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Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für Anästhesiologie

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Platz 8496 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


21% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

  • Umfassende anästhesiologische, intensiv- und schmerzmedizinische Behandlung von Patienten in einem Traumazentrum der Maximalversorgung mit hochmoderner Ausstattung
  • Boden- und luftgebundene notärztliche Tätigkeit (zwei NEFs und ein ITH / RTH)
  • Strukturiertes Einarbeitungs- und Weiterbildungskonzept
  • Interdisziplinäre und interprofessionelle Simulationstrainings mit der Möglichkeit zur Weiterentwicklung im Dozententeam
  • Teilnahme an klinischen Forschungsprojekten

  • Interesse/ oder Erfahrung im Bereich der Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerzmedizin
  • Engagement und Eigeninitiative bei der Organisation der täglichen Abläufe und Bereitschaft zur Weiterentwicklung des Leistungsspektrums
  • Belastbarkeit und Ausdauer
  • Empathie und Wertschätzung gegenüber Patienten und Angehörigen
  • Teamfähigkeit und Lernbereitschaft

  • Überdurchschnittliche tarifliche Vergütung und finanzielle Extra-Leistungen.
  • Modernste technische Ausstattung und Hilfsmittel, z. B. elektronische Patientendokumentation
  • 60 Monate Weiterbildungszeit inklusive den 12-monatigen intensivmedizinischen Weiterbildungsabschnitt durch Rotation auf den Intensivstationen
  • Aufgeschlossenheit, kollegiales Miteinander und hohe Motivation des Teams
  • Strukturierte Einarbeitung
  • Gute Work-Life-Balance
  • Flexible Dienstplangestaltung
  • Betrieblichen Altersversorge
  • Fitness-, Sport- und Gesundheitsangebote
  • Betriebsnahe Kita mit erweiterten Betreuungszeiten sowie Ferienbetreuung für Kinder
  • Vorteilsportal für Mitarbeitende

 

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    • ★★★★☆ 4,05 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Unfallkrankenhaus Berlin (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen F2 (Intensiv) Kommentar Das Tertial teilt sich auf in 8 Wochen Intensivstation und 8 Wochen OP. INTENSIV: Übergabe ist um 7:30, danach untersucht man Patienten, erhebt Staten und ist immer da, wo irgendwas spannendes passiert (ZVKs, Arterien, Kardioversion, Intubation, CT-Transport, Bronchoskopien, Tracheotomien, etc.). Es gibt immer etwas Leerlauf. Die Zeit kann man gut mit Nachlesen füllen. Ansonsten ist das Team sehr nett. Abhängig davon wer Dienst hat, darf man etwas mehr oder weniger machen. Das Spektrum reicht da von "mitlaufen" bis ein bis zwei eigene Patienten betreuen, die man dem Oberarzt in der Mittagsvisite vorstellt. Der ein oder andere OA fragt auch gerne mal die Krankheiten, Physio oder Pharma ab. Aber nie so, dass man sich vorgeführt vorkommt. Leider müssen zur Sepsistherapie relativ oft Blutkulturen abgenommen werden, was nervig ist. Wenn man sich dafür aber anbietet, ist man auch der erste Ansprechpartner für ZVKs und Arterien. Meistens wird man gegen 14/15 Uhr nach Hause geschickt. OP: Frühbesprechung um 7:30. Danach wird man von den Oberärzten einem erfahrenen Assistenten oder einem Facharzt zugeteilt. Auch hier schwankt es abhängig vom Betreuer wie viel man machen darf. Die meisten lassen einen Intubieren bzw. Larynxmasken legen. Manche stellen sich auch einfach nur daneben und lassen einen die OP allein betreuen, greifen aber natürlich ein, sobald es brenzlig wird oder man nicht weiter weiß. Wenn grade nichts zu tun ist, kann man einfach von OP zu OP hüpfen und schauen, ob es irgendwo eine Ein- oder Ausleitung gibt, bei der man helfen kann. An OPs gibt es viel Regionalanästhesie (v.a. in der Unfallchirurgie), an weiteren Fachrichtungen: Uro, NChir, MKG, AChir, HNO und Plastische mit Brandverletztenzentrum (das lohnt auf jeden Fall für ein paar Tage). Dienstende kann man sich relativ frei aussuchen, da niemand wirklich durchblickt, wer wo ist. Ich bin meistens bis 14/15 Uhr geblieben - auch da wieder abhängig davon, ob es was spannendes zu tun/sehen gab. Wer besonders Notfall interessiert ist kann bestimmt auch in die Rettungsstelle rotieren. Ich bin einmal NEF-Nachtschicht (17-7h) in der Hellersdorfer Wache mitgefahren, was echt spannend war. Am besten frühzeitig informieren, welcher Anästhesist wann fährt und sich dann an die Leute ranhängen. In der letzten Woche bin ich noch einen Tag im Akutschmerzdienst mitgelaufen, nachdem ich gefühlt genug Einleitungen gesehen hatte. Das war auch sehr nett und informativ. Alles in allem ein sehr abwechslungsreiches und lehrreiches Tertial. Erstellt am 27.06.2019
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Unfallkrankenhaus Berlin

Warener Str. 7
12683 Berlin

www.ukb.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Marc Schmittner

per E-Mail

Dr. med. Carsten Sanft (stellv.)