Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
★★☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt (m/w/d) in Weiterbildung für das Orthopädisch-Unfallchirurgische Zentrum (OUZ)

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 732 im Klinikranking

50%

+8% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


89% Team & Struktur
74% Beruf & Familie
60% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
56% Verdienstmöglichkeiten
47% Freizeit
46% Weiterentwicklungschancen
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Die ALB FILS KLINIKEN sind mit rund 2.500 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen. Mit 775 Betten, rund 50 Fachkliniken, -zentren und Instituten, 12 Arztpraxen und angeschlossener Pflegeschule sind wir das größte Klinikum zwischen Stuttgart und Ulm. Rund 150.000 ambulante und stationäre Patient*innen werden jährlich betreut. Zudem sind die ALB FILS KLINIEN akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm. Im Herzen Baden- Württembergs erwarten Sie erfahrene und innovative Teams.

Arzt (m/w/d) in Weiterbildung für das Orthopädisch-Unfallchirurgische Zentrum (OUZ)

Medizin

Göppingen

Teilzeit, Vollzeit, befristet

Ab sofort

Darauf können Sie sich freuen

  • Ein zunächst befristetes Arbeitsverhältnis zur Facharztweiterbildung mit der Möglichkeit auf eine unbefristete Weiterbeschäftigung
  • Voraussetzungen für den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie, physikalische Therapie
  • Weiterbildung des Common Trunk
  • Durchführen von Operationen unter Anleitung und Assistenz bei komplexen Eingriffen
  • Im Rahmen des gemeinschaftlichen Notarztdienstes mit der Anästhesie und Inneren Medizin kann die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin erlangt werden

Das zählt für uns

  • Deutsche Approbation zur Tätigkeit als Arzt/ Ärztin in Weiterbildung
  • Spaß an der Mitarbeit in einem motivierten Team
  • Freude und Interesse an der Mitgestaltung innovativer Prozesse und der Tätigkeit in einem Klinikneubau (ab Ende 2024)
  • Zielorientiertes Denken und Handeln


Darauf können Sie sich verlassen

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Tarifvertrag
11 Oberärzte
im Team
5 Fachärzte
im Team
16 Assistenzärzte
im Team
    • ★★★★☆ 3,8 Sterne
      (seit August 2011)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 26.01.2024
Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinik am Eichert (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen 61, 68, 69 Kommentar War nur die erste Hälfte des Chirurgie Tertials - es ist gewünscht 8 Wochen auf der UCH+Ortho und 8 Wochen auf der ACH (VTG) zu verbringen. Ich bewerte hier nur die Zeit auf der UCH+Ortho. Das Team war super! Assistenz- wie Oberärzte nehmen einen super nett ins Team auf und stehen immer parat wenn man Fragen hat. Die Arbeit muss man sich allerdings ein kleines bisschen selber suchen, was ich aber als Pluspunkt empfand. Wer dauerhaft auf Station mitarbeiten will, sollte um 7 Uhr morgens mit für Visite da sein, ansonsten reicht es um 7:45 zur Früh-/Röntgenbesprechung da zu sein. Da hier Pat. mit Rö/CT-Bildern vorgestellt wurden habe ich immer was gelernt. Im Anschluss sind einzelnen Ops fest PJler zugeteilt - man kann dann untereinander ausmachen wer in welche Op geht. Hat so bei uns immer super geklappt. Ansonsten kann man auf Station mitarbeiten. Pluspunkt: Da es Stationsassistenten gibt muss man nur im Ausnahmefall Blut abnehmen oder Viggos legen. Ansonsten gibt es auf Station nur mäßig viel mitzuarbeiten. Ich würde generell empfehlen in der Sprechstunde oder in der ZNA vorbeizuschauen. In der ZNA darf man relativ schnell alleine (bei Rücksprache mit dem Arzt) Pat. betreuen. Auch die Pflege ist dort wirklich super! In der Sprechstunde nimmt man, nachdem man ein paar mal mitgelaufen ist, praktisch die Funktion eines Assistenzarztes ein (wenn man möchte) und untersucht Patienten, schreibt Berichte und übergibt diese dann an den eingeteilten OA. Auch hier sind die Leute von der Pflege echt super! Es gibt eine recht große Bandbreite an verschiedenen Ops, sodass die Op-Erlebnisse bei weitem nicht nur aus stumpfem Beinhalten bestehen (auch wenn das ab und an einfach dazugehört). Die Stimmung im Op war auch fast immer super, es wird sich unterhalten und gelacht, die OÄ bringen den Assistenzärzten und PJlern immer gerne was bei und es besteht Raum für Fragen. Wenn es passt darf man auch relativ schnell selbst Hand anlegen, was in der Regel heißt, dass man Rumschrauben darf. Das Zunähen am Ende wird meist dem PJler überlassen (wenn man mag). Auch bedankt sich fast jeder OA nach jeder Op fürs Mitarbeiten - vllt ist das nur eine Kleinigkeit, aber man fühlt sich dadurch wertgeschätzt. Normalerweise steht man auch nie zu lange im OP, denn es gibt einen bezahlten PJ-Rufdienst für die UCH/Ortho, der einen ab 16 Uhr auslösen kann. Man kann da auch selber mitarbeiten. Man kriegt dann einen festen Betrag ausgezahlt für alle Tage an denen man eingeteilt ist, egal ob man gerufen wird oder nicht + einen Stundenlohn für die Zeit, die man dann tatsächlich kommen musste. Auch gibt es die Möglichkeit einen ZNA-Dienst im Anschluss an einen normalen Arbeitstag mitzumachen. Lohnt sich wirklich, da man einiges zu tun hat und viel lernen kann. Meist wird man zwischen 23 und 24 Uhr heimgeschickt, muss also nicht bis morgens bleiben. Zum Ausgleich hat man dann den Folgetag und einen weiteren zeitnahen Tag nach Wunsch frei. Generell gilt natürlich, dass man bei einigen Ärzten mehr und bei anderen weniger machen darf, beziehungsweise das Arbeiten mit einigen mehr oder weniger Spaß macht, aber das ist natürlich überall so... :) Zum Haus generell: Man kriegt ganz gutes Gehalt. Frühstück, Mittag- und Abendessen kriegt man vor Ort in der Kantine (wird wohl mit recht günstigem Festpreis mit dem Gehalt direkt verrechnet). Das Essen ist nicht umwerfend, aber ganz ok. Bin immer satt geworden. Man kann sich im recht modernen Schwesternwohnheim direkt am KH (5 min zu Fuß) einmieten. Es sind kleine Einzimmerwohnungen, die noch sehr neu sind. Prinzipiell mit allem ausgestattet. Man kriegt zudem die Möglichkeit kostenlos direkt am Haus zu parken. Donnerstags ist VL-Tag - sehr zu empfehlen und Freitags finden im Laufe des Tages zudem eine Gyn- und eine Antibiotika-VL statt. Donnerstags ist man für die VL immer von der Arbeit freigestellt! Insgesamt würde ich das Haus empfehlen :) Erstellt am 26.07.2019
    • ★★★★☆ 3,85 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinik am Eichert (Januar 2021 bis März 2021)
      Stationen Unfallchirurgie Kommentar Im Großen und Ganzen war es ein solides halbes Tertial in der Unfallchirurgie.
      Man spricht sich in der Vorwoche mit den anderen PJlern ab und meldet der Sekretärin den Arbeitsplatz für die nächste Woche. Entweder kann man auf die Station mit OP-Bereitschaft und breitem Spektrum (PG61/62 - Alterstraumatologie, PG66/67 - Endoprothetik, PG68/69 - Wirbelsäule), auf die Notaufnahme oder in die Ambulanz.
      Die Visite startet um 7Uhr auf Station, um 8Uhr ist Teambesprechung und dann geht man seiner Arbeit nach bis ca. 15Uhr zu einer weiteren OP-Besprechung für den nächsten Tag. Danach kann man meist gehen:) In der Frühbesprechung lernt man trotz v.a. für die Assistenten meist angespannter Atmosphäre durch die Erklärungen des Chefs einiges und auch von den vorgestellten Fällen aus dem Dienst mit Röntgenbildern und Procedere kann man etwas mitnehmen.
      Das Team ist groß. Die meisten Oberärzte sind eher distanziert, fragen einen nicht viel, sind aber bei eigenen Fragen nett und beantworten diese. Die Assistenten sind größtenteils auch freundlich, v.a. die arabischen Kollegen. Die sind meist echt dankbar, wenn man ihnen unter die Arme greift, Briefe schreibt oder quer liest und sie im Stationsalltag unterstützt.
      Die beste Zeit hat man eindeutig auf der Notaufnahme. Man kann Notfälle im Absprache mit dem Assistenten meist erstmal selbst untersuchen und aufnehmen, stellt sie dann vor und bespricht anschließend das weitere Vorgehen. An stressigen Tagen kann man so den Assistenten wirklich unter die Arme greifen. Fast jede Kopfplatzwunde oder ähnliches darf man unter Aufsicht selbst versorgen und auch im Schockraum/Gipsraum dabei sein. Hier habe ich am meisten gelernt.
      Auf Station fiel der Lerneffekt eher gering aus. Meist war bis 10/11Uhr noch etwas zu tun (Briefe schreiben, Infiltrationen, Hüft-Sono,...). Wenn man dann nicht in den OP eingeteilt war, konnte sich die Zeit schon ziehen. Meist bin ich dann runter in die Ambulanz/Sprechstunde und bin da mit einem Oberarzt mitgelaufen.
      OP-technisch wird man nicht regelmäßig eingeteilt. Ab und zu eine Hüft- oder Knie-TEP, Duokopf, POS am OSG oder in der Handchirurgie. Mein Eindruck war, dass man oft eher nachmittags eingeteilt war, weshalb ich manchmal (3-4x) bis 17/18Uhr im OP war.


      Erstellt am 29.03.2021
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

ALB FILS KLINIKEN

Eichertstr. 3
73035 Göppingen

www.alb-fils-kliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. René Schmidt

per E-Mail