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Oberarzt (m/w/d) Urologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 5427 im Klinikranking

7%

-34% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


20% Beruf & Familie
15% Weiterentwicklungschancen
15% Wissenschaft
14% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
11% Freizeit
5% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Oberarzt (m/w/d) Urologie bei Universitätsklinikum Augsburg | softgarden View job here

Das Universitätsklinikum Augsburg ? Spitzenmedizin leben. Gemeinsam.

Das Universitätsklinikum Augsburg ist eine der jüngsten und zugleich eine der größten Universitätskliniken Deutschlands. Wir vereinen nahezu alle Fachrichtungen der Medizin unter einem Dach. Die große Bandbreite an universitärer Spitzenmedizin, höchste Versorgungsqualität und wegweisende Forschung und Lehre eröffnen unseren Mitarbeitenden zahllose Entwicklungsmöglichkeiten ? und bietet Ihnen eine sinnstiftende und verantwortungsvolle Tätigkeit. Bringen Sie Ihr Wissen ein ? und werden Sie Teil eines einzigartigen Teams, das medizinische Exzellenz mit Menschlichkeit verbindet.

Oberarzt (m/w/d) Urologie

  • Vollzeit
  • Augsburg, Deutschland
  • Mit Leitungsfunktion
  • 17.04.24

Für die Klinik für Urologie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit, einen einsatzfreudigen Oberarzt (m/w/d), der überdurchschnittliches Engagement, Kollegialität und Teamfähigkeit mitbringt.

Die Urologische Klinik deckt alle diagnostischen Verfahren sowie das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Therapie ab. Sie verfügt über 61 Betten und behandelt jährlich ca. 3500 stationäre Patienten (m/w/d). In der Hochschulambulanz und in Spezialambulanzen für Uroonkologie, Andrologie und Neurourologie werden ambulante Patienten auf höchstem Niveau betreut. Seit 2019 hat die Klinik ein zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum. Seit Mitte des Jahres steht ein da Vinci Robotersystem zur Verfügung, das interdisziplinär genutzt wird.

Ihr Profil

  • Engagierter Facharzt (m/w/d) mit fundierter operativer Erfahrung und Interesse an robotischer Chirurgie
  • Bereitschaft zur anteiligen, selbstständigen Übernahme von Hintergrunddiensten
  • Erfahrung in der medikamentösen und operativen Uroonkologie
  • Abgeschlossene Promotion, Habilitation erwünscht, aber nicht erforderlich
  • Bereitschaft zu wissenschaftlicher Tätigkeit, unter dem Aspekt der Entwicklung zu einer Universitätsklinik
  • Soziale Kompetenz, Führungskompetenz und Organisationstalent
  • Kenntnisse im Qualitätsmanagement

Unser Angebot

  • Ein sehr gutes Arbeitsklima in einem erfahrenen und engagierten Team
  • Attraktive Anstellungsbedingungen nach dem TV-Ärzte an Universitätskliniken mit Eingruppierung in EG Ä3 einschließlich der im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen
  • Modernste diagnostische Ausstattung (4 endoskopische Operationssäle, ein voll ausgestatteter laparoskopischer OP mit der Möglichkeit der Durchführung aller operativen Techniken inklusive der Sentineltechnik und tracergestützten Lymphadenektomie, ein da Vinci Robotersystem, ein Holmiumlaser, ein videourodynamischer Messplatz, ein ESWL-Arbeitsplatz)
  • Eine urologische Hochschulambulanz sowie verschiedene Spezialambulanzen
  • Ausbau der eigenen operativen Fähigkeiten und Erlernen des gesamten operativen Spektrums
  • Möglichkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten und zur Habilitation
  • Möglichkeit zur Erlangung der Zusatzbezeichnung "Medikamentöse Tumortherapie"
  • Nebeneinnahmen durch das Poolsystem sind möglich 
  • Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildungen
  • Attraktive Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Zusatzinformationen

Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Bewerber (m/w/d) mit Schwerbehinderung werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Das Universitätsklinikum Augsburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Vor Aufnahme einer Tätigkeit am Universitätsklinikum Augsburg muss gemäß §§ 23, 23a IfSG ein ausreichender Impfschutz oder Immunität gegen Masern nachgewiesen werden.

Sie haben noch Fragen zur ausgeschriebenen Stelle?

Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen die Direktorin der Klinik für Urologie, Frau Prof. Dr. Dorothea Weckermann, unter der Telefonnummer 0821/400-2871 sehr gerne zur Verfügung.

Bewerbungsfrist

Mit wenigen Klicks zur Online-Bewerbung. Laden Sie einfach Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und aktuellen OP-Katalog bis zum 16.06.2024 hoch, überprüfen Sie die übernommenen Daten und schicken Sie die Bewerbung ab.

Wir freuen uns auf Sie!

Neben spannenden Aufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen erwarten Sie im Universitätsklinikum eine Vielzahl an attraktiven Benefits sowie eine Tätigkeit mit Sinn. Nähere Informationen dazu finden Sie hier. 

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Vorteile der Abteilung

    • ★☆☆☆☆ 0,9 Sterne
      (seit Dezember 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Nein
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 12.12.2023
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    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Privat, Normalstation, Stroke, Notaufnahme, Intensiv, Funktionsdiagnostik. Kommentar Pro: - man bekommt einen Mentor (meist Herr Dr. Bayas) der zwar nicht viel Zeit hat, seine Aufgabe aber ernst nimmt - jeden Freitag gibt es PJ-Vorlesungen, die teilweise sehr gut sind. Ab etwa 13 Uhr hat man anschließend frei. - man bekommt Gelegenheit durch alle Abteilungen der Neurologie in Augsburg zu rotieren - die PJ-koordinatorin (Frau Bauer) ist einsame Spitze, kümmert sich und ermöglicht fast alles - viele Ober- und Assistenzärzte sind trotz hoher Arbeitsbelastung freundlich und motiviert einem etwas beizubringen - gerade die neurologische Untersuchung wird auf hohem Niveau geübt und geprüft - man wird so gut wie nie für nicht ärztliche Tätigkeiten "missbraucht" und kann, wenn man sich bemüht auch selbstständig Patienten betreuen - sebstständige Liquorpunktionen sind möglich und werden geübt. - es gibt einen Blutabnahmedienst, dem man helfen kann, aber nicht muss - Frau Dr. Müller in der Notaufnahme ist eine großartige Dozentin und verdient eine Sondererwähnung. Aber auch Herr Dr. Schneider, Ratzka und Ertl sind stehts bereit ihr Wissen und Können weiterzugeben. - es ist einmal monatlich für alle PJler möglich Notarztfahrten mitzumachen! Contra: - die Stimmung auf den Stationen ist Stress- und auch Führungsbedingt nicht immer die beste - das Mittagessen muss selbst bezahlt werden - es gibt jeden Nachmittag PJ-unterricht, an dem man jedoch wegen der doch kräftigen Einbindung in den Arbeitsalltag in der Neuro nicht oft teilnehmen kann Erstellt am 17.12.2019
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte . Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben . Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart. Erstellt am 02.03.2020
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte . Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben . Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart. Erstellt am 02.03.2020
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Universitätsklinikum Augsburg

Stenglinstraße 2
86156 Augsburg

www.uk-augsburg.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Markus Naumann

per E-Mail

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