakets der Marienhaus Gruppe
  • umfangreiches Mitarbeiterangebot (z.B. Dienstrad-Angebot, corporate benefits, etc.)
  • ein Arbeitgeber mitfinanziertes Jobticket

Wir wünschen uns:

  • langjährige Erfahrung in der Inneren Medizin
  • eine abgeschlossene Facharztausbildung für Innere Medizin
  • die Zusatzbezeichnung Geriatrie
  • Erfahrung und Freude an der Weiterbildung unserer Assistenzärzte:innen
  • Kenntnis der wirtschaftlichen Anforderungen eines Klinikbetriebes und die Bereitschaft, diese in Zusammenarbeit mit dem Chefarzt umzusetzen
  • Bereitschaft und Fähigkeit zu teamorientierter Zusammenarbeit mit allen Fachabteilungen
  • ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Flexibilität

Fragen beantwortet Ihnen Chefärztin der Klinik für Innere Medizin III Frau Dr. Silke Kapper, Tel. +49 6321 859 5300.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal!

Sollten Sie sich per Post oder E-Mail bewerben, werden Ihre Daten standardmäßig digitalisiert und weiterverarbeitet.

Marienhaus Klinikum Hetzelstift Neustadt/Weinstraße Stiftstraße 10 ? 67434 Neustadt

Weitere Infos unter www.hetzelstift.de

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Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
1 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
    • ★★★★☆ 3,85 Sterne
      (seit Oktober 2022)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 20.10.2022
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    • ★★★☆☆ 3,4 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Krankenhaus Hetzelstift (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen M1 - Kardiologie, M2 - Gastroenterologie/Pulmonologie, M3 - Geriatrie/Nephrologie Kommentar Das Hetzelstift ist ein kleines Lehrkrankenhaus in Neustadt an der Weinstraße. Verbringt man dort mehrt als nur ein Tertial kennt man schnell das ganze Haus und kann manches auf dem "kurzen Dienstweg" erledigen und findet schnell heraus, dass es gute Fächer gibt, in denen man während seiner Zeit in der Inneren hospitieren kann (z.B. die Radiologie).
      Im Allgemeinen ist es besonders anzumerken, dass die Hauptaufgaben der PJLer in der Inneren ist, die beinahe täglich angeordneten Blutentnahmen der gesamten Abteilung durchzuführen und PVKs zu legen. Dies wurde zu Beginn unseres PJ beschlossen. Durch gewisse Absprachen war es uns möglich früher zu kommen und zum Ausgleich freie Tage zu erhalten.
      Im Rahmen der Rotation durchlaufen die meisten PJler die 3 Abteilungen M1 - Kardiologie, M2 - Gastroenterologie/Pulmonologie, M3 - Geriatrie.

      Zur Kardiologie:
      Hier ist es stark davon abhängig, welche Assistenten sich für einen Zuständig fühlen, wie lehrreich die Station ist. Ich hatte Glück und verbrachte meine Zeit überwiegend mit einer Assistenzärztin, die kurz vor dem Facharzt stand, die mit mir viele Krankheitsbilder durchsprach. Die Visite wurde sehr interaktiv gestaltet, sodass ich zwar nicht direkt eigene Patienten hatte, aber in meinem Bereich durchaus in die Diagnose- und Therapiefindung einbezogen war. Die Chef-Visite ist sehr lehrreich und man wird auch mal Dinge zu EKGs oder Differentialdiagnostik gefragt.
      Der Chef der Kardiologie macht - wenn nicht gerade Corona-Pandemie ist - einmal in der Woche eine Fallbesprechung, bei der man einen Patienten komplett in der Gruppe befragt und untersucht und dann vorstellt bzw. mit dem Chef durchspricht. Dies fand leider im Laufe unseres PJ aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht mehr statt.
      Manche Oberärzte geben sich große Mühe von eigener Hand Unterricht z.B. zu Echo und EKG zu initiieren.
      In den Funktionen kann man theoretisch zu Schrittmacher-Anlagen und -Kontrollen, TTE und TEE, sowie Herzkathetern. Dies beruht vor allem auf Eigeninitiative und kommt ein bisschen auf den Blutentnahme-Aufwand und das Zeitmanagement an. Leider hat man wenig Überlick darüber, welche Untersuchungen oder Intenventionen wann stattfinden, sodass man diese gerne mal verpasst. Leider kam uns in der Funktion auch die Corona-Pandemie in die Quere, sodass durch die Anwesenheit von PJlern oft die maximale Personenzahl in den Räumen überschritten wurde, sodass man leider nicht dabei bleiben konnte.

      Zur Geriatrie:
      Zuersteinmal kann man sagen, dass hier die Diagnostik vorwiegend von der eigenen Abteilung gemacht wird, so ist es theoretisch möglich Sonographie, Echo, FEES etc. zu lernen. Man kann sich jederzeit das stationseigene Sonographie-Gerät nehmen und die Patienten untersuchen oder die anstehenden Untersuchungen zu beginnen. Leider findet hierbei wenig Erklärung oder Lehre statt.
      Die Visite dauert hier mehrere Stunden und ist sehr ausführlich.
      Zum Teil wird hier scheinbar viel Diagnostik durchgeführt, um die Anwesenheit der Patienten zu rechtfertigen (neben gewisser Therapien: Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologische Betreuung, Logopädie).
      Einmal die Woche findet eine interdisziplinäre Besprechung statt, an der wir aufgrund der Personenzahlbeschränkungen aktuell nicht teilnehmen konnten.
      Zu dieser Abteilung gehört auch die Nephrologie inklusive der Dialyse. Die hierfür zuständige Ärztin ist sehr nett und erklärt gerne die nephrologischen Probleme.

      Zur Gastro/Pulmo:
      In dieser Abteilung ist die Menge der Blutentnahmen täglich am größten, sodass es sein kann, dass man gut und gerne bis mittags damit beschäftigt ist.
      Am besten kann man die zeit nutzen, wenn man früh in die Funktionen geht. Hier kann man auch selbst einmal das Gastroskop in die Hand nehmen und gastroskopieren und Proben entnahmen. Ebenso waren selbstständige PEG-Anlage unter Anleitung des Oberarztes möglich.
      Die M2 kümmert sich um die Abdomensonographie, bei denen man jederzeit zuschauen und auch gerne mal mitmachen kann - wenn es die Personenzahlbeschränkung zulässt.
      Die Assistenten sind hier sehr nett und freuen sich, wenn man Ihnen Arbeit wie Briefe schreiben abnimmt. Manchmal zu sehr, sodass Sie vergessen, dass die Zeit in der Funktion lehrreicher wäre und man PJler auch nach Hause schicken kann :-)


      Erstellt am 12.01.2021
    • ★★★★☆ 4,3 Sterne
      Innere Medizin im Marienhaus Klinikum Hetzelstift (seit März 2024)
      Kommentar

      Das Marienhaus Klinikum Hetzelstift liegt in der wunderschönen Pfalz in Neustadt an der Weinstraße. Der Name Weinstraße ist hier auch Programm. Die Nähe zu größeren Städten wie Mannheim, Frankfurt, Kaiserslautern, Heidelberg, Straßburg… machen die Lage auch attraktiv für Leute aus anderen Teilen Deutschlands. 

      Das Krankenhaus ist ein kleineres familiäres Krankenhaus mit etwa 360 Betten. Ich habe dort mein PJ-Tertial in der Inneren Medizin absolviert. Diese umfasst die Abteilungen: Kardiologie, Gastroenterologie, Infektiologie und Geriatrie. Während des Tertials rotiert man in alle Bereiche. Es sind wirklich alle Kolleg:innen super freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich immer willkommen und als Teil des ärztlichen Teams. Auch die Chef- und Oberärzt:innen sind für Fragen offen und behandeln einen fair und wertschätzend. Ich mochte es besonders, wenn man nach einiger Zeit viele Leute kennt und man sich auf den Gängen grüßt und kleine Pleuschchen hält. So habe sich auch die ein oder andere Male Situationen wie "Hast du Lust mir bei XX zu assistieren?" ergeben. Los geht es in der Inneren immer um 8 Uhr zur Frühbesprechung. Um 14 Uhr ist immer Röntgenbesprechung, wo man alle Inneren Patienten des Tagen bespricht. Hier sieht man viel, wenn man radiologisch interessiert ist!

      - Kardiologie: In der Abteilung werden hauptsächlich TTEs, TEEs, Elektrokardioversionen, Pleurapunktionen, Herzschrittmacherimplantationen und Kontrollen, HKUs, PVIs, TAA-Verschlüsse gemacht in modern eingerichteten Räumen. Ich durfte alles sehen und assistieren oder auch mal was selber durchführen. Natürlich ist man auch viel auf Station und verrichtet gängige Stationsarbeit und es kommt nicht selten vor, dass man abgefragt wird, aber das ist super zum Lernen und immer im netten Rahmen. Ich hatte dort eine schöne Zeit und durfte bei vielen Fortbildungen dabei sein. 

      - Gastroenterologie/Infektiologie: Hier werden viele Sonos, Kolos, ÖGDs durchgeführt. Auch ERCPs und Aszitespunktionen sind nicht selten. Ich finde diesen Fachbereich eh interessant und ich bin dort sehr gerne gewesen. Der Chef ist super sympathisch und war offen für Studierende. Auch hier durfte ich bei allen Eingriffen dabei sein und hier und da mal auch selber das Endoskop führen, was ein echtes Highlight war. Wenn man schallen üben möchte, dann kann man dort viel lernen, wenn man Eigeninitiative ergreift. Neben der Funktionsdiagnostik werden viele Patienten mit Pneumonie oder Gastroenteritiden behandelt. 

      - Geriatrie: Auch hier ist ein super Team in der Abteilung. Die Chefärztin hat sich über die PJler immer gefreut und hier darf man viel auf Eigenverantwortung machen nach Rücksprache mit den Ärzten. Es ist auch ein Sono-Gerät auf Station, welches man sich schnappen kann zum üben an Patienten. Diese sind ja sowieso meist offen für junge Leute und freuen sich, wenn "Action" ist. Hier hat mir auch besonders das komplette Miteinander im Team der Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Psychologie gefallen. Es war immer gute Laune. Die Visiten gehen hier viel länger, als auf den anderen Stationen, man nimmt sich mehr Zeit für die Patienten. Mittags gibt es manchmal Phasen, in denen nichts zu tun ist. Da habe ich dann Dinge nachgelesen oder mir eben das Sono-Gerät geschnappt.

      Man rotiert außerdem 2 Wochen in die ZNA, wo man besonders viel lernen kann. Hier untersucht man Patienten und entscheidet mit den Ärzt:innen das weitere Vorgehen. Man darf auch je nach Abteilung Nachtdienste mitmachen, wenn man das vorher abklärt. Kann ich nur empfehlen. 

      Man wird als PJler, egal welche Abteilung, vom Chef der Anästhesiologie betreut und darf jeden Montag an Fortbildungen teilnehmen und insgesamt hat man etwa 2 mal die Woche Unterricht, welcher selten ausgefallen ist. Man hat ihn auch stets als Ansprechpartner und der Umgang ist auch hier wertschätzend. Man merkt einfach, dass dem Hetzelstift PJler wichtig sind, auch am Gehalt (940€!). Das habe ich in ganz Deutschland nicht gefunden. Man bekommt Transponder zu sämtlichen Bereichen und am Computer hat man alle relevanten Berechtigungen. Man kann Briefe schreiben, Anordnungen machen, Medikamente ansetzen… 

      Es gibt keine richtige "Mensa" für Angestellte, aber eine kleine Cafeteria am Eingangsbereich, wo es ausreichend gibt. Die Mitarbeiter dort sind übrigens total freundlich :) 

      Das Gebäude mit den Stationen ist echt in die Jahre gekommen. Die Heizungen gehen nicht zuverlässig, es gibt regelmäßig Wasserschäden und so manches Fenster hat gänzlich an Dichtigkeit verloren. Da sollte echt man was Neues her… Hat mich jetzt aber als PJler ja nicht näher eingeschränkt. Richtige Jacken werden btw nicht gestellt… Eigene darf man eigentlich nicht tragen… Für die relevanten Untersuchungen sind jedoch moderne Gerätschaften in renovierten Bereichen vorhanden. Beispielsweise hat der OP sogar einen DaVinci-Roboter. Das ist schon ein Kontrast zum restlichen Gebäude. Man kommt aber auch seine Kosten. Eine Woche muss jeder PJler in die Hygieneabteilung rotieren. Die Aufgabe ist dann, Händedesinfektionen zu zählen. Das ist nicht spannend und ich war echt froh, als es rum war… Das Personal dort ist auch super nett, aber meine Funktion dort war mir nicht ganz ersichtlich. Immerhin hat man dann meist früher Schluss ;) 

      Zusammenfassend bereue ich meine Wahl überhaupt nicht. Man bekommt hier viel geboten, bin gut behandelt und das Geld stimmt. Bin gerne hingegangen und auch etwas traurig, dass mein nächstes Tertial woanders sein wird. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Weiterentwicklung
      Erstellt am 04.03.2024
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Marienhaus Klinikum Hetzelstift

Stiftstr. 10
67434 Neustadt

www.hetzelstift.de

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