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Assistenzarzt (m/w/d) für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

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Platz 2573 im Klinikranking

20%

-21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
47% Verdienstmöglichkeiten
42% Team & Struktur
39% Führungskultur
23% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
19% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

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Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 7,00 Dienste

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
7 Assistenzärzte
im Team
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    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Krankenhaus Freudenstadt (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Allgemeinchirurgie/Unfallchirurgie Kommentar Man verbringt die eine Hälfte des Tertials in der Allgemeinchirurgie und die andere Hälfte der Zeit in der Unfallchirurgie. Einen richtigen Tutor hat man nicht, man muss immer schauen, dass man einen Assistenten findet, von dem man viel lernen kann. Auf der Allgemeinchirurgie hatte ich auch meine eigenen Patientin, die ich in Rücksprache mit einem Assistenzarzt betreuen durfte und in der Chefarztvisite vorstellen musste. In der Unfallchirurgie hatte man mit einem Assistenten zusammen einen Teilbereich der Station. In den OP durfte man immer, wann man wollte. Nicht immer Stand man am Tisch, da auch die Assistenten sonst sehr wenig in den OP kommen. In die Notaufnahme durfte man auch, wann man wollte und dort auch viel selbstständig arbeiten. Erstellt am 14.11.2019
    • ★★★★☆ 4,15 Sterne
      PJ-Tertial in FDS - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie
      Kommentar Meine Zeit in dieser Abteilung hat mir deshalb so gut gefallen, da die Lehre trotz manchmal fehlendem Personal und Covid nicht zu kurz kam. Als PJler is man insofern eingebunden, als dass man so ziemlich alles darf - zuerst unter Aufsicht, dann alleine. Ich habe postop Patienten geschallt, habe Doppler der Beingefässe gemacht, ich hatte meine eigenen Patienten, habe diese auch bei der Chefarztvisite vorgestellt, deren Briefe geschrieben, habe aufgeklärt, war in see Notaufnahme und durfte aktiv bei OPs assistieren- egal ob bei Oberärzten oder dem Chef. Auch Nähen durfte ich. Ich war trotzdem nie alleine. Wenn ich Fragen hatte, war immer ein*e Assistent*in oder ein*e Oberaerzt*in da, der/die mir etwas zeigen oder erklären konnte. Es gab außerdem die Möglichkeit, auf Intensivstation zu schnuppern und auch an Tumorkonferenzen und Radiologievorstellungen teilzunehmen. Selbst wenn es mal Reiberein im Team gab, konnte man es ansprechen und ausdiskutieren. Natürlich gab es auch die eine oder andere Überstunde, aber die habe ich gern gemacht, weil ich was dabei gelernt hab.Für mich klare Weiterempfehlung. Erstellt am 31.01.2021
    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Krankenhaus Freudenstadt (August 2020 bis November 2020)
      Stationen Unfallchirurgie, Viszeral- und Allgemeinchirurgie Kommentar Es gibt zwei Bereiche (Unfallchirurgie und Allgemein-/Gefäß-/Viszeralchirurgie) in denen man jeweils die Hälfte des Tertials verbringt. Außerdem ist mindestens eine Woche fest für die Notaufnahme (mit Schockraum) eingeplant und eine weitere Woche die man auf der Intensivstation bzw. in der Anästhesie verbringen kann.

      Man hat als PJler in der Chirurgie sehr viele Freiheiten und wenn man etwas Eigeninitiative und Motivation mitbringt, sind einem wenig Grenzen gesetzt. Wer das will, kann hier sehr viel Lernen und praktisch mitarbeiten. Sei es im OP, in der Notaufnahme oder auf der Station. Wenn man sich dafür einsetzt, bekommt man die Gelegenheit zum Nähen, zum Kamera halten bei Laparoskopien, Sonographieren, Fix. externe Entfernen, Punktionen durchfüren, etc.
      In beiden Bereichen hat man einen Ansprechpartner, an den man sich bei Problemen oder Fragen wenden kann. Fast alle Oberärzte und die beiden Chefärzte nehmen einen stets Ernst.

      Die Arbeitszeiten sind (vor allem in der Allgemein-/Gefäß-/Viszeralchirurgie) zwar sehr lang (7:00 bis 16:30-17:30), Überstunden mit freien Tagen wieder abzufeiern, ist allerdings kein Problem. Der Tag beginnt mit der Visite und anschließend einer Röntgen-Konferenz. Frühstück und Mittagessen sind eigentlich immer möglich.
      Weiterer Pluspunkt: man muss morgens nicht erstmal zig Blutentnahmen erledigen, denn dafür gibt es im Krankenhaus ein eigenes Team.
      Einmal pro Woche findet eine Fortbildung für die ganze Abteilung und ein Tumorboard statt. Oberarztvisiten werden eher als Kurvenvisiten durchgeführt, dafür gibt es jede Woche eine große Chefvisite.

      Man muss nicht ständig in den OP, wenn man nicht will (man wird eher selten fest eingeplant, bzw. kann das frühzeitig kommunzieren). Wenn man aber Interesse hat, ist es trotzdem möglich dort viel Zeit zu verbringen und sei es nur zum Zugucken.

      In der Allgemeinchirurgie hat man außerdem offiziell sein eigenes Zimmer, das man betreuen sollte. Die Assistenzärzte nehmen darauf nicht immer so gut Rücksicht, späestens bei der Chefvisite sollte man seine Patienten aber gut genug kennen um sie vorstellen zu können. Bei den Assistenzärzten gibt es große Unterschiede. Leider sind dort manche wenig an den PJlern interessiert und lassen einen schonmal links liegen. Wenn man dann nicht penibel hinterher ist, verpasst man all die interessanten Untersuchungen oder Verbandswechsel auf der Station. In dem Fall kann ich nur empfehlen: Wenn es irgendwie geht an die netten Assistenzärzte halten, die einen einbinden und bei denen man viel lernen kann (auch die gibt es dort :)) und ansonsten einfach nicht aufgeben und weiter versuchen sich als nützlich zu erweisen ;) vielleicht dauert es etwas länger, aber am Ende hatte ich z.B. doch das Gefühl bei allen akzeptiert und in den Stationsalltag integriert zu sein.

      Zusammenfassend würde ich sagen, man muss in der Chirurgie eher selbst gucken wo man bleibt und wenn man etwas Lernen möchte, eben ein wenig mehr Kraft investieren als auf anderen Stationen.

      Insgesamt kann ich ein PJ im Krankenhaus Freudenstadt nur empfehlen. Die Organisation ist perfekt, man hat zwei sehr nette Ansprechpartnerinnen (von ärztlicher und administrativer Seite) die sich sehr um die PJler bemühen und wirklich toll kümmern. Im ganzen Krankenhaus herrscht ein sehr familiärer und freundlicher Umgang miteinander. Die Wege sind kurz, was nur von Vorteil ist.
      Außerdem ist man weder einer von vielen, noch ganz allein im Haus. Man hat eine nette kleine PJler-Gruppe um sich. Auf den Stationen ist man meistens alleine oder zu zweit.

      Der Freizeitwert in Freudenstadt und dem umliegenden Schwarzwald ist sehr hoch. Das 15 Gehminuten entfernte Panoramabad kann man zu bestimmten Zeiten sogar kostenlos besuchen. Kulinarisch hat die Region auch viel zu bieten. Außerdem gibt es mehrere Skilfte, tolle Loipen und natürlich unzählige Wander- und Mountainbike-Strecken. Ein Paradies für alle die gerne im Grünen sind. Erstellt am 12.02.2021
    • ★☆☆☆☆ 1,2 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Krankenhaus Freudenstadt (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Viszeral und Unfallchirugie Kommentar Dieses Tertial war eine absolute Katastrophe. Menschlich und fachlich gesehen. Als PJler wird man konsequent ignoriert (Zitat von dem einen Oberarzt "um PJler braucht man sich nicht zu kümmern, die bleiben sowieso nicht"), darf nicht einmal mit an en Tisch zum Haken halten, die Visite wird absichtlich so begonnen, dass man es nicht mitbekommt, auch wenn man mehrmals ausdrücklich darum bittet Bescheid zu bekommen wenn sie losgeht. Die Stimmung zwischen den Ärzten ist wirklich schlecht und ich war mehrmals Zeugin lautstarker Auseinandersetzungen zwischen Kollegen, zum Teil waren sie kurz davor handgreiflich zu werden. Fragen werden nicht beantwortet (weiteres Zitat eines anderen Oberarztes als Antwort auf die Frage einen Assistentin "nie und nimmer hätte ich mir angemaßt meinen Oberarzt ein solche Frage zu stellen, das könne sie selber nachlesen"), Assistenten werden vor dem Patienten runter gemacht und als "unfähig, inkompetent und planlos " betitelt. Als ich eines Tages fragte, ob es vielleicht eine Aufgabe für mich gäbe wurde mir geantwortet "ja, du kannst die Klappe halten", obwohl ich mich wirklich bemüht habe hilfsbereit und bemüht zu sein und bis zu letzt die Hoffnung nicht aufgeben wollte doch noch etwas zu lernen. Der einzige Kommentar zu dem Kuchen, den ich mitgebracht habe war "das müssen sie mit dem Backen aber nochmal üben". Fachlich waren viele Dinge sehr fragwürdig, unter anderem wurden Frakturrepositionen bei Kindern ohne Analgesie durchgeführt, auf mein entsetztes Nachfragen warum dies so sei bekam ich die Antwort "Kinder haben keinen Schmerzen, sie haben nur Angst"...willkommen im 21. Jahrhundert. Es sind viel zu viele PJler für das kleine Haus da, es gibt gar nicht genügend Kapazitäten für so viele, zumal das Haus überfüllt von Physician-Assistant Auszubildende sind (eine Zwischenstufe zwischen Arzt und Pflege), die eindeutig in der Lehre bevorzugt werden, weil diese direkt am Haus angestellt sind.

      Das einzige wirklich sehr Positive ist die Betreuung seitens der Sekretärin und der PJ-Verantwortlichen Ärztin aus der Pädiatrie. Beide waren konstant bemüht die Bedingungen zu verbessern und für uns da zu sein, leider hat dies an der Situation auf Station nichts geändert. Dennoch kann ich nur größtes Lob für diese beiden Frauen aussprechen. Das Personalwohnhaus ist ebenfalls in Ordnung. Wenn nur irgendwie möglich, sollte man dieses Haus aber meiden. Ich habe nichts gelernt und habe es einfach nur noch über mich ergehen lassen. PJ Unterricht hat nur 2 Mal stattgefunden, entweder war er wegen Corona annuliert oder der Dozent hatte uns vergessen. Erstellt am 26.07.2020
    • ★★★☆☆ 3,2 Sterne
      PJ Bewertung Visceralchirurgie bei Krankenhaus Freudenstadt (Januar 2020 bis März 2020)
      Stationen Allgemein- und Viszeralchirurgie Kommentar Das PJ-Tertial der Chirurgie in Freudenstadt ist wie folgt gegliedert: 1 Woche Notfallambulanz, die übrige Zeit verbringt man in gleichen Teilen in der Unfall- und Viszeralchirurgie. Auf Wunsch ist eine Woche Hospitation in der Anästhesie möglich.

      Im Vergleich zum unfallchirurgischen Tertialabschnitt gab es in der Viszeralchirurgie auf Station eine regelmäßige Oberarztpräsenz und damit auch Ansprechpartner für das Stationspersonal. Patientenbehandlung und –planung sowie Verbesserungsmöglichkeiten wurden aktiv im Team besprochen und beraten. Das hat mir sehr gefallen.
      Theoretisch hatte man als PJler auch ein eigenes Zimmer zu betreuen, was je nach zuständigem Stationsarzt leider nur mäßig funktionierte. Oft wurde das „PJ-Zimmer“ ignoriert. Auch wenn man vorab ankündigte, dass man gern die Visite machen möchte und bereits einen Plan für den/die Patienten/in hatte, wurde man oft übergangen. Aufwändigere Verbandswechsel mit dem Oberarzt, Aszitespunktionen u.a. Interventionen wurden in Abwesenheit des PJ-lers durchgeführt. Nicht selten wurde man sogar kurz vorher für eine andere Aufgabe weggeschickt und hat man den Moment mal nicht verpasst, war man dann doch nur der stumme Beobachter – nicht mal zum Anreichen der Verbandsmaterialien hat es da gereicht. Bei Kritik an diesem Vorgehen hieß es dann einmal, dass meine Aufgabe als PJler die des passiven Beobachters wäre. Ich solle beobachten wie die Abläufe funktionieren und für mich mitnehmen, was ich für gut erachte…
      Zum Zugucken in den OP durfte man in der Viszeralchirurgie zwar grundsätzlich immer, aber persönlich hätte ich bei einigen Eingriffen gern mal assistiert, oder wenigstens eingekleidet direkt am Tisch gestanden – dies habe ich in anderen Häusern auch regelhaft beobachten können. Aus der Entfernung und ohne „hands-on“-Erfahrung bringt der OP sonst nicht so viel. Da hat man bei einem youtube-Video dann doch eine bessere Sicht mit detaillierteren Erklärungen.
      Gegen Ende des Tertials wurde nach entsprechender Kritik von Seiten der PJler in der Viszeralchirurgie vieles besser. So durfte ich schließlich 1x direkt am Patienten im OP mitwirken und den Wundverschluss unter Anleitung durchführen. Auch Kommilitonen berichteten, dass im weiteren Verlauf mehr Mitwirkung auf Station möglich war. Auch ist dies vom Chef der Viszeralchirurgie ausdrücklich gewünscht, sodass ich hier für die Zukunft optimistisch bin.
      Ein großes Lob möchte ich noch den Gynäkologen aussprechen, die sich wirklich mal wieder einen PJ-Studenten verdient hätten. Das gynäkologische Personal war in der Lehre sehr motiviert und auch praktisch wurde man im OP gleich mit einbezogen, wenn man wollte.
      Richtig gut war auch die Betreuung mit Abschlussgespräch seitens der Sekretärin und der PJ-verantwortlichen Ärztin. Auch hier vielen Dank!
      Erstellt am 03.09.2020
    • ★★★★☆ 4,4 Sterne
      Stabiles Tertial, viele Tätigkeiten (April 2020 bis Juni 2020)
      Kommentar Ich fand meine Zeit dort in der Chirurgie sehr nett. Es gab zwar einige Unstimmigkeiten im Team, aber wenn man das nicht persönlich nimmt und hauptsächlich seine Arbeit macht, tangiert einen das kaum. 

      Ich hatte super nette PA-Kollegen, die mir sehr geholfen haben, was die Aufgabenverteilung angeht. Man stellt normalerweise nachmittags die Patienten  für den nächsten OP-Tag vor mit Laborwerten und Krankheitsbildern. Mir wurde dann auch relativ schnell gezeigt, wie ich Verbände wechsle, wie ich postoperative Sonos und Doppler der Beinarterien mache. Außerdem hatte ich dann zuletzt zwei eigene Zimmer mit vier Patienten zu betreuen, die ich bei der Chefarztvisite auch vorstellen durfte. 

      In den OP durfte ich sehr häufig, es waren auch große OPs, wie eine Gastrektomie, Bypässe und diverse DarmOPs dabei. Ich konnte von Anfang an mit an den Tisch. Ich durfte auch nähen, das war alles kein Problem. Es gab außerdem die Möglichkeit, eine Woche auf der Intensivstation zu schnuppern. Habe ich auch wahrgenommen. Außerdem durfte ich in die Notaufnahme mit Spät- und Nachtdiensten (eigene Patienten mit Aufnahme inklusive) und habe noch bei der Proktosprechstunde geholfen. 

      Insgesamt habe ich einen guten und runden Eindruck von der Allgemeinchirurgie bekommen. Alle waren sehr nett und haben mich immer wieder gefördert und gefordert. Ein Stern Abzug wegen der Unstimmigkeiten im Team. Da versuche ich mich immer rauszuhalten, was aber auch gut möglich war und sich nicht auf meinen Lernerfolg ausgewirkt hat.

      Erstellt am 29.06.2021
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Krankenhaus Freudenstadt

Karl-von-Hahn-Straße 100
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PD Dr. med. René Hennig

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