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Assistenz- oder Facharzt (m/w/d) für die Abteilung Endokrine Chirurgie

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Platz 6295 im Klinikranking

5%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


18% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
15% Verdienstmöglichkeiten
10% Freizeit
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Das Diakonie-Klinikum Stuttgart sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit einen

Assistenz- oder Facharzt (m/w/d) für die Abteilung Endokrine Chirurgie

  • ?Stuttgart
  • ?Vollzeit, Teilzeit

Das Diakonie-Klinikum Stuttgart, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, ist eine moderne, leistungsstarke und dynamisch wachsende Klinik mit konfessioneller Prägung. Im Herzen von Stuttgart versorgen wir mit rund 1.750 Mitarbeitenden und 400 Planbetten in 8 Hauptfachabteilungen jährlich etwa 21.000 Patienten stationär und 90.000 Patienten ambulant.

Die Endokrine Chirurgie am Diakonie-Klinikum Stuttgart hat eine lange Tradition und ist mit mehr als 1.200 Eingriffen an der Schilddrüse, mit 250 Eingriffen an den Nebenschilddrüsen und 50 Eingriffen an den Nebennieren, eine der größten spezialisierten Abteilungen Deutschlands in diesem Bereich. Sie ist eines von deutschlandweit 8 Referenzzentren für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie. Die Abteilung ist Teil des interdisziplinären Endokrinen Zentrums Stuttgart, in welchem wir mit Endokrinologen, Nuklearmedizinern und Pathologen eng zusammenarbeiten. Werden Sie Teil des Teams in einem der größten Zentren für Endokrine Chirurgie in Europa und erfahren Sie ein etabliertes und funktionierendes Curriculum Endokrine Chirurgie für die Qualifizierung als FEBS-EBSQ Neck-Endocrine Surgeon mit 5x EBSQ in 5 Jahren.

Ihr Aufgabengebiet

  • Sie verstärken unser Spitzenteam in den Ambulanzen, auf der Station und im OP und werden selber Teil des Teams
  • In einem etablierten Curriculum Endokrine Chirurgie werden Sie strukturiert, multidisziplinär technisch und akademisch weitergebildet, mit dem Ziel der erfolgreichen Zertifizierung als FEBS-EBSQ-Endocrine Surgeon Head/Neck

Ihr Profil

  • Wenn Sie nach einer Veränderung suchen und spüren, dass die Zukunft der Viszeralchirurgie in der Spezialisierung liegt, oder wenn Sie nach einem neuen Ziel nach Ihrer Facharztausbildung suchen, dann bieten wir Ihnen die Mitarbeit in einem ganz besonderen Arbeitsumfeld in einer hochspezialisierten, multidisziplinär aufgestellten Abteilung an
  • Für die Mitarbeit in der Endokrinen Chirurgie möchten wir Sie begeistern. Eine flache Hierarchie in Kombination mit einem hohen Organisationsniveau bei planbaren Operationen sind für uns die Grundlage auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden einzugehen
  • Sie besitzen die deutsche Approbation
  • Der Patient steht im Mittelpunkt Ihrer Tätigkeit und Sie tragen unser Leitbild sowie die Zielsetzung unserer diakonischen Einrichtung mit

Wir bieten Ihnen

  • Wir pflegen den wertschätzenden Umgang
  • Vergütung nach TV-Ärzte/VKA mit zusätzlicher Altersvorsorge (unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen)
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Förderung der persönlichen Gesundheit sowie Dienstradleasing
  • Möglichkeit der Kinderbetreuung für Kinder bis zu 6 Jahren
  • Einen attraktiven Arbeitsplatz mit sehr gutem Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel

Kontakt

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Chefarzt, Herr Prof. Dr. A. Zielke, Telefon: 0711 991-3301 (ezs@diak-stuttgart.de) oder unser Leitender Oberarzt, Herr Dr. C. Smaxwil, Telefon: 0711 991-3315 (smaxwil@diak-stuttgart.de).

Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen über unser Online-Formular.

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Diakonie-Klinikum Stuttgart (Juli 2018 bis September 2018)
      Stationen ACH, UCH, PLA, GFC Kommentar Die Chirurgie am Diak teilt sich folgendermaßen auf: 8 Wochen Allgemeinchirurgie (davon 1 Woche endokrine Chirurgie) - Note 1 4 Wochen ZOU (Unfallchirurgie+Fußortho+Sportortho in einer Abteilung vereint) - Note 4 4 Wochen entweder Gefäßchirurgie oder plastische Chirurgie - Note 2 1-2 Wochen vom o.g. die Möglichkeit in die Urolgie oder Anästhesie zu rotieren - Note 1 ACH/ECH: Dienstbeginn um 7 Uhr zur Visite, Dienstende meist 15:30Uhr. Die ACH war für mich der beste Abschnitt der Chirurige. Der Tag begann mit der Visite, bei man aktiv mitarbeiten konnte (Untersuchen und/oder Schreiben). Danach Frühbesprechung. Meist gemeinsames Frühstück. Um 8 ging es dann los mit mehreren Möglichkeiten 1. OP - wenn man auf dem OP Plan eingeteilt war, dort hin. Meist nur für eine oder zwei OPs, sodass man den OP-Teil häufig in den Restalltag integrieren konnte, sodass eine gute Abwechslung zustande kam. Man konnte aber auch jederzeit so in den OP und zuschauen, bzw manchmal auf ohne PJ Bedarf mit an den Tisch. Da das Diak ein Hernien-Zentrum ist, domiert diese OP den OP Plan. Als PJler ist man hauptsächlich für lap Cholezystektomien und offene Hernien-OPs eingeteilt zum Kamera bzw Haken halten. Dabei wird aber auch viel erklärt und gerne alle Fragen beantwortet. Natürlich gibt es auch viele andere OPs (von Sigma, bis ambulante OP, Protko bis zum Wipple) 2. Station - Es müssen natürlich von uns die Blutentnahmen gemacht und Viggo gelegt werden. Danach Fäden und Drainagen ziehen (wird alles sturkturiert bei der Visite besprochen und eingeteilt). Außerdem hat man die Möglichkeit im Anschluss alle post-op Sonos unter ärztlicher Betreuung zu machen, was eine steile Lernkurve mit sich bringt. Auch beim Briefe schreiben kann/darf/muss man mithelfen. 3. Notaufnahme - Es gibt auch immer die Möglichkeit in die Notaufnahme zu gehen und dort Patienten zu sehen. Hat immer viel Spass gemacht , ist aber sehr Arztabhängig wie viel man dort machen darf. Insgesamt sehr nettes Team, man lernt und macht verhältnismäßig viel und hat ein angenehmes Arbeitspensum. Die eine Woche ECH war sehr gemischt. Man ist im Prinzip jeden Tag im OP und sieht 4-5 Schilddrüsen/Nebenschilddrüsen OP und hält Haken. Die Woche ist vor allem wegen Hakenhalt-Personalmangel da, aber besonders ein Facharzt dort ist sehr bemüht einem nebenbei noch viel beizubringen und zu erklären. Außerdem ist es abhängig, ob man erste oder zweite Assistenz im OP ist. Bei der zweiten steht man auf Grund des Tisches sehr ungemütlich und kann das OP Gebiet nicht einsehen, als erste Assistenz sieht man die ganze Zeit sehr gut. Außerdem muss man auf Grund von Ermangelung eines Stationssekretärs/sekretärin die Briefe und AUs vorbereiten und ist tgl ca 1h mit Papierkram beschäftigt. ZOU - Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (UCH+Fußortho+Sportortho) Dienstbeginn 06:30Uhr, Dienstende: ca 15Uhr Ein ziemlich einzigartiges Konzept 3 Fachabteilungen mit 3 Chefärzten und einem gemeinsamen Assistentenpool unter einem Namen zu führen. Jede der 3 Abteilungen besteht aus max 3 Fachärzten insgesamt (UCH nur 2). Es gibt nach der Visite und der Frühbesprechung die Möglichkeit auf OP, Sprechstunde und Notaufnahme. Für die OPs wird man eingeteilt. Leider sind die Assistenten überwiegend so mit sich und ihrem Arbeitspensum beschäftigt, dass keine Zeit bleibt sich um PJler zu kümmern. Schon am ersten Tag in der Visite ständig links liegen gelassen und ignoriert, war ich froh einen Mit-PJler zu haben, der mit zeigt, wo ich dne OP Plan einsehen kann, da man selbstständig ständig überprüfen muss, ob, und wann man in OPs muss. Kaum freundliche Wort, keine Erklärungen und eine absolut chaotische Sprechstunde brauchen etwas Einführung, um durch das Fachabteilungs-wirrwarr durchzublicken, wem man denn welchen Patienten vorstellen muss, wenn man denn man einen voruntersuchen durfte (eine Übergabe wollte trotzdem nie jemand hören). Einziger Lichtblick sind die Ober-und Chefärzte, die größtenteils doch auf Nachfrage eine OP Erklärung oder ein CT Befund zeigen. Nur die haben natürlich leider auch kaum Zeit. Die Notaufnahme war auch recht nett, auch wenn ein ziemlich alleingelassener Jungassistenz selbst versuchte irgendwie durchzukommen. Man merkt vielleicht, dass ich doch recht froh war, als die Zeit rum gewesen ist. Unfallchirurgie hab ich leider kaum gesehen, da man meist in die Ortho-OPs eingeteilt wird. Gefäß/Plastische: 2 kleine Fachabteilungen im Haus. Wenn man frühzeitig anfragt, wird man nach Möglichkeit dem Wunsch nach eingeteilt. Hier hat es recht viel Spass gemacht, weil viel erklärt wurde und man auch viel gesehen hat. Dienstbeginn 7 Uhr Alles in allem war die chirurgische Zeit deutlich besser als erwartet, vor allem weil ich mich in der ACH sehr wohl gefühlt habe. Um noch etwas konstruktive Kritik zu üben: In der ZOU wäre vielleicht eine Art Mentorensystem sinnvoll. Das Hauptproblem lag meiner Meinung nach in der Ignoranz auf Assistenzarztebene und daran, dass man sehr wenig UCH sehen kann, obwohl man eig deshalb dort ist. Tipp: Das Angebot nutzen in die Anä/Uro zu rotieren. Beide Fachabteilung sind sehr nett und bemüht einem auch in kurzer Zeit was zu zeigen. Erstellt am 09.01.2019
    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Diakonie-Klinikum Stuttgart (Juli 2020 bis September 2020)
      Stationen Onkologie, Kardiologie, Gastrologie, Notaufnahme Kommentar Pro: Es gibt mehrmals pro Woche Unterricht in verschiedenen Themen.
      Contra: Man wird hauptsächlich als Hilfskraft zum Blutabnehmen und Braunülenlegen eingesetzt. Erstellt am 09.02.2021
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Diakonie-Klinikum Stuttgart

Rosenbergstr. 38
70176 Stuttgart

www.diakonie-klinik.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Dr. med. Barbara Kraft (Ärztliche Direktorin)

per E-Mail

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