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★★☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt zur Weiterbildung (m/w/d) oder Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Pneumologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1499 im Klinikranking

33%

-8% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


70% Führungskultur
61% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
57% Team & Struktur
44% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
41% Freizeit
32% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Abteilung Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin

Arbeitszeit Vollzeit

Job-Kennzahl 2024-328

Standort Stuttgart-Mitte

Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Bewerbungsfrist 31.05.2024

Befristung befristet für die Dauer der Weiterbildung

Klinikum Stuttgart - Entscheiden Sie sich für etwas Großes.

Wir sind mit unseren drei Häusern ?Katharinenhospital?, ?Olgahospital? und ?Krankenhaus Bad Cannstatt? das größte Klinikum in Baden-Württemberg. Mehr als 8500 Mitarbeitende versorgen auf den Stationen, in Operationssälen, Funktionsbereichen die Patient:innen oder sind in Verwaltung, Technik oder IT für den reibungslosen Klinikbetrieb verantwortlich. An zwei attraktiv gelegenen Standorten in Stuttgart bieten wir Ihnen in 50 Kliniken und Instituten als Maximalversorger und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen ein sinnstiftendes und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld.

Ihre Aufgaben:

Wir suchen einen :

  • Assistenzarzt zur Weiterbildung (m/w/d) Innere Medizin
  • Innere Medizin und Schwerpunkt Pneumologie 
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

Die Abteilung bietet das komplette Spektrum der pneumologischen Diagnostik und Therapie mit besonderen Schwerpunkten in der pneumologischen Endoskopie, der invasiven CT- radiologischen Diagnostik und der Beatmungsmedizin

Wir erwarten:

Hohe Einsatzbereitschaft, Sensibilität im Umgang mit unseren Patienten und Teamfähigkeit.

Wir bieten:

  • eine umfassende Weiterbildung mit garantierter Rotation innerhalb des Zentrums für Innere Medizin (ZIM), der Funktionen sowie der interdisziplinären Notaufnahme
  • exzellente Weiterbildungsbedingungen in der Bronchoskopie, da alle bronchoskopischen Untersuchungen in Narkose durchgeführt werden.
  • Sie erlernen auf der pneumologischen Intensivstation und der Respiratory Failure Unit (RFU) alle Verfahren der nichtinvasiven und invasiven Beatmung.
  • die vollen Weiterbildungsermächtigungen liegen vor
  • Teilzeitbeschäftigungen sind möglich
  • Eine kooperative, vertrauensvolle Zusammenarbeit und gute Arbeitsatmosphäre mit engagierten Kollegen*innen
  • Ein strukturiertes Einarbeitungskonzept sowie innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • wir sind seit 2008 als familienfreundliches Unternehmen berufundfamilie zertifiziert, Kitaplätze und Ferienbetreuung, Wiedereinstiegsseminare
  • Eine leistungsgerechte, tariflich abgesicherte Vergütung nach den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes (TV-Ärzte/VKA)
  • Eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
  • Zusätzliche finanzielle Leistungen z.B. Zuschuss zum Nahverkehrsticket des VVS, etc.
  • Weitere zusätzliche Leistungen wie: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sportangebote, vergünstigtes Essen im Betriebsrestaurant

Für Fragen und Informationen steht Ihnen der Ärztliche Direktor, Herr Prof. Dr. Martin Hetzel, unter 0711/278-74910 zur Verfügung.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
1 Fachärzte
im Team
16 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Katharinenhospital Stuttgart (Januar 2021 bis März 2021)
      Stationen Kardiologie A5, INA (Interdiszipl. Notaufnahme) Kommentar Ein wirklich tolles Innere Tertial! Von der Vororganisation bis zu den Unterschriften am Ende sehr gut durchorganisiert mit festen Ansprechpartnern, top Organisation durch den/die PJ-Beauftragten, regelmäßigem PJ Unterricht, etc.
      I.d.R. rotiert man über mehrere Stationen/Abteilungen, ich war auf der Kardiologie und der Notaufnahme - beides hat mir sehr gut gefallen.
      Habe mich überall sehr willkommen gefühlt und keine Frage war zu viel. Auch ohne Nachfrage wurde mir sehr viel erklärt und insbesondere die Nähe zu den OberärztInnen und die flachen Hierarchien waren sehr angenehm und habe ich so bisher in kaum einer Klinik erlebt.
      Auf der Kardiologie war ich viel auf der Station und durfte hier schnell eigene Patienten betreuen. Zwei Mal täglich oberärztliche Besprechung der Patienten. Arbeitszeiten dadurch etwas länger, da nach der Besprechung am Nachmittag oft noch Sachen zu erledigen waren.
      Es gibt eine sehr kompetente und ganz arg liebe Hilfskraft, die die morgendlichen Blutabnahmen und Viggos übernimmt - sie freut sich aber sehr wenn man unterstützt und falls sie mal nicht da sein sollte ist das natürlich PJler Aufgabe. Neben dem Auswerten der Telemetrie und dem Befunden von EKGs sowie der Betreuung der eigenen Patienten durften wir als PJler auch hin und wieder Pleurapunktionen machen. Es war aber auch genug Zeit und überhaupt kein Problem, wenn man mal einen ganzen Tag im Herzkatheter (Coronarangios, TAVI, Mitraclips, PFO Verschluss, EPUs,...) dabei war oder in der Diagnostik (Echo, TEE, Schrittmacher, MRT,...), auch hier wurde einem wirklich viel erklärt!
      Auf der Notaufnahme herrschen sehr flache Hierarchien und man darf sich als PJler so viel einbringen wie man möchte. Wenn man engagiert ist wird einem hier sehr viel zugetraut und sehr viel beigebracht. Hauptaufgabe sind natürlich Anamnese&Status erheben, man kommt aber auch viel zum Sonographieren und es gibt öfters mal was zum Nähen, evtl. darf man auch mal unter Aufsicht einen kleinen Abszess eröffnen oder so. Nachdem man die Patienten initial angeschaut hat bespricht man sie meist mit dem zuständigen Arzt und darf oft selbst vorschlagen, wie man sich das weitere Vorgehen vorstellt. Zudem gibt's einen Akutraum und zwei Schockräume, in die man immer gerne mit darf. Besonders gefallen hat mir dort das breite Spektrum (Neuro, Innere, Chirurgie, Uro,... - alles in einem!). Die Pflege ist unglaublich kompetent und fit und alle ÄrztInnen sehr motiviert einem was beizubringen. Durften als PJler sogar am MegaCode Simulationstraining teilnehmen und wurden hier aktiv integriert.

      Kann die Innere im KH also wirklich nur empfehlen und wüsste nicht, was ich mir im PJ auf der Inneren noch besser vorstellen könnte! Erstellt am 10.03.2021
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Katharinenhospital Stuttgart (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Allgemeine Innere Medizin, Nephrologie, Notaufnahme Kommentar Das PJ in der Inneren Medizin im Klinikum Stuttgart war wirklich super.
      Man wechselt alle 4-5 Wochen die Station und kann dabei auf die Onkologie, Allgemeine Innere (Gastro,Pulmo), Nephrologie, Kardiologie und Notaufnahme rotieren.
      Dies wird bereits im Vorhinein aufgeteilt.
      Es findet super PJ Unterricht in kollegialer Atmosphäre statt, bei dem man sehr viel lernt und mitnimmt.
      Als PJler ist man nicht nur zum Blut abnehmen abgestellt, sondern ist eher als Unterstützung für die MFAs da. Man legt Zugänge, nimmt Blut ab und sticht Ports an, muss es jedoch nicht unendlich machen. Pleura/Aszitespunktionen darf man bei Bedarf auch machen, ist jedoch Glückssache ob es welche gibt.
      Pro:
      - Respektvoller Umgang mit den PJlern
      -Bezahlung
      -super PJ-Unterricht
      -viel Möglichkeiten etwas zu lernen
      -Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen

      Contra:
      -eher "längere" Arbeitszeit fürs PJ (8.00-16.00 Uhr)
      -teilweise zu viele PJler und Fabulanten auf der gleichen Station eingeteilt
      Erstellt am 04.04.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Katharinenhospital Stuttgart (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Notaufnahme, Kardiologie, Gastroenterologie/AIM/Pulmo Kommentar Super nettes Team! Exzellente Betreuung durch den PJ-Beauftragten während des gesamten PJs! Sehr regelmäßiger PJ-Unterricht, der trotz Corona in kleinen Gruppen stattgefunden hat! Viele Möglichkeiten, sich selber einzubringen! Großes Spektrum! Frei wählbare Einsatzmöglichkeiten! Erstellt am 26.11.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Katharinenhospital Stuttgart (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Nephrologie, Notaufnahme, Gastroenterologie/Pulmologie Kommentar Insgesamt hat mir mein Innere-Tertial in Stuttgart sehr gut gefallen! Man hat drei Rotationen a 4 Wochen, die man sich aus den Folgenden aussuchen kann: Kardiologie, Gastroenterologie, Onkologie, Nephrologie und Notaufnahme oder Intensivstation.

      Nephrologie: Ein super nettes Team und super Atmosphäre, sowohl die Assistenten, als auch die Oberärzte. Es haben sich alle wirklich Mühe gegeben, dass die PJler etwas lernen, sowohl bei Visite, als auch zwischendurch. Tätigkeiten: morgens Blutabnehmen (war aber nicht viel, da es eine Stationssekretärin gibt, die nur von den PJlern unterstützt wird), Visite, Sonos, Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden, Nierenbiopsien, Patienten aufnehmen und untersuchen, … war aber wirklich entspannt und man musste eigentlich nichts machen, was man nicht wollte.

      Notaufnahme: Super, da interdisziplinär, man lernt wirklich viel Innere, Unfallchirurgie inkl. Wundversorgung, Neurologie, Bildgebung, … Es gibt Frühdienst, Zwischendient und Spätdienst, auf die sich die PJler möglichst aufteilen sollten. Das war sehr praktisch, weil man sich so in die Liste eintragen konnte, wie es einem gut gepasst hat. Nachtdienste sind auch möglich. Man darf komplett selbständig Patienten übernehmen mit Anamnese, Untersuchung, weiteres Prozedere und hat das dann anschließend mit einem Arzt besprochen, wodurch der Lerneffekt wirklich groß war. Kann ich nur sehr empfehlen!

      Gastroenterologie/Pulmologie: Auch ein sehr nettes Team, wobei es nicht an die Nephrologen herankommt. Hier sind es mehr Blutentnahmen, aber trotzdem gut machbar! Tätigkeiten: morgens Blutentnahmen, Visite, Briefe schreiben und Befunde anfordern, viele Sonos, Aszites- und Pleurapunktionen, Lungenfunktionen und BGAs auswerten, Endoskopie (da ist man immer gerne gesehen zum Zuschauen). Erwähnenswert ist noch, dass die Assistenten dort echt top betreut sind, es gibt jeden Tag eine Kurvenvisite mit dem Oberarzt, wodurch man auch viel lernt!

      Unterricht gab es jeden Tag außer Freitag mindestens ein Fach, manchmal auch mehr, der war meist echt gut. Freitags darf man auf den Stationen dann meist früher gehen, da man pro Woche einen halben Studientag hat. Insgesamt viel gelernt und nicht bereut! Erstellt am 05.07.2020
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Klinikum Stuttgart

Kriegsbergstr. 60
70174 Stuttgart

www.klinikum-stuttgart.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. Dr. Wolfram G. Zoller

per E-Mail

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