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Assistenzarzt für die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie (m/w/d) mit der Möglichkeit einer Rotation in die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1787 im Klinikranking

28%

-13% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Team & Struktur
78% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
50% Weiterentwicklungschancen
27% Führungskultur
27% Fortbildungen & Kongresse
21% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Entscheiden Sie sich mit uns für den ganzheitlichen Dienst am Menschen im Marienhaus Klinikum Hetzelstift Neustadt/Weinstraße.

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz verfügt das Marienhaus Klinikum Hetzelstift in Neustadt an der Weinstraße über 362 Planbetten mit zehn Hauptfachabteilungen. Ein ambulantes OP-Zentrum, eine Schlaganfalleinheit, ein Linksherzkathetermessplatz, ein modernes da-Vinci-Roboter-OP-System, eine an das Haus assoziierte Dialysepraxis und vieles mehr ergänzen unser breit gefächertes Spektrum von Diagnostik und Therapie. Interdisziplinär kooperieren wir in unseren zertifizierten Zentren wie dem Gefäßzentrum-, dem Brustzentrum und dem Darm- und Beckenbodenzentrum fachübergreifend mit internen und externen Partnern.

Assistenzarzt für die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie (m/w/d) mit der Möglichkeit einer Rotation in die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie

ab sofort / Teilzeit / Vollzeit

Die Klinik verfügt über 50 Betten und ist als Endoprothetikzentrum und regionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Pfalz zertifiziert. Es wird das gesamte Spektrum der Fachdisziplin inklusive der Hand-, Becken- und Wirbelsäulenchirurgie abgebildet. Die Klinik ist für das VAV Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung zugelassen und betreut Patienten (m/w/d) stationär konservativ wie operativ sowie ambulant im Rahmen einer D-Arztsprechstunde. Unser Klinikum verfügt über eine eigene Fachabteilung Geriatrie; die Etablierung eines Alterstraumatologischen Zentrums ist in Planung. Der komplette Neubau des Klinikums wird voraussichtlich in 2023 starten.

Ihr Engagement ist uns wichtig, deshalb bieten wir Ihnen:

  • die Möglichkeit einer Rotation in die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
  • eine hochmoderne apparative Ausstattung im OP inklusive 3D Bildgebung
  • die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie verfügt über einen Da-Vinci-Roboter
  • mordernste Implantate renommierter Hersteller
  • eine Vergütung nach AVR Caritas mit zusätzlicher Altersversorgung
  • eine beförderte Berufsunfähigkeitsversicherung
  • eine kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit in einem engagierten Team
  • ein durchdachtes Einarbeitungskonzept für den optimalen Start bei uns
  • attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, unter anderem durch de MH-interne Bildungsakademie
  • Inanspruchnahme des modernen Sozialleistungspakets der Marienhaus Gruppe
  • umfangreiches Mitarbeiterangebot (z.B. Dienstrad-Angebot, corporate benefits, etc.)
  • ein Arbeitgeber mitfinanziertes Jobticket

Wir wünschen uns:

  • Freude am Fachgebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie
  • eine sympathische, fachlich qualifizierte und motivierte Persönlichkeit
  • Bereitschaft und Fähigkeit zu teamorientierter, interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Flexibilität

Fragen beantworten Ihnen der kommissarische Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Herr Dr. med. Peter Kaiser unter 06321 859 2006.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal!

Sollten Sie sich per Post oder E-Mail bewerben, werden Ihre Daten standardmäßig digitalisiert und weiterverarbeitet.

Marienhaus Klinikum Hetzelstift Neustadt/Weinstraße Stiftstraße 10 ? 67434 Neustadt

Weitere Infos unter www.hetzelstift.de

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Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Dr. med. Wilhelm Bauer verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    18 von 24 Monaten
  • ZWB Spezielle Viszeralchirurgie (ZB) WBO 2003
    24 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
3 Fachärzte
im Team
1 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Krankenhaus Hetzelstift (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen ZNA, Intensiv, 6.1, 5.1, 5.2, Anästhesie Kommentar Ich bin Corona-bedingt eher durch Zufall zu meinem Platz am Hetzelstift gekommen und ich habe es nicht bereut.
      Ein großer Vorteil war, dass ich durch sehr viele verschieden Bereiche rotiert bin und so einen sehr großen Einblich in Das Krankenhaus bekommen habe.

      1. Gefäßchirurgie:
      Leider waren zwei Ärzte im Urlaub/Quarantäne, sodass ein etwas kleineres Programm gefahren wurde. Die Ärzte waren super nett und immer wenn man wollte konnte man mit in den OP zum gucken oder mithelfen. Kleinere Sachen durfte man auch mal selber machen. Neben dem bekannten Blutabnehmen am Morgen (Start 7:00) habe ich Arztbriefe geschrieben und bin mit in die Sprechstunde gegangen.

      2. Unfallchirurgie:
      Nach der Frühbesprechung (7:25) und der Visite habe ich Blutabgenommen und bei Verbänden geholfen. Briefe musste ich keine schreiben, sodass die meiste Zeit im OP, in der ZNA oder Sprechstunde verbracht werden kann.

      3. Viszeralchirurgie:
      Ich bin morgens immer um 7:00 mit den Blutentnahmen gestartet, damit diese bis 7:30 zur Visite fertig waren. Als Ausgleich fürs frühe Kommen bekommt man alle zwei Wochen einen Tag frei. Auf Station habe ich eigene Patienten bekommen, die ich mit Hilfe betreut habe. Durch Corona durfte nicht viel operiert werde, sodass ich nicht viel Zeit im OP verbracht habe sondern viel Zeit mit den Ärzten auf Station war.

      4. ZNA:
      Ich war als eigenen Einsatz für 2 Wochen in der ZNA. Dort habe ich Patienten voruntersucht und dann mit dem Arzt die Behandlungsmethoden durchgesprochen. Sowohl die Ärzte, als auch die Pflege waren alle sehr nett und immer bereit Dinge zu erklären.

      5. Intensivstation:
      Auf der Intensivstation haben wir um 7:00 mit der Visite begonnen. Man bekommt eigene Patienten, die man betreut, aber bei Fragen immer die Unterstützung der Ärzte bekommt. Wenn sich die Gelegenheiten beiten kann man auch ZVKs und arterielle Zugänge legen oder intubieren.

      6. Anästhesie:
      Da der Chefarzt der Anästhesisten für die PJler zuständig ist, hat er nichts dagegen, wenn man für 2-3 Wochen in seine Abteilung rotiert. Hier startet der Tag um 7:45 mit einer Frühbesprechung bei der man einem Anästhesisten für den Tag zugeteilt wird. Im OP durfte ich Zugänge legen, intubieren und unter Anleitung Narkosen machen.

      Im Allgemeinen ist das Arbeiten auf Station sehr kollegial und macht eine Menge Spaß. Klar gehört es zu den Aufgaben eines PJlers Blut abzunehmen und Zugänge zu legen, wenn man mal Probleme haben sollte, sind bei mir auch immer die Ärzte ohne zu murren eingesprungen.
      Fragen wurden von den Ärzten immer sehr ausführlich erklärt und oft wurden auch von ihnen Themen angesprochen, die sie wichtig fanden. Wenn nachmittags keine Arbeit mehr zu erledigen war und auch im OP keine zusätzliche Hilfe mehr gebraucht wurde, wurde man auch fast immer schon früher nach Hause geschickt und musste nicht unnötig rumhängen.
      Fortbildungen wurden jeden Montag morgen von den Anästhesisten gehalten und unter Absprache auch von den verschiedenen Fachrichtungen, die auch alle immer sehr gut ware, durch Corona jedoch nur unregelmäßig stattfinden konnten.
      Einen Studientag gibt es leider nicht, jedoch kann man nachmittags länger bleiben, den diensthabenden Arzt unterstützen und dadurch einen freien Tag erhalten.

      Eine Unterkunft wird nicht standardmäßig gestellt, aber man kann anfragen, ob im Wohnheim ein möbliertes Zimmer frei ist. Je nach Größe unterscheiden sich die Preise. Absoluter Pluspunkte ist, dass der Weg zum Krankenhaus nur ca. 50m beträgt.

      Zusammenfassend würde ich sagen, dass man auf jeden Fall ein schönes chirurgisches Tertial im Hetzelstift verbringen kann und als gleichwertiges Mitglied des Team gesehen wird.
      Nur zu empfehlen :) Erstellt am 17.12.2020
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Krankenhaus Hetzelstift (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen Allgemein- und Viszeralchirugie, Gefäßchirurgie, Orthopädie und Unfallchriurgie Kommentar Das Hetzelstift ist ein kleines Lehrkrankenhaus in Neustadt an der Weinstraße. Verbringt man dort mehrt als nur ein Tertial kennt man schnell das ganze Haus und kann manches auf dem "kurzen Dienstweg" erledigen.
      Vorweg kann man sagen, dass das Chirurgie-Tertial wirklich gut war. Die Stimmung im OP ist wirklich sehr gut und man muss keine Angst haben, dass die OP-Pflege meckert, sobald man den Raum Betritt. Die Stimmung im OP ist sehr entspannt und freundlich sowohl unter dem OP Personal als auch mit der Anästhesie.
      Wie üblich ist es auch hier die Regel, dass man die Blutentnahmen macht (wenn man im OP ist , funktioniert es aber trotzdem, dass die Pflege oder die Assistenzärzte unterstützen), bei Visite und Verbandswechseln teilnimmt und im OP assistiert.
      Eine Rotation in de Notaufnahme und Anästhesie waren bei mir auch möglich.

      Gefäßchirurgie:
      Ein kleines Team mit etwas chaotischer Stationsarbeit.
      Das Spektrum der Operationen reicht von Varizen über interventionelle Gefäßverschlüsse und Revaskularisationen über Amputationen bis zu Eingriffen an der Bauchaorta.
      Im OP darf man hier gerne auch mal selbst ran und zunähen oder eine Zehen- oder Vorfußamputation unter Anleitung eines Oberarztes selbst durchführen. Wenn man Spaß an operativer Tätigkeit hat, ist es hier super, um erste Erfahrungen zu sammeln und nicht nur Nebendran zu stehen :-) in diesem Rahmen kann man auch mal seinen eigenen OP-Bericht schreiben.
      Die Ärzte sind hier sehr nett und erklären auf Nachfrage auch gern.

      Orthopädie und Unfallchirurgie:
      Ein rein männliches Team mit vielen Sprüchen aber sehr nett. Teilhabe an den Operationen ist vor allem im Rahmen der Hüft- und Knie-TEPs gewünscht. man kann aber auch bei den Arthroskopien und unfallchirurgischen Frakturversorgungen mitmachen.
      Morgens ist radiologische Frühbesprechung, bei der man die Bilder des Dienstes bespricht. Danach geht es zur Visite und dann je nach dem in den OP. Bei der Stationsarbeit kann man helfen, aber auch für die Assistenzärzte ist es völlig in Ordnung, wenn man lieber im OP oder in der Notaufnahme etwas lernen möchte.
      Ich persönlich kann die Notaufnahme unter unfallchirurgischer Leitung sehr empfehlen. Ich habe dort viel Zeit verbracht und durfte Patienten befragt und untersuchen, Wundversorgung vornehmen, Diagnostik anordnen und die Aufnahmebriefe schreiben. Wenn nicht viel los war, konnte man mit dem Unfallchirurgen auch mal die wichtigsten Frakturen durchsprechen oder am PC die Röntgen-Diagnostik durchschauen.

      Allgemein- und Viszeralchirurgie:
      Ein gemischtes Team und eine Abteilung mit breitem Spektrum. Dies reicht von Schilddrüsenoperationen, über Leistenhernien und den meisten Eingriffen am Gastrointestianltrakt und der Leber. Besonders spannend sind auch Zweihöhleneingriffe bei Ösophagusresektionen. Ebenso werden hier Adipositas-chirurgische Eingriffe vorgenommen.
      Das Team ist wirklich sehr nett und bemüht, dass man wirklich etwas lernt. Meistens kann man zur Beobachtung und vor allem Assistenz direkt nach Visite (mit aktiver Teilnahme an Verbandswechseln, Nahtentfernung und Drainagenzug) und Frühbesprechung in den OP. Dort wird auf Nachfrage viel erklärt und man kann häufig die Wunden verschließen. Im OP werden gerne auch anatomische Gegebenheiten abgefragt und bei Nicht-Wissen erklärt.
      Blutentnahmen gehören auch hier zur Aufgabe der PJler, werden aber auch von den Assistenten mit gemacht und von der Pflege, vor allem wenn man im OP ist.
      Einzelne Ärzte sind auch immer für die Aufnahmen eingeteilt. Hier kann man jederzeit mitgehen und sonographieren und die Aufnahme machen.
      Ebenso ist es möglich an der Adipositas-Sprechstunde teilzunehmen.
      Die Teilnahme am interdisziplinären Tumorboard fiel zu meiner Zeit wegen der Corona-Pandemie für PJler aus.
      Die Ärzte sind auch hier alle supernett und wenn Zeit ist, kann man gerne auch thematisch Dinge wie Stoma durchsprechen.


      Ingesamt fand ich es ein tolles Tertial, das mein Interesse an der Chirurgie deutlich gesteigert hat!
      Erstellt am 12.01.2021
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Krankenhaus Hetzelstift (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, ZNA Kommentar Insgesamt kann ich das Chirurgie-Tertial im Hetzelstift Krankenhaus Neustadt sehr weiterempfehlen! Ich war eigentlich chirurgisch nicht so motiviert vor dem PJ, nach dem PJ habe ich tatsächlich überlegt in der Viszeralchirurgie anzufangen!
      Ich bin Corona bedingt erst auf Neustadt gekommen und bin sehr froh hier sogar zwei Tertiale (Chirurgie und Anästhesie) absolviert zu haben. Es ist ein kleineres Haus, dadurch sehr familiäres Feeling, guter kollegialer Zusammenhalt. Man konnte zudem nach Rücksprache mit dem PJ-Beauftragten auch in verschiedene andere Bereiche reinschauen, ich habe mir zum Beispiel eine Woche Urologie, eine Woche Gynäkologie und zwei Wochen Radiologie angeschaut.

      In der Chirurgie durchläuft man alle Bereiche, also Viszeral-, Unfall-, und Gefäßchirurgie und ggf. ZNA. Man kann nach Rücksprache mit dem PJ-Beauftragten und dem jeweiligen Chef Dienste in der ZNA mitmachen und bekommt dafür Ausgleichstage frei.

      1. Viszeralchirurgie
      Ich habe in der Viszeralchirurgie begonnen und war dort 5 Wochen eingeteilt. Rückblickend war die Viszeralchirurgie eine der besten Abteilungen! Super Team, sehr toller Chefarzt mit breitem Spektrum an Operationen. Man konnte morgens um 7 Uhr mit den Blutentnahmen starten (ca. 30min) bis zur Visite um 7:30. Dafür hat man alle 2 Wochen ein Tag frei bekommen. Die Visite war sehr flott, man konnte beim Verbandswechsel helfen, jederzeit Fragen stellen und auch mal selbst Visitieren. Man steht als PJler fest auf dem OP-Plan dabei. Man ist je nachdem wie viel los ist auch häufiger mal 1. Assistenz, was sehr viel Spaß gemacht hat. Wenn man nicht im OP eingeplant ist kann man bei den elektiven Aufnahmen dabei sein und u.a. Abdomen-Sono und Anamnesen üben. Man hilft beim Briefe schreiben und auch Braunülen legen, wird dafür aber nicht fest eingeplant oder ausgenutzt! Für Rückfragen waren alle immer sehr offen und haben viel erklärt und auch mal ganze Themen mit einem besprochen, wenn nachmittags weniger los war oder das OP-Programm vorbei war!

      2. Gefäßchirurgie
      Die Gefäßchirurgie ist ein kleineres Team und auch alle sehr nett. Man konnte bei verschiedenen OPs assistieren und kleinere Eingriffe auch selbst machen, bei den Sprechstunden mitgehen und bei Verbandswechseln auf Station helfen, sowie Briefe schreiben (war aber keine Dauerbeschäftigung dort, sondern eher das worauf man Lust hat konnte man machen). Auch hier war die Blutentnahme um 7:00 möglich und dafür 1 freier Tag alle 2 Wochen. Manchmal hat sich keiner für einen zuständig gefühlt, aber sobald man die Oberärzte gefragt hat ob noch was zu tun ist oder man irgendwo mit kann, waren sie sehr offen und haben einen bisschen an die Hand genommen.

      3. Unfallchirurgie und ZNA
      Die Unfallchirurgie ist ein rein männliches Team, als Frau bekam man schon den ein oder anderen Spruch zu hören, aber trotzdem alle sehr nett. Der Tag beginnt mit der radiologischen Frühbesprechung um 7:25, danach ist Visite mit Verbandswechseln etc. Als PJler wird man bei den Hüft-, und Knie-TEPs fest mit eingeplant. Die restlichen Eingriffe kann man sich anschauen/assistieren wenn man möchte. Wenn ich im OP nicht gebraucht wurde bin ich meistens in die ZNA, die unfallchirurgisch geleitet wird. Dort konnte man Patienten aufnehmen, Briefe anlegen, Nähen, radiologische Bilder mit dem Facharzt besprechen, etc. Die chirurgische ZNA war ein Highlight des PJs! Auch einer der Oberärzte kam häufiger zum Teaching vorbei :)!


      Erstellt am 19.03.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      (seit März 2024)
      Kommentar
      Team & Struktur
      PJ
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Erstellt am 01.03.2024
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Das PJ in der Abteilung für Visceralchirurgie im Hetzelstift ... (seit September 2023)
      Kommentar

      Das PJ in der Abteilung für Visceralchirurgie im Hetzelstift ist absolut zu empfehlen. Es gibt die Möglichkeit bei prästationären Aufnahmen dabei zu sein, in der ZNA mitzuhelfen oder im OP zu assistieren. Im OP ist man immer herzlichst willkommen, es wird super viel erklärt und angeleitet. Insgesamt darf man sehr viel mithelfen und praktische Tätigkeiten unter Aufsicht durchführen, wodurch man wirklich sehr viel lernt. Top Atmosphäre, super liebes Team. Der PJ Unterricht findet regelmäßig statt und ist total lehrreich. Das Hetzelstift ist ein überschaubares Krankenhaus,  man findet sich schnell zurecht. Selten so ein familiärer und respektvollen Umgang unter Mitarbeitern erlebt.

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      PJ
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Erstellt am 20.03.2024
    • ★★★★★ 5 Sterne
      (seit November 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Führungskultur
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 25.03.2024
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Marienhaus Klinikum Hetzelstift

Stiftstr. 10
67434 Neustadt

www.hetzelstift.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Christoph Justinger

per E-Mail

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