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Assistenzarzt (m/w/d) Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 3989 im Klinikranking

11%

-30% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
21% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
10% Freizeit
7% Führungskultur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt (m/w/d) Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Vollzeit, Teilzeit

Das Sana Klinikum Hof versorgt als Schwerpunktkrankenhaus mit 465 Betten jährlich rund 25.000 Patienten stationär und weitere 30.000 ambulant. Das Haus verfügt über mehr als 15 Fachabteilungen und eine Vielzahl an zertifizierten Zentren. Wir fördern aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter (m/w/d) nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten sind vorrangig erwünscht. Grundsätzlich sind bei Wunsch und Eignung des Bewerbers (m/w/d) Jobsharing-Modelle denkbar.

Die Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie ist als Viszeralonkologisches Zentrum sowie als Pankreas- und Darmkrebszentrum durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert. Die Abteilung versorgt jährlich etwa 2.200 stationäre Patienten bei zirka 2.500 Operationen. Ihr Spektrum umfasst die gesamte Thorax- und Viszeralchirurgie inkl. Ösophagus-, Magen- und Kolorektalchirurgie sowie die gesamte hepatobiliäre Chirurgie und Pankreaschirurgie. Das Sana Klinikum Hof ist als Onkologisches Zentrum durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert. Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für Common Trunk, Facharzt Chirurgie, Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, 3 Jahre spezielle Viszeralchirurgie und 1 Jahr Thoraxchirurgie.

Ihr Aufgabenbereich

  • Versorgung chirurgischer Notfall- und Elektivpatienten in der Notaufnahme und auf Station
  • Durchführung von diagnostischen und operativen Eingriffen
  • Teilnahme an Bereitschaftsdiensten

Ihr Profil

  • Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung für Allgemeinchirurgie
  • Interesse für die gesamte Chirurgie der Thorax- und Bauchorgane, gerne auch mit Weiterbildungsinteresse in einzelnen Bereichen
  • Motiviert und engagiert
  • Sozialkompetent und kooperationsfähig

Wir bieten Ihnen

  • Anstellung zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet & in Voll- oder Teilzeit
  • Leistungsgerechte Vergütung gemäß Sana-Konzerntarifvertrag (MB) in der Entgeltgruppe Ä1
  • Kollegiales Arbeitsklima in einem hochmotivierten Team
  • Flexible Arbeitszeitmodelle
  • Zahlreiche Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung
  • Eine Stadt mit hohem Kultur- und Freizeitwert, direkt im Herzen Europas am Kreuzungspunkt der Autobahnen A9, A72 und A93

Das war noch nicht alles! Unsere Vorteile und Benefits sind so umfangreich, dass wir sie hier nicht alle aufführen können.

Bewerben Sie sich jetzt direkt über unser Bewerberportal und werden Sie Teil unseres Teams.

Bitte beachten Sie, dass eine Rücksendung Ihrer Bewerbung in Papierform leider nicht erfolgen kann.

Vor Tätigkeitsaufnahme ist ein Impfnachweis gem. lfSG bzgl. Masern vorzulegen.

Ihr Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Christian Graeb Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Telefon 09281 98-2660

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Christian Graeb verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Chirurgie - Viszeralchirurgie (FA) WBO 2003
    48 von 48 Monaten
  • ZWB Spezielle Viszeralchirurgie (ZB) WBO 2003
    24 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
7 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Sana Klinikum Hof (Juni 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie Kommentar ALLGEMEIN:
      - Rotation über die einzelnen Chriurgie-Bereiche: 7 Wo Allgemein- /Viszeral- / Thoraxchirugrie, 7 Wo Unfallchirurgie, 2 Wo Gefäßchirurgie. Ich habe nur Allgemein und Unfall geschafft.
      - Essensgeld zur freien Verfügung in Cafeteria. Essen regelmäßig möglich und für Klinikessen ganz akzeptabel.
      - PJ-Unterricht nach Absprache mit Dozenten möglich. Themen und Termine nach Anregung der PJler. Wir aren dahinter, so dass wir 1-2x/Wo Unterricht hatten. Wir haben bei keeine Absage bekommen, war jeder bereit sich einzubringen.
      - Unterkunft in Hotel Munzert durch Klinik bezahlt - Hotel Munzert ist nur vom Namen her ein Hotel, die Beschreibung "deutlich in die Jahre gekommene Jugendherberge für Erwachsene" trifft es besser. Zimmer je nach Glück brauchbar eingerichtet oder wie zusammengesammelt vom Sperrmüll. Putzen muss man selbst. Handtücher und Bettwäsche werden gestellt, aber nur einmal pro Monat kostenfrei gewechselt (und das meist auch nur nach mehrmaliger Aufforderung). Gemeinschaftsküche vorhanden. Es ist ratsam eigenes Geschirr/Besteck/Topf mitzubringen, wenn man Wert auf Sauberkeit legt. WLAN prinzipiell vorhanden, aber nicht auf allen Zimmern.
      - Es empfiehlt sich eine sehr große Freundlichkeit bei den Sekretärinnen an den Tag zu legen!

      ALLGEMEINCHIRURGIE:
      Hier hat man viele Möglichkeiten. Station, OP, Notaufnahme, Ambulanz, Proktosprechstunde, Intensivstation,... Man ist überall gern gesehen und kann sich seine Zeit relativ frei einteilen, wo man wann ist, solange man sich auch regelmäßig mal im OP sehen lässt (Häufigkeit ie nachdem, wie viele Famulanten und PJler gerade da sind). Die meisten Ärzte erklären gerne auch während OPs und Fragen sind bei Ihnen immer willkommen. Neben Haken halten darf man auch immer wieder selbst was machen. Highlight war definitiv zwei Appendektomien unter Anleitung des Chefs. Wenn man mehr Begeisterung für Chirurgie und OP aufbringt als ich, darf man hier sicher auch noch mehr und noch öfter etwas machen.
      In die Stationsarbeit ist man eher selten eingebunden. Blutabnahme und Nadel legen macht idR eine Blut-Schwester. Wenn man das noch nicht sicher kann und gerne Tipps hätte, ist man bei ihr definitiv an der richtigen Stelle. Geduldig bringt sie einem alle Kniffs aus mehreren Jahren Berufserfahrung bei. Sollte sie mal nicht da sein, ist das PJler-Aufgabe.
      In der Notaufnahme ist es auch oft spannend. Je nachdem, welcher Arzt da ist, darf man hier auch viel selbst machen. Von Anamnese, über körperliche Untersuchung und Sono hin zum Bericht schreiben. Ist chirurgisch nichts los, lohnt sich auch der Blick zu den Internisten, den Neurologen oder Urologen.
      Allgemein ist man hier eher weniger ins Team integriert, aber dennoch willkommen.

      UNFALLCHIRURGIE:
      Super nettes Team, das einem von Tag 1 weg in seine Reihen aufnimmt. Das Herzstück liegt hier auf Station im Zimmer von Rolf, dem Physician Assistent. Gute Laune hier meist garantiert. Auf Station gibt es auh eine Blutschwester. Man darf, wenn man Lust hat, gerne bei den Arztbriefen unterstützen.
      Im OP ist meist auch gute Laune. Fragen sind beim Chef und seinen Ärzten immer willkommen und werden ausführlich beantwortet.
      Notaufnahme ist immer einen Besuch wert. Ist mal nichts los, bekommt man gerne verschiedene Nacht- und Untersuchungstechniken beigebracht.
      Es lohnt sich auch mal bei den Plastischen und Handchrirugen vorbeizuschauen. Hier wird idR noch mehr erklärt (gerne auch mit Skizzen).

      FAZIT:
      Klare Weiterempfehlung!
      Ich sah das Chirurgie-Tertial nur als notwendiges Übel und in Hof kann man das wirklich mehr als erträgich hinter sich bringen.
      Klares Manko dabei aber die Unterbringung in Hotel Munzert (aber immerhin muss man dafür nichts zahlen...). Erstellt am 09.12.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Sana Klinikum Hof (April 2020 bis August 2020)
      Stationen Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie Kommentar Auch wenn Hof ein ganzes Stück von Erlangen entfernt liegt, lohnt sich der Weg hierher allemal!
      Das Tertial wird meist so geplant, dass man zwei Wochen in der Gefäßchirurgie, sieben Wochen in der Unfallchirurgie und sieben Wochen in der Allgemeinchirurgie verbringt. Nach Rücksprache mit den Sekretärinnen kann man diesen Plan aber auch ändern und z.B.zusätzlich oder alternativ in die Plastische Chirurgie und Handchirurgie gehen.
      Da Corona-bedingt während meines Tertials die Zahl der Patienten und der Eingriffe reduziert war, hatten wir als Ausgleich in manchen Wochen bis zu viermal Unterricht bei den Chefärzten, damit wir trotzdem viel mitnehmen können. In Hof gibt es keine festen Zeiten für den Unterricht, sodass sich entweder einer der chirurgischen Chefärzte oder wir PJler uns selbst darum gekümmert haben, wann und zu welchem Thema Unterricht stattfindet. Das Tolle in Hof ist, dass so gut wie alle Ärzte bereit sind, uns Studenten etwas beizubringen. So wurde der Unterricht nach unseren Themenwünschen gestaltet und auch eine Fortbildung zum Thema Corona durch einen Pulmologen ließ sich für uns chirurgische PJler problemlos vereinbaren. Besondere Highlights waren der Naht- und der Osteosynthesekurs mit Kunstknochen.

      Gefäßchirurgie:
      Hier war ich viel im OP, auf Visite und in den Sprechstunden dabei. Der CA nimmt einen auch gerne als Assistenz mit in den OP und erklärt viel. Die Betreuung erfolgte durch eine sehr nette Gefäßassistentin, die sich über Hilfe beim Blutabnehmen gefreut hat.
      Allgemeinchirurgie:
      Hier hatte ich leider keinen festen Ansprechpartner, einige der Ärzte fühlten sich aber für uns PJler verantwortlich und haben viel erklärt. Man läuft viel auf Visite mit und ist in der Röntgen- und der Frühbesprechung dabei. Bei Interesse kann man sich auch beim Gastro- und Tumorboard anschließen. Wenn im OP noch jemand zur Assistenz gebraucht wird, wird man angerufen oder vorher schon gefragt. Wenn noch andere Famulanten oder PJler auf der Station sind, kann man sich da gut untereinander absprechen und sich die OPs aufteilen. Ansonsten ist es einem freigestellt, ob man im OP zuschaut, in die Notaufnahme oder in die proktologische Sprechstunde geht, die Stomaschwester begleitet (die sich auch sehr über Interesse freut und einem gerne viel erklärt und machen lässt) oder was sonst noch Spannendes an dem Tag stattfindet... In der AC gibt es auch eine Blutabnehmeschwester, die sich über Hilfe freut und einen auch gerne mitnimmt, wenn man erst einmal betreut Nadeln Legen etc. möchte. Außerdem durfte ich nach Absprache einen Tag auf der Intensivstation verbringen, was sehr spannend war. Mein Highlight in der AC war eine offene Appendektomie, die ich unter Anleitung und mit Assistenz des CA durchführen durfte.
      Unfallchirurgie:
      Hier wurde ich sehr warmherzig empfangen und super in das Ärzteteam integriert. Mit dem Physician Assistant auf der Station hat man auch immer einen kompetenten, freundlichen und humorvollen Ansprechpartner zur Seite. Der Tag begann immer um 7 Uhr mit einer Röntgenbesprechung der Unfall- und der Handchirurgen sowie einer Übergabe der Nacht. Bei interessanten Fällen erklären die Chefärzte auch gerne, sodass die Besprechung auch immer wieder zur kleinen Fortbildung wurde. Dem CA der UC liegt die Ausbildung der PJler generell sehr am Herzen, sodass ich auch in den OP gerufen wurde, um mich auf einen Hocker mit Blick auf den Bildwandler zu setzen und während der OP eine private Fortbildung zu genießen. Ansonsten wird man auch gerne z.B. als 2. Assistenz bei Hüft-TEPs etc. eingesetzt, aber bei mir auch nicht mehr als einmal, max. zweimal am Tag. Wenn der CA operiert, achtet er auch darauf, dass man nicht nur das Bein hält, sondern auch etwas lernt und hält dann auch mal kurz selbst, sodass man sich das OP-Gebiet anschauen kann. Außerdem durfte ich die Drainagen annähen. Ansonsten geht man auf Visite mit, übernimmt kleinere Aufgaben auf der Station (Entlassgespräche führen, mal eine Nadel legen oder mal Blut abnehmen (auch hier übernimmt das vormittags eine Blutschwester), bei Lust und Laune einen Entlassbrief schreiben, mal betreut einen Rehaantrag ausfüllen etc.) und geht um 15 Uhr zur Röntgenbesprechung, bei der die Röntgenbilder des Tages noch einmal mit den Oberärzten durchgeschaut werden und Wichtiges an an Dienst übergeben wird.
      OP allgemein:
      Das OP-Personal ist sehr freundlich und aufgeschlossen und zeigt einem gern das korrekte sterile Verhalten. Bei Interesse beantworten die Anästhesisten auch bereitwillig Fragen, der CA erklärte mir irgendwann auch von alleine Zusammenhänge und einer der Oberärzte war auch begeistert, uns eine Fortbildung zum Thema Narkose zu halten. Wenn man sich vorstellt und nett fragt, darf man auch bei den Operationen der anderen Fachrichtungen zuschauen, bekommt Dinge erklärt und darf u.U. auch mit an den Tisch. So durfte ich z.B. bei einer Sectio assistieren.
      Notaufnahme:
      Je nachdem welcher Assistenzarzt gerade die Notaufnahme betreut hat, durfte man mehr oder weniger selbst machen und hat mehr oder weniger erklärt bekommen. Wenn der CA der Notaufnahme merkt, dass man Interesse hat, erklärt er einem auch viel. Auch war es kein Problem, sich mal das Ultraschallgerät auszuleihen, um sich gegenseitig zu schallen, als es gerade ruhig in der Notaufnahme war, oder bei den Internisten mitzugehen, wenn es gerade keine chirurgischen Patienten gab. Wichtig ist, dass man sich in der Notaufnahme den Pflegern vorstellt (gilt auch für den OP ;) ), dann wird man aber auch öfters miteinbezogen. Wenn man Lust hat, darf man auch mit gipsen.
      Weiteres:
      Auch ein Besuch im Herzkatheterlabor oder in anderen Diagnostikabteilungen ist, wenn man lieb fragt, jederzeit möglich. Außerdem findet einmal im Monat eine Fachweiterbildung für die OP-Schwestern statt, bei der man auch nach Rücksprache mit dem Dozenten teilnehmen kann, wenn man nicht gerade im OP gebraucht wird.

      Sonstiges:
      Studientage sind teilweise nach Absprache mit dem jeweils zuständigen Chefarzt möglich.
      Das warme Essen im Casana ist eher durchschnittlich. Die Brötchen sind gut, aber leider auch recht teuer. Man bekommt aber für jeden Tag 4,50€ Essensgeld.
      Es ist wirklich toll, dass kostenlos für den Zeitraum ein Zimmer in einem sogenannten Hotel gestellt wird. Da sollte man sich allerdings vom Namen nicht täuschen lassen, ein Wohnheim trifft es wohl eher. Wenn man viel Glück hat, erwischt man ein Zimmer, das vor Kurzem hergerichtet wurde, sauber ist und vielleicht sogar noch Wlan-Empfang hat. Ansonsten gibt es ein gutes Wlan in einer in die Jahre gekommenen Sitzgruppe oder im Krankenhaus. Im Haus gibt es eine Gemeinschaftsküche. Es ist zu empfehlen, sich selbst einen Satz Besteck und Geschirr und einen eigenen Spülschwamm und Geschirrtücher mitzubringen. Die Lage der Unterkunft ist gut; sie ist fußläufig zum Krankenhaus und zum Untreusee.
      Hof ist eine ländliche Stadt in einer schönen Landschaft, zu deren Erkundung ein Auto vorteilhaft ist. Entgegen ihrem Ruf eignet sich die Fußgängerzone gut zum Bummeln. Definitiv empfehlen würde ich einen Besuch im Stadtpark (Theresienstein) und im Botanischen Garten.

      Fazit:
      Ich hätte nie gedacht, dass mein chirurgisches Tertial so schön und lehrreich wird. Wer nicht im PJ als billige Arbeitskraft ausgenutzt werden, aber etwas lernen möchte und bereit ist, etwas Eigeninitiative zu zeigen, ist hier definitiv richtig aufgehoben! Erstellt am 01.08.2020
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Sana Klinikum Hof

Eppenreuther Str. 9
95032 Hof

www.sana-klinikum-hof.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christian Graeb

per E-Mail

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