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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Leitenden Oberarzt (m/w/d) Schwerpunkt Elektrophysiologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 262 im Klinikranking

58%

+17% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
73% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
72% Weiterbildungsqualität
70% Führungskultur
56% Wissenschaft
52% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt suchen wir ab sofort einen Oberarzt (m/w/d) in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

• Vertretung des Chefarztes bei Abwesenheit
• Durchführung von elektrophysiologischen Untersuchungen und Ablationen
• Durchführung von Katheterinterventionen inklusive 24h-PCI-Bereitschaft
• Oberärztliche Betreuung von Patienten der Medizinischen Klinik 1
• Erwerb Zusatzqualifikation Intensivmedizin

Ihre Qualifikationen

  • Sie sind Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, vorzugsweise mit Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie und Intensivmedizin
  • Sie verfügen über umfassende Kenntnis und langjährige Erfahrung im Bereich der Elektrophysiologie sowie vorzugsweise auch der Koronarinterventionen
  • Das Wohl Ihrer Patienten hat höchste Priorität für Sie
  • Sie sind belastbar und verfügen über ein hohes berufliches Engagement
  • Sie praktizieren einen sachlichen, kompetenten und freundlichen Umgang mit Patienten,  Mitarbeitern und anderen Kollegen sowie vorzugsweise auch der Koronarinterventionen

Ihre Vorteile bei uns

  • Einen attraktiven Arbeitsplatz mit leistungsgerechter Vergütung in einer reizvollen Region
  • Ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre in einer regional und überregional etablierten Klinik
  • Arbeiten in einem jungen, dynamischen und kollegialen Team mit aktuell 11 Oberärzten
  • Gestaltungsspielraum in einer großen kardiologisch orientierten Klinik
  • Regelmäßige Fortbildungen sind selbstverständlich
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Fitnessstudio auf dem Campus
  • Mitarbeiterverpflegung zu reduzierten Tarifen im Restaurant mit Sonnenterrasse
  • Vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • Parkraumnutzung zum Mitarbeitertarif
  • Eine hervorragende Infrastruktur und ein anspruchsvolles Freizeitangebot an einem dynamischen Wirtschaftsstandort, von dem die Universitätsstädte Bamberg und Würzburg nur 30 Minuten entfernt liegen

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Keine regelmäßige Teilnahme der Oberärzte am Bereitschaftsdienst
Rufbereitschaft
I.d.R. Pool­beteiligung/sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte
Tarifvertrag
8 Oberärzte
im Team
3 Fachärzte
im Team
21 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4,05 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Leopoldina Krankenhaus (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen 11/12/31/32/51/52 Kommentar Die PJler*innen in der Inneren in Schweinfurt werden zur Hälfte in der Kardiologie eingesetzt (die gleichzeitig auch irgendwie Pulmologie ist und viele Patient*innen mit Harnwegsinfektien etc betreut) und zur anderen Hälfte in der Gastroenterologie/Onkologie. Kardiologie: Bei mir begann das PJ in der Kardiologie, auf der Doppelstation 33/34, dort wird es von dem meisten Ärzt*innen erwartet, dass das Blut für sie mitabgenommen wird, wir waren zu dritt, dadurch war das meistens auch möglich ohne unterzugehen, einige nehmen auch selbst Blut ab. Einen Blutabnahmedienst gibt es nicht, wenn die PJler*innen irgendwann zu viel vom Blutabnehmen hätten, könnten sie, wenn sie solidarisch miteinander sind, darauf aber vielleicht Einfluss nehmen oder dafür sorgen, dass nicht von bis zu 50 Patient*innen von PJler*innen Blut abgenommen werden muss. Meistens wird verständnisvoll reagiert, wenn eine Blutabnahme nicht klappt, einzelne Ärzt*innen reagieren etwas barsch. Genauso hängt natürlich auch der Lerneffekt des PJs und der Spaß den man auf der Arbeit hat oder auch eben nicht hat, maßgeblich davon ab, bei welcher Person man mitläuft. Achtet darauf, dass ihr etwas lernt und wechselt wenn nicht auch lieber eure*n Assistenzärzt*in! Insgesamt hätte ich mir gewünscht mehr zu lernen, leider waren die Ärzt*innen teilweise selbst noch nicht so lange dort und konnten dann verständlicherweise nicht so viel beibringen. Gastroenterologie/Onkologie: Wie bereits zuvor mehrmals beschrieben, ist das ärztliche Team hier ein "eingeschworener Haufen". Als PJler*in wird man aber sehr freundlich aufgenommen und ich konnte deutlich mehr lernen als in der Kardio, auch auf der Privatstation auf der ich relativ viel war und wo mehr Zeit für Teaching zur Verfügung stand. Auch hier gehörte das morgendliche Blutabnehmen zur Routine, allerdings wurde das eher als gemeinschaftliche Aufgabe betrachtet. In beiden Abteilungen ist es immer wieder möglich in die Funktionsabteilungen zu schauen, sei es Herzkatheter, Ultraschall oder Gastro/Kolo. Auch zum Mittagessen kann man immer kommen. Wir konnten meistens so gegen 15:30 gehen. Kurse: Positiv hervorzuheben ist das Kursangebot in Schweinfurt! Jeden Tag außer Freitag wird Unterricht angeboten, wobei ganz besonders der wirklich gute EKG-Kurs hervorzuheben ist, der es gut schafft in den vier Monaten die wichtigsten Grundlagen und vielleicht ein wenig darüber hinaus zu vermitteln. Auch der Ultraschallkurs ist lehrreich und strukturiert. Des weiteren gab es einen Radiokurs mit wechselnden Dozent*innen, einen Unfallchirurgiekurs mit wechselnder Qualität und nicht immer stattfindend, einen sehr gut gemachten Pathokurs und einen Labormedizinunterricht, der aber fast nie stattfand. Insgesamt kann man in der Inneren im Leo auf jeden Fall ein lehrreiches Tertial haben! Kleine Macken gibt es leider wie an allen Krankenhäusern, an manchen Stellen hätte ich mir von ärztlicher Seite etwas mehr Empathie den Patient*innen gegenüber gewünscht. Viele Probleme sind Probleme der aktuellen PJ-Vorgaben, so ist es zum Beispiel traurig, dass man sich über einen Stundenlohn von 2,40 € fast freuen muss. Ich bereue auf keinen Fall mein Tertial in Schweinfurt gemacht zu haben und wünsche allen, die dort auch landen ein erfolgreiches Tertial. Viel Erfolg beim Ärzt*in werden und Mensch bleiben! Erstellt am 07.09.2019
    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Gastroentereologie/Onkologie und Kardiologie Kommentar Innere in Schweinfurt kann ich insgesamt empfehlen, mir hat es in der Gastroenterologie/Onkologie etwas besser gefallen, also in der Kardiologie. Pro: Viele Fortbildungen, die auch regelmäßig stattfinden Wenn man sich den richtigen Assistenzarzt "aussucht", selbständiges Arbeiten und gute Betreuung (in der Gastro fast alle super) Aufwandsentschädigung von 400€ Mittagessen war regelmäßig möglich Man wird von den Ärzten regelmäßig heimgeschickt Eigener Account, der allerdings für die üblichen Tätigkeiten nicht ausreicht Umkleide und guter Wäscheservice Contra: Wenn man am "falschen" Assistenzarzt hängenbleibt, nutzen einen manche auch als Hilfskraft aus, ohne etwas zu erklären oder anzuleiten. (in der Kardio gibt's einige, da muss man ein bisschen aufpassen) Pendeln aus Würzburg ca. 45min mit dem Auto Erstellt am 07.01.2020
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Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt

Gustav-Adolf-Straße 8
97422 Schweinfurt

karriere.leopoldina.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Karl Mischke

per E-Mail

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