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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt (m/w/d) - Rechtsmedizin

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 4485 im Klinikranking

10%

-32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
2% Weiterbildungsqualität
0% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt (m/w/d) - Rechtsmedizin

Im UKB werden pro Jahr etwa 500.000 Patient*innen betreut, es sind ca. 9.000 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,6 Mrd. Euro. Neben den über 3.300 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr weitere 585 Personen in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht im Wissenschafts-Ranking sowie in der Focus-Klinikliste auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW und weist den dritthöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf.

Im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Bonn ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle in Vollzeit (42 Std./Woche) zu besetzen:

Assistenzarzt (m/w/d) - Rechtsmedizin

Die Stelle ist zunächst aufgrund der Promotion bis 30.04.2027 befristet, mit Option der Verlängerung.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit an allen rechtsmedizinischen Versorgungsleistungen (Obduktionen, Leichenschauen, klinische Rechtsmedizin, schriftliche Gutachten, Gerichtstermine, Fundorteinsätze, etc.)
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst
  • Mitarbeit in der Lehre
  • Mitarbeit an Forschungsprojekten

Ihr Profil:

  • Approbation als Arzt/Ärztin (m/w/d)
  • Abgeleistete Pflichtweiterbildung in Pathologie und/oder Psychiatrie wünschenswert, aber nicht Bedingung
  • Großes wissenschaftliches Interesse, abgeschlossene Promotion wünschenswert, aber nicht Bedingung
  • Flexibilität und Teamgeist
  • Analytische, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise
  • Führerschein Klasse B und eigener PKW zur gelegentlichen dienstlichen Nutzung
  • Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Gutachtertätigkeit)

Wir bieten:

  • Verantwortungsvoll und vielseitig: ein Arbeitsplatz mit großem Gestaltungsspielraum in einem kollegialen Team
  • Sicher in der Zukunft: Entgelt nach TV-Ärzte 1
  • Flexibel für Familien: flexible Arbeitszeitmodelle, Möglichkeit auf einen Platz in der Betriebskindertagesstätte und Angebote für Elternzeitrückkehrer*innen
  • Vorsorgen für später: Betriebliche Altersvorsorge
  • Clever zur Arbeit: Möglichkeit eines zinslosen Darlehens zur Anschaffung eines E-Bikes
  • Bildung nach Maß: Geförderte Fort- und Weiterbildung
  • Start mit System: Strukturierte Einarbeitung
  • Gesund am Arbeitsplatz: Zahlreiche Angebote der Gesundheitsförderung
  • Arbeitgeberleistungen: Vergünstigte Angebote für Mitarbeiter*innen

Wir setzen uns für Diversität und Chancengleichheit ein. Unser Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Wir fordern deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen.

Kontakt:

Sie erfüllen unsere Anforderungen und suchen eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit? Zögern Sie nicht und senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (bevorzugt per E-Mail in einer Datei bis 5 MB Größe) bis zum 14.05.2024 unter Angabe der Stellenanzeigen-Nr. ST-4015 an:

Prof. Dr. med. Daniel Wittschieber Instituts für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Bonn Stiftsplatz 12 53111 Bonn Tel.: 0228/287 738315 E-Mail: rechtsmedizin@ukbonn.de www.ukbonn.de/rechtsmedizin

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Burkhard Madea verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Rechtsmedizin (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
1 Oberärzte
im Team
5 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★☆☆ 3,1 Sterne
      PJ Bewertung Rechtsmedizin bei Universitaetsklinikum Bonn (November 2020 bis Februar 2021)
      Stationen O Kommentar Die Obduktionen starten um 8.30 Uhr und es reicht hier vollkommen aus 10 Minuten vorher da zu sein. Man steht als PJler bei den Obduktionen immer mit am Tisch und darf bei der Organpräparation helfen. Die Sektionsassistentinnen sind für das Zunähen und den Kopf zuständig und dabei darf auch immer geholfen werden, wenn man das möchte. Die Eröffnung und die Organentnahme durfte ich erst in meiner vorletzten Woche durchführen und das auch nur nach mehrfachem Nachfragen über mehrere Wochen. Erklärt wird während der Obduktion recht wenig und Fragen werden eher knapp beantwortet. Vereinzelte Ärzte sind hier, natürlich wie überall, etwas wohlwollender als andere. Nach jeder Obduktion gibt es eine Teambesprechung in der die Ergebnisse präsentiert werden, was wirklich sehr gut war.
      Nach den Obduktionen geht man in sein eigenes Büro und wird, bis man geht, eigentlich nicht mehr beachtet.
      Zu den Gerichtsverhandlungen wird man leider nur selten mitgenommen. Bei der Leichenschau gilt dies ebenfalls. Wenn es einen Tatort gibt, ist man natürlich immer dabei (auch nach Dienstende, wenn man seine Handynummer weitergibt und das möchte!:) ).
      Ich habe während des ganzen Tertials keine körperliche Untersuchung miterleben dürfen. Mir wurde nicht gezeigt wie man Gutachten oder andere Berichte schreibt. Ich habe in meiner ersten Woche Unterlagen bekommen, um zur Übung ein Fahrtauglichkeitsgutachten zu schreiben. Es hieß, dass dieses besprochen werden soll und ich hatte mich darauf gefreut auch solche Tätigkeiten kennenzulernen und als PJler ins Team mit eingebunden zu werden, um auch aktiv Arbeit abnehmen zu können. Auch nach mehrfachem Bitten, wurde mein Schreiben in den fast 4 Monaten nicht mit mir besprochen. Gelernt habe ich in dieser Hinsicht also leider nichts. Es gibt mehrere PJ-Mappen mit relevanten Rechtsmedizinthemen, die man sich selbstständig durchlesen kann, welche wirklich sehr gut sind.
      Das Klima im Team ist sehr angespannt und es gibt mehrere Lager die sich nicht wirklich leiden können. Der Ton untereinander ist somit stellenweise sehr rau. Man steht als PJler NIE dazwischen oder wird in einen Konflikt mit einbezogen, aber es ist einfach ein unangenehmes Arbeitsklima. Jeder ist im Einzelgespräch natürlich sehr nett und freundlich, du bist aber stets "nur der PJler". Man muss hier selbst sehr aktiv werden und bekommt dafür sehr wenig.
      Mir wurde angeboten an den wissenschaftlichen Projekten mitzuarbeiten. Das fand ich wirklich super und das hat mir auch die Nachmittage gerettet, sonst hätte ich nach 12 Uhr nichts mehr zu tun gehabt.
      Daher musste ich Betreuung und Unterricht leider mit "mangelhaft" bewerten sowie das Team mit "ausreichend".

      Für jeden der ein unfassbar chilliges Tertial möchte, ohne Stress, mit viel Freizeit und spätem Arbeitsbeginn ist die Rechtsmedizin in Bonn wirklich GENAU das Richtige. Wer etwas lernen möchte, sollte sich MEINER Meinung nach lieber ein anderes Rechtsmedizinisches Institut suchen.

      Erstellt am 11.03.2021
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UKB Universitätsklinikum Bonn

Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

www.ukbonn.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Burkhard Madea

per E-Mail

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