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Arzt in Weiterbildung Nephrologie (m/w/d)

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Platz 8496 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für unseren Fachbereich Nephrologie Standort 

Erfurt 

suchen wir einen Arzt in Weiterbildung (m/w/d).

Das erwartet Sie

  • Ärztliche Arbeit in einem motivierten und engagierten Team als Arzt/Ärztin in Weiterbildung unter erfahrener oberärztlicher Anleitung
  • Weiterbildungscurriculum mit Rotationen in andere Fachbereiche der Inneren Medizin, Intensivmedizin, Geriatrie, Notfallzentrum
  • Breites Patient:innenspektrum mit komplexen und auch seltenen Krankheitsbildern
  • Hohe Interdisziplinarität mit anderen Fachdisziplinen in einem Krankenhaus der Maximalversorgung

Das bringen Sie mit

  • Hohes Interesse am Fachgebiet der Inneren Medizin oder Allgemeinmedizin sowie an neuen Entwicklungen in der Medizin
  • Besonderes Interesse für das Teilgebiet Nephrologie
  • Teamfähigkeit bei der Zusammenarbeit mit dem mittleren medizinischen Personal sowie den Ärzten/Ärztinnen in Weiterbildung
  • Kollegiale Haltung gegenüber allen anderen Fachrichtungen
  • Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit
  • Offenes und souveränes patientenorientiertes Auftreten
  • Bereitschaft zur Mitarbeit im Dienstsystem der internistischen Kliniken und der zentralen Notaufnahme
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung Masern

Freuen Sie sich auf

  • Tarifgerechte Vergütung und 30 Tage Erholungsurlaub bei einer 5-Tage-Woche, entsprechend TV-Ärzte Helios
  • Arbeit in einem motivierten und engagierten Team als Arzt/Ärztin in Weiterbildung unter erfahrener oberärztlicher Anleitung
  • Weiterbildungscurriculum mit Rotationen in andere Fachbereiche der Inneren Medizin, Intensivmedizin, Geriatrie, Notaufnahme
  • Breites Patient:innenspektrum mit komplexen und auch seltenen Krankheitsbildern
  • Hohe Interdisziplinarität mit anderen Fachdisziplinen in einem Krankenhaus der Maximalversorgung
  • Die Helios Zusatzversicherung ?Helios plus? im Falle eines Krankenhausaufenthalts, gerne auch für die ganze Familie
  • Personalrabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Erste Auskünfte erteilen Ihnen gern die Chefärzte Dr. med. Christoph C. Haufe und Prof. Dr. med. Wolfgang Neuhofer unter der Telefonnummer (0361)781-5250

In der Nephrologischen Schwerpunktklinik mit 19 Betten werden jährlich ca. 800 Patient:innen stationär mit Nierenerkrankungen behandelt. In den Funktionsabteilungen werden alle diagnostischen und interventionellen Verfahren durchgeführt.

Das Helios Klinikum Erfurt ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Unser medizinisches Leistungsspektrum erstreckt sich über 34 Fachdisziplinen, welche interdisziplinär zusammenarbeiten. Zirka 48.000 stationäre und rund 150.000 ambulante Patient:innen nehmen jährlich hier Behandlungen in Anspruch.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.

Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle als Arzt in Weiterbildung (m/w/d) lautet:

Nordhäuser Straße 74, 99089 Erfurt.

Ihre neue Arbeitsstelle ist nur ein paar Klicks entfernt ? fangen Sie mit uns etwas Neues an und bewerben Sie sich jetzt! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlicher Identität und Herkunft, sich zu bewerben.

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Vorteile der Abteilung

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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Nephrologie bei Helios Klinikum Erfurt (Dezember 2020 bis April 2021)
      Stationen MED2.5 Kommentar Ich habe zur Pandemiezeit mein Praktisches Jahr in Erfurt absolviert. Zunächst war ich nicht sehr begeistert auf der Isostation mitarbeiten zu dürfen, da diese von der Nephrologie kurz vor Beginn meines Tertials mit besetzt werden musste. Dadurch war alles noch etwas unkoordiniert in der ersten Woche. Ich durfte jedoch auch viele Ideen mit einbringen in die Stationsorganisation und so auch schnell mehrere eigene Patienten betreuen, wobei immer Rücksprache und Supervision durch Assistenz-/ Facharzt möglich war. Auch einer der Chefärzte hat bei Bedarf mit Visite auf Station gemacht, da diese ja zusätzlich zu den eigentlichen Patienten lief. Durch das bunte Patientenklientel habe ich ein breites Spektrum an internistischen, aber auch chirurgischen Patienten erlebt und so führten wir einige Punktionen und auch Verbandswechsel sowie Anlage von Blasenkathetern durch. Damit auch die Nephrologie nicht zu kurz kam, waren alle Ärzte der Abteilung bemüht über Skype oder auch in Kleingruppen Seminare oder Praxisunterricht anzubieten, sodass jede Woche mind. ein Seminar erfolgte. Auch auf ITS-Visite begleiteten wir den Chefarzt oder eine Führung durch die Dialyse ist erfolgt. Wir haben uns die Blutentnahmen meist aufgeteilt, sodass das morgens schnell erledigt war, dann erfolgte gemeinsame Kurvenvisite und die Visite am Patienten. Bei Aufnahmen wurde ich immer mit einbezogen und so konnte ich mir auch hilfreiche Kniffs und Tricks bei komplexeren Patienten aneignen.
      Insgesamt hat SARS CoV2 meinem PJ keinen Abbruch getan und ich kann das nette Team sowohl pflegerischer als auch ärztlicher Seits nur empfehlen.
      Einziges Manko: eigentlich ist zu Beginn eine Begrüßung und jemand aus der Personalabteilung oder die PJ-Beauftragte des Hauses hilft einem beim Abarbeiten des Unterschriftenzettels. Bei mir hat dies nicht stattgefunden und so musste ich mich in einer für mich fremden Klinik erstmal zurecht finden. Wäsche, Schlüsseldienst und Co sind ja nicht unbedingt ausgeschildert... Auch die Kommunikation im Haus bezüglich der PJler könnte verbessert werden. Es könnte vor Beginn der neuen Runde schonmal eine E-Mail gesendet werden, wie man heißt und wann man anfängt. Das ist jedoch stationsunabhängig ein Problem. Zudem waren wenig PJ-Seminare von anderen Kliniken. In einem so großen Haus sollte es kein Problem sein sich einmal in 4 Monaten Zeit zu nehmen für Studenten. Erstellt am 21.03.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Nephrologie bei Helios Klinikum Erfurt (Oktober 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen Med 2-5 Kommentar Das halbe Tertial in der Nephrologie war Teil meines Innere-Tertials, die andere Hälfte habe ich in der Kardiologie absolviert.
      Von allen Stationen, die ich im Studium und im PJ kennengelernt habe, habe ich mich in der Nephrologie am wohlsten und besten betreut gefühlt.
      Das Team besteht aus zwei Chefärzten, einem Oberarzt, einem Facharzt/Stationsarzt und den Assistenzärzten.
      Gerade weil die Abteilung im Vergleich zur Kardiologie nicht so groß ist, ist die sehr gute Betreuung gewährleistet und man ist von Anfang an voll in das Ärzte-Team integriert. Wenn ich Fragen hatte wurden diese immer ausführlich beantwortet, zusätzlich gab es immer wieder abteilungsinterne Fortbildungen zu interessanten Themen. Auch der Kontakt zu den Pflegekräften war super.
      Der Tag beginnt 07:15 Uhr mit einer Frühbesprechung, bei der jeder Patient kurz durchgesprochen wird. Außerdem werden die Entlass-Pat. DRG-codiert bzw. überprüft, was ich sehr spannend fand, weil man einen Einblick bekommt, wie das funktioniert und auch über welche Summen man bei einem stationären Aufenthalt redet.
      Im Anschluss habe ich immer Blutentnahmen und Flexülen abgearbeitet, hier ist auch immer jemand zur Stelle, falls man mal nicht weiterkommt, und auch die Assistenten und der Stationsarzt helfen beim Abnehmen.
      Die tägliche Visite wird gemeinsam durchgeführt, 1x pro Woche ist Chefarztviste, 1x wtl. ist außerdem Intensivstations-Visite und 1x wtl. noch Oberarzt-Visite. Es ist immer möglich und gerne gesehen wenn man Patienten vorstellt, dadurch wird man zum Nachdenken über die weitere Therapie angespornt.
      Der weitere Tagesverlauf besteht aus Aufnahmen, wobei man als PJler die Anamnese und Klin. Untersuchung macht, Blut abnimmt, Medikamentenpläne überträgt, Untersuchungen anmeldet und auch den Entlassbrief vorbereitet (soweit man kommt), also im Prinzip wie ein Assistenz-Arzt unter Aufsicht.
      Wenn Sonographien zu machen sind, darf man schonmal voruntersuchen und dann die Befunde vorstellen.
      Außerdem darf man immer bei der Anlage von Shaldon-Kathetern oder Vorhof-Kathetern und Punktionen (Niere, Pleura, Aszites) dabei sein.
      Leider ergab sich in der kurzen Zeit in der ich da war (nur 5 Wochen wegen Krankheit) nicht die Möglichkeit selbst zu punktieren, es ist aber vorgesehen, dass auch PJler das machen dürfen, zumindest Pleura/Aszites.

      Negatives:
      - Über die Abteilung: Nichts.
      - Zu Beginn habe ich das Wohnheim auf dem Klinikumsgelände in Anspruch genommen, wie einige andere PJler. Das würde ich keinesfalls wieder tun.
      Die monatliche Miete beträgt 100 Euro, dafür bekommt man ein schimmliges Gemeinschafts-Bad, eine furchtbar dreckige Küche ohne Ausstattung, es gibt lediglich eine Camping-Kochplatte, einen Kühlschrank in dem alles gefriert und aus irgendeinem Grund hat es nachmittags im gesamten Haus gerochen, als etwas verwesen. Deshalb habe ich mir etwas zur Zwischenmiete gesucht, es gibt in der direkten Umgebung mehrere Studierendenwohnheime, bei denen man über das Studierendenwerk nach freien Zimmern anfragen kann.

      Insgesamt wäre ich gerne länger in der Nephrologie geblieben und kann die Abteilung jedem PJler nur empfehlen, weil man nicht nur was über Nierenerkrankungen lernt ,sondern, da die meisten nephrologischen Patienten noch andere internistische Erkrankungen/Komplikationen haben, man einen sehr guten Überblick über die gesamte Innere bekommt. Erstellt am 08.02.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Nephrologie bei Helios Klinikum Erfurt (Juni 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Med 2-5 Kommentar Als Innere-Tertial absolut zu empfehlen!
      Die Nephrologie ist eine eher kleine Station mit 16 Betten, plus manche PatientInnen auf der mitangegliederten Privatstation.
      Der Arbeitstag beginnt um 7:15 mit der Frühsbesprechung. Direkt danach haben der Stationsarzt und ich mit Blutabnahmen und Flexülen legen begonnen, was je nach Tagespensum mal mehr und mal weniger Zeit in Anspruch genommen hat. Nach dem Befundesichten und der Kurvenvisite folgte am Vormittag die Visite (Dienstag ist Chefvisite und Freitag Oberarztvisite). An mehreren Tagen konnte ich auch mit den Chefärzten auf die Intensivstation, um die dortigen Patienten zu visiteren, was ich als sehr spannend empfand, da man sowohl von nephrologischer, als auch von intensivmedizinischer Seite viel erkärt und gezeigt bekommen hat. Um 13.30 folgte jeden Tag noch eine Mittagsbesprechung mit allen nephrologischen Ärzten und dem Dienstarzt, danach kamen meist Aufnahmen aus der NFZ oder Übernahmen von den Intensivstation. Je nach Aufkommen gab es noch Sonos, Punktionen und Mikroskopien von Urinsedimenten. Meist konnte ich als PJler 15.30 gehen, an einigen Tagen hat man auch mal länger gemacht, was ich jedoch nie als schlimm empfand.
      Das Team besteht aus 2 Chefärzten im Kollegialsystem, einem Oberarzt, einem Stationsarzt und in meiner Zeit dort auch noch aus einem Assistenzarzt als Rotant aus einer anderen Abteilung. Da es mein drittes Tertial war kam ich schon mit etwas Vorwissen an, dennoch habe ich dort noch super viel gelernt. Alle haben durchgehend große Motivation zur Lehre gezeigt und waren sehr bemüht mir möglichst viel beizubringen. Selbst bei Oberarzt- und Chefvisiten konnte ich alle Fragen loswerden und sie wurden stets geduldig beantwortet, teils wurde der Fall mit mir zusammen nochmal durchgesprochen. Ziel war es, dass ich jeden Dienstag mehrere Patienten selbstständig vorstelle und teils unter Supervision visitere. Hierzu konnte man direkt eigene Vorschläge zum weiteren therapeutischen Verlauf loswerden, die dann im Team bei der Visite besprochen wurden. Das fand ich sehr lehrreich, da ich auch direkt ein Feedback bekommen habe was gut war und was noch optimiert werden kann.
      Auch im Stationsalltag sollte ich möglichst viel selbstständig arbeiten, dennoch war jederzeit eine Rücksprache mit Stations-/Assistenzarzt möglich und erwünscht, wenn ich irgendwo nicht weiterkam oder unsicher war. Aufnahmen sind PJler-Aufgabe, sehr gut um vorm Examen noch einmal Routine in Sachen Anamnese und körperlicher Untersuchung zu bekommen. Nierensonografien durfte ich ebenfalls viel machen, ich hab immer vorgeschallt, dann jemanden dazugerufen der noch einmal drübergeguckt hat. Meine Highlights waren meine erste Aszitespunktion und die eigenständige Betreuung mehrerer PatientInnen unter Supervision am Ende meines Tertials. Insgesamt war die Arbeit sehr stressig und ziemlich herausfordernd, aber im Endeffekt war es genau das, was mich immens weitergebracht hat. Nicht nur fachlich, auch in puncto Organisation und Selbstständigkeit.
      Das Team auf der Nephro ist super! Chefs und Oberärzte waren sehr nett und total nahbar. Ich habe es nie so empfunden, dass man als Student nur lästiges Anhängsel ist, sondern ich wurde als vollständiges Teammitglied behandelt, mir wurde etwas zugetraut und es wurde sich um mich und meine Lehre gekümmert. Der Stationsarzt ist total cool und hat sich trotz Stationsstress immer die Zeit genommen mit mir EKGs, BGAs, Urinsedimente und Untersuchungsbefunde anzugucken, mit mir Fälle durchzugehen, mich nach meine Therapiekonzepten zu fragen und mir dann Feedback zu geben.
      Auch die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit! Ich habe immer Unterstützung, liebe Worte und die ein oder andere Praxisanleitung erhalten, und auch ein paar Unterhaltungen zwischendurch waren immer drin.
      Es ist vorgesehen, dass man eine Woche in die Notaufnahme rotiert und Wochenenddienste mitmacht. Auch das war eine interessante Erfahrung!
      Eine Pause war täglich möglich. In der Mensa kann man zum Mitarbeiterpreis von 3,40 Euro Vorpeise, Hauptgang und Nachtisch bekommen.
      Ingesamt kann ich die Nephro nur empfehlen - ich würde mein Innere Tertial jederzeit wieder dort absolvieren! Erstellt am 30.09.2020
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