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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in Weiterbildung (w/m/d) Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 127 im Klinikranking

62%

+21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


95% Führungskultur
82% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
80% Team & Struktur
77% Weiterentwicklungschancen
65% Freizeit
64% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Knapp 4.000 Mitarbeitende sowie über 160.000 versorgte Patienten pro Jahr machen uns zu einem der größten Arbeitgeber im gesamten Chiemgau und Berchtesgadener Land. Mit rund 500 Millionen Euro investieren wir so stark in unsere Zukunft wie noch nie – in herausragende Medizin, in moderne Bauprojekte, in die Digitalisierung. Für unsere Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte haben wir ein produktives Umfeld mit gleichen Chancen für alle geschaffen. Wir begegnen Ihrer Leistung mit echter Wertschätzung, Inklusion und Diversität spielen dabei für uns eine wichtige Rolle. Ihre physische und psychische Gesundheit liegt uns ebenso am Herzen wie Ihre finanzielle Absicherung und das Fördern Ihrer individuellen Stärken, im Job und darüber hinaus.
 

Verstärken Sie unser Klinikum Traunstein, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, als Arzt in Weiterbildung (w/m/d) für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie – in Vollzeit.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Dr. med. Helga M. Schuckall verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • ZWB Notfallmedizin (ZB) WBO 2003
    6 von 6 Monaten
  • ZWB Spezielle Schmerztherapie (ZB) WBO 2003
    12 von 12 Monaten
    12,00 Monate in Kooperation mit Schmerzzentrum Ruhpolding, KSOB (Schmerzzentrum, Stationäre Schmerztherapie, Schmerztagesklinik, MVZ (Praxis)) in Ruhpolding

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
10 Oberärzte
im Team
10 Fachärzte
im Team
28 Assistenzärzte
im Team
    • ★★☆☆☆ 1,95 Sterne
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Fortbildungen
      Erstellt am 30.10.2022
    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      (seit Oktober 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 27.10.2023
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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Traunstein (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen OP, Intensivstation (Nord und Süd) Kommentar Ich kann ein PJ Tertial in der Anästhesie im Klinikum Traunstein nur jedem empfehlen! Zur Organisation: zu meiner Zeit noch mit Empfehlungsschreiben. Die Organisation des Tertials, des Zimmers und der Urlaubstage komplikationslos bei Frau Krause . Man konnte immer Fragen stellen oder bei Problemen zu ihr gehen und hat immer nett und freundliche Hilfe bekommen :) Zeit im OP: Man wird jeden Tag in einen OP Saal eingeteilt und ist dann den Tag mit dem Arzt, in der Regel ein Facharzt, zusammen. Das hat zum Vorteil, dass man einige Arbeitsweisen kennenlernt und wenn man sich ein bisschen eingearbeitet hat auch zT Narkosen komplett alleine durchführen kann. Man hat immer einen Ansprechpartner. Kleiner Nachteil ist eben leider, dass man am Anfang einige Zeit braucht bis man sich mit jedem warm gelaufen hat. Entspannter Arbeitsbeginn um 7.45 Uhr. Anästhesie PJ Unterricht jeden Montag und Donnerstag um 15 Uhr, der nie ausgefallen ist. (Dr. Zucker ist sehr hinterher, dass die Studenten was lernen). Ansonsten bietet das Haus fast jeden Tag und manchmal sogar mehrmals am Tag Unterricht in der Inneren, Chirurgie, Pädiatrie und Radiologie an. Man lernt hier unglaublich viel: Maskenbeatmung, Larynxmasken legen, intubieren, ZVKs, Arterien und sogar Regionalanästhesie und Spinalanästhesie. Während langen Narkosen kann man die Ärzte löchern, die einem unglaublich viel beibringen. Von der Theorie eines Narkosegerätes, über die verschiedenen Anästhesieverfahren bis hin zu Tipps bei der mündlichen Prüfung. Hier ist wichtig: zeigt man Interesse, freuen sie sich dir was beizubringen. Zeit auf Intensiv: Die Rotattion auf die Intensivstation kann zeitlich in Absprache mit den anderen Pjlern selbst eingeteilt werden. Hier gehts schon um 7 Uhr los. Man geht auf Visite, untersucht Patienten und kann sich bei der Therapieplanung selbst einbringen. Hier ist der neue Chef Holger Liermann zu loben. Er versucht uns Studenten immer was beizubringen und schaut, dass man auch ein paar praktische Eingriffe durchführen kann. Auf der OPINT Nord kann man auch auf die Rea-Alarme mitlaufen. Außerdem kann man hier mit in die Schockräume, bei denen man sehr viel lernen kann. NEF: Man hat die Möglichkeit mit NEF zu fahren. Im Aufenthaltsraum hängt ein Plan aus und man spricht am besten den Notarzt selbst an, ob man mitfahren darf. Insgesamt super Tertial, eine super Arbeitsatmosphäre mit einem netten Team. Ich hab mich immer wohl gefühlt, konnte viel selber machen und hab so die Anästhesie lieben gelernt. Pluspunkt: Das Wohnheim ist modern, jeder hat ein eigenes Bad und Küche. Es waren viele PJler da, mit denen man auch Abends oder am Wochenende was unternehmen konnte. Die Berge und der Chiemsee sind wunderschön....die Freizeit kommt hier nicht zu kurz :) Erstellt am 01.03.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Traunstein (August 2020 bis November 2020)
      Stationen OP, Intensivstation, Schockraum Kommentar Das Tertial in der Anästhesie in Traunstein hat mir sehr gut gefallen. Ich war zu Beginn im OP eingeteilt und bin gegen Ende für 4 Wochen auf die operative Intensivstation rotiert.
      Im OP wird man jeden Tag einem Arzt fest zugeteilt (meist ein Fach- oder Oberarzt, mindestens aber ein erfahrener Assistent). Dieser nimmt einen mit in den Saal. Von Anfang an durfte man Teile der Narkose übernehmen, bis man irgendwann die komplette Einleitung machen konnte, während der Arzt über die Schulter schaut. Man kommt definitiv viel zum Intubieren, im OP ab und zu auch mal ZVK und Arterie.
      Auf Intensiv ging der Tag bereits um 7 Uhr los, man untersucht Patienten und kann diese dann durchsprechen. Hier bekommt man auch vielfach die Möglichkeit, ZVKs und Arterien zu legen, Pleurapunktionen ebenfalls. Es gibt einen genialen Oberarzt, derdie PJler in einer völligen Seelenruhe dabei betreut.
      NEF-Mitfahrten sind genauso wie Mitlaufen im Schockraum möglich.
      Die Studientage waren primär Corona-bedingt da, sind aber duch die eigentlich sehr ausführlichen Fortbildungen in allen Fächern nicht vorhanden.

      Insgesamt ein super Tertial, man lernt viel, ist immer Teil des Teams, aber gleichzeitig ist allen bewusst, dass man primär was lernen soll. Ich kann die Anästhesie in Traunstein also uneingeschränkt empfehlen! Erstellt am 02.12.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Traunstein (April 2020 bis Juli 2020)
      Stationen OP, Intensivstation, Prämedikation, Schmerz-Tagesklinik Kommentar Traunstein ist wärmstens zu empfehlen. Ich bin im Rahmen von Corona in das vorzeitige PJ gestartet und es war die absolut richtige Entscheidung. Dank der top Organisation von Fr. Krause konnte man das Zimmer im Wohnheim auch schon eher beziehen. Die Zimmer sind sehr schön mit eigener Küchenzeile und eigenem Bad, 5 min zu Fuß von der Klinik entfernt. Das Schöne ist, dass dort auch die anderen PJler wohnen und man so schnell Kontakte knüpfen kann. Ein Volleyballfeld ist zudem dort und zu den Bergen und Seen ist es auch nicht weit.
      Obwohl Corona während meines Tertials war, habe ich hier eine super Zeit erlebt. In der Anästhesie wird man von allen herzlichst aufgenommen, es wird einem viel erklärt mit klasse Lehre und man darf super viel im OP selber und unter Aufsicht machen - von Larynxmasken schieben über Intubationen zu ZVKs und vielem mehr. Die komplette Bandbreite der Anästhesie. Ich selber war zudem 4 Wochen auf Intensiv. Hier untersucht man Patienten eigenständig und hilft beim Alltag mit. ZVKs etc. darf man auch hier machen. Wenn man an der Schmerztagesklinik interessiert ist, kann man auch hier reinschnuppern. Dies ist ebenfalls super interessant und auch hier wird man sehr gut ins Team mit eingebunden. Ebenfalls in der Prämedikationsambulanz.
      Ich hatte Glück und der PJ Unterricht in der Anästhesie fand regelmäßig zweimal/Woche statt (allerdings nur für die Anästhesie-PJler). Als ich gegangen bin, liefen auch die Fortbildungen in den anderen Abteilungen so langsam wieder an und PJler aus anderen Abteilungen durften auch wieder fachfremde PJ Seminare besuchen. Kompensatorisch für die aufgrund Corona nicht stattfindenden Seminare in allen Abteilungen gab es zuvorkommender Weise während dieser Zeit einen Lerntag pro Woche. Als PJler genießt man ein tolles Ansehen in der Klinik. Herr PD Dr. med. Zucker hatte sich zudem für den Corona Jahrgang eingesetzt, sodass diejenigen, die in das vorzeitige PJ gestartet sind, für das erste Tertial eine höhere Vergütung bekamen. Man fühlt sich durch diese Gesten einfach wertgeschätzt und ich möchte an dieser Stelle mich nochmal herzlichst bedanken.
      Wenn man Fragen hat, kann man sich jederzeit an alle Ärzte wenden und an Fr. Krause, die toll organisiert ist und auf die immer Verlass war.
      Alles in allem war es eine super schöne Zeit in Traunstein und ich kann es jedem nur empfehlen dorthin zu gehen!!! Das Team, die Lehre, der eigene Lernerfolg, die Umgebung - alles wunderbar. Erstellt am 01.08.2020
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Traunstein (November 2019 bis März 2020)
      Stationen OP und Intensiv Kommentar Wer sich als Teil des unfassbar netten Teams fühlen will ist hier richtig. Von Pflege bis Chefarzt wird man respektvoll behandelt als würde man hier schon arbeiten. Allein Anästhesie bietet jede Woche fix 2 Fortbildung an durch FA oder OA die ich Zeit nehmen , und zwar garantiert immer. Die restlichen Fortbildungen sind optional möglich. Intensivstation sowie Schmerzsprechstunde, Prämedizieren, alles möglich. Es können genügend invasive Tätigkeiten durchgeführt werden.
      besonders gut :
      -fantastisches Team dessen teil man ist
      -sehr gute Lehre
      -abwechslungsreiche Fachbereich im OP
      -Freizeitmöglichkeiten vor Ort in der Region
      -Geld und Wohnheim
      Negativ :
      Sehr strenge Anwesenheitskontrolle, man wird behandelt als würde man hier fest arbeiten, mit allen Vorteilen aber dem Nachteil dass auch wenn wenig /nichts mehr zu tun ist kaum früher gegangen werden kann. Das war etwas zu streng für meinen Geschmack.
      Trotzdem SEHR empfehlenswert
      Erstellt am 21.07.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Traunstein (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP, Intensiv Kommentar Fazit: Super lehrreiches Tertial mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten!

      OP:
      Man ist im OP Plan einem Saal zugeteilt, kann aber auch wechseln wenn man nachfragt. Das Spektrum der Klinik ist gerade durch das Trauma-Zentrum sehr groß. Man sieht wirklich viel, auch Neuro, Kinder, etc. Geburtshilfe/Sektios und das Ambulante-OP-Zentrum sind räumlich vom normalen OP abgekoppelt. Wenn man nachfragt darf man auch dort mitgehen. Wenn man die Ärzte und das Pflegepersonal etwas kennengelernt hat darf man Einiges selbst machen (z.B. LAMA, ITN, arterielle- und venöse Zugänge, manchmal ZVKs, selten Spinalanästhesie). In der restlichen Zeit lernt man sehr viel, je nach dem wie interessiert man ist und mit wem man im Saal steht. Insgesamt ist das Team super nett und sehr bemüht!

      Intensiv:
      Auch hier hat es mir sehr gut gefallen. Ich war sogar zwei von insgesamt vier Monaten auf Intensiv. Nach den Visiten darf man Patienten untersuchen und vorstellen und zusammen mit den Ärzten Behandlungen und Medikamente anpassen. Die Pflege dort ist super nett und kompetent. Auch hier kann man viel lernen!

      Weiteres:
      Man darf nach Rücksprache mit den Ärzten beim NEF mitfahren. Das geht z.B. gut während man auf Intensiv ist. Wenn Einsätze sind wird man angerufen und kann mitkommen. Ab und an kann man auch in den Schockraum mitgehen (sehr spannend, vor allem wenn man die Patienten dann in den OP begleitet und dann auf Intensiv wiedersieht). Ein Tag im Aufwachraum ist auch immer empfehlenswert (hier ist ein Arzt zugeteilt und man darf hier ab und zu ZVKs legen).

      Unterricht:
      Es gibt einen Plan für PJ-Unterricht. In Chirurgie und Innere ist die Qualität durchwachsen, abgesehen davon findet der Unterricht nur sehr selten statt. In der Anästhesie findet er 2x pro Woche statt (fällt nie aus und ist meistens sehr lehrreich).

      Zeiteinteilung:
      Ich konnte mir damals aussuchen wann und wie lange ich im OP und auf Intensiv sein wollte. Die Arbeitszeiten der Ärzte geht man mit, wenn aber die OPs zu Ende sind darf man heimgehen während die Ärzte noch prämedizieren. Ich habe auf Intensiv oft lange Schichten gemacht (12h) oder mal am Wochenende gearbeitet und mir dadurch freie Tage erarbeitet. Gerade auf Intensiv ist es am Abend oft sehr spannend und man darf auch viel Arbeit übernehmen wenn man Lust hat.

      Wohnheim und Freizeit:
      Das Wohnheimszimmer ist sehr praktisch (1 Zimmer mit Küche und Bad), gut ausgestattet und nah an der Klinik gelegen (Gewerbepark Kaserne), dazu auch kostenlos. Wir hatten eine super Zeit unter den PJlern, hatten alle genug Freizeit und haben viel zusammen in der schönen Umgebung unternommen. Mittlerweile gibt es auch WLAN im Wohnheim :-) Parken auf dem Wohnheimsgelände hat damals noch gekostet. Man musste immer außerhalb des Geländes parken. Vielleicht wird das mal geändert... Erstellt am 14.07.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      (seit November 2021)
      Kommentar Aufgaben im PJ:
      Das Assistenzärteteam war an sich nett, jedoch ist es selbst für sie nicht vorgesehen, mehr als die durchschnittliche Stationsarbeit zu machen. Dementsprechend als PJler noch weniger. Oberärztlich 'aufwärts' herrschte keinerlei Interrese an Teaching oder heranführen der PJler, man wurde durchgehend selbst bei aktivem Ansprechen ignoriert

      Lehre:
      Es gab keinerlei Lehre

      Sonstiges:
      An sich ein nettes Team auf Assistentenebene und größenteils der Pflege; als PJler ist allerdings nicht geplant, dass man mehr als die Assistenten belastende Arbeiten macht (Aufnahmen, Blutentnahmen, Viggos, Akten suchen).
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 30.03.2022
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Arbeitszeit: sehr strenge Arbeitszeiten Lehre: Regelmäßig stattfindender PJ-Unterricht (ausnahmsl... (seit Dezember 2021)
      Kommentar Arbeitszeit:
      sehr strenge Arbeitszeiten

      Lehre:
      Regelmäßig stattfindender PJ-Unterricht (ausnahmslos!)

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 08.04.2022
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Aufgaben im PJ: Etwas schade, dass ich nicht so viele ZVKs und Arterien legen konnte. Aber auch ver... (seit Dezember 2022)
      Kommentar Aufgaben im PJ:
      Etwas schade, dass ich nicht so viele ZVKs und Arterien legen konnte. Aber auch verständlich, denn es wurden neue Mitarbeiter eingearbeitet.   Besonders gut hat mir gefallen, dass die Möglichkeit bestand Notarzt mitzufahren.  Gerne hätte ich aber noch mehr Schockraum-Versorgungen miterlebt. 

      Lehre:
      Mir hat es sehr gut gefallen, dass 2mal die Woche in der Anästhesie PJ-Unterricht angeboten wurde.  Schade fand ich es, dass die chirurgischen Fortbildungen doch immer recht spät am Tag waren.

      Sonstiges:
      Ich bin sehr froh, dass ich mein PJ in Traunstein machen durfte. Ich kann?s jeden nur wärmstens empfehlen! Hier wird Lehre groß geschrieben und man wird als ärztlicher Kollege behandelt! Herzlichen Dank! 
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 16.03.2023
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Klinikum Traunstein

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

www.kliniken-suedostbayern.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Tom-Philipp Zucker

per E-Mail

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