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Assistenzarzt/-ärztin (m/w/d) für Orthopädie und Unfallchirurgie

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Was uns ausmacht:


36% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Freie Plätze für Profis mit Herz. Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine/n

Assistenzarzt/-ärztin (m/w/d) für Orthopädie und Unfallchirurgie

Das Klinikum St. Elisabeth in Straubing ist akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. Mit 475 Planbetten sind wir das größte katholische Krankenhaus in Niederbayern. Elf Hauptfachabteilungen, acht spezialisierte Bereiche, sechzehn medizinische Zentren und das ambulante MVZ machen uns zu einem interessanten und vielseitigen Arbeitgeber ? dem größten unserer Stadt. Rund 1.500 Mitarbeitende engagieren sich bei uns für ca. 25.000 stationäre und 53.000 ambulante Patienten im Jahr. Wir sind eines von sechs Krankenhäusern im Verbund der Barmherzigen Brüder Bayerns.

Das Indikations- und Therapiespektrum der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst die gesamte Orthopädie und Unfallchirurgie. Sämtliche moderne Osteosyntheseverfahren einschl. Becken- und Wirbelsäulenchirurgie (Traumazentrum), Handchirurgie und Rekonstruktionschirurgie sowie septische Gelenks- und Knochenchirurgie werden angeboten. Als zertifiziertes Endoprothesenzentrum liegt ein großer Schwerpunkt auf der rekonstruktive Erwachsenorthopädie (Endoprothetik aller Gelenke).

Ihre Aufgaben:

  • Assistenz bei Operationen und angeleitete selbstständige Operationen wie im Facharztkatalog gefordert
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst
  • Behandlung von orthopädisch und unfallchirurgischen Notfällen bis hin zum Polytrauma
  • Assistenz bei den Spezialsprechstunden der Abteilung
  • Assistenz bei der BG-Sprechstunde
  • Gutachten Erstellung unter Anleitung
  • Übernahme von Notarztdiensten (bei fehlender Qualifikation Kostenübernahme des Kurses)

Ihr Profil:

  • Arzt/Ärztin in Weiterbildung
  • Interesse an der Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Verantwortungsbewusstsein und Engagement

Wir bieten:

  • Einen interessanten Arbeitsplatz in einem motivierten, aufgeschlossenen und innovativem Team und einem zukunftsorientierten Klinikum
  • Die volle Weiterbildungsermächtigung Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie und eine strukturierte Weiterbildung Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnungen Spezielle Unfallchirurgie und Sportmedizin sowie 2 Jahre Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzweiterbildung Handchirurgie
  • Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche und Übernahme von Umzugskosten bis 2.000,- ?
  • Attraktive Region mit vielfältigem Kulturangebot und hohem Freizeitwert in der Universitätsstadt Straubing

Wir freuen uns auf Bewerbungen jeglichen Geschlechts.

Bitte bewerben Sie sich über unser Onlineportal.

Haben Sie noch Fragen: Sie erreichen Herrn Chefarzt PD Dr. med. Grote unter Tel.: 09421/710-1531

Barmherzige Brüder Klinikum St. Elisabeth Straubing St.-Elisabeth-Str. 23 94315 Straubing

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Stefan Grote verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (FA) WBO 2003
    48 von 48 Monaten
  • ZWB Spezielle Unfallchirurgie (ZB) WBO 2003
    36 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinikum St. Elisabeth (November 2018 bis März 2019)
      Stationen 23 Kommentar Die 8 Wochen in der Unfallchirurgie des Klinikums Straubing waren super. Die ganze Station freut sich über deine Mitarbeit und Ärzte und Schwestern sind wirklich sehr nett. Auf der Station 23 waren hauptsächlich zwei Assistenzärzte zuständig, die sich größte Mühe geben dir etwas beizubringen. Der Tag beginnt um 7:15 Uhr mit der Röntgen-Demo, danach geht es auf Station und man plant erst mal gemütlich mit ner Tasse Kaffee den Tag (welche Patienten brauchen welche Anforderung, was ist gestern noch gelaufen, welche Labore werden benötigt). Hierbei darf man immer nachfragen und seine Ideen einbringen. Wenn alle Unklarheiten beseitigt sind geht es los auf Visite. Die ersten Tage läuft man mit und macht Doku. Aber schon nach drei Tagen durfte ich Visite machen. Dabei war wichtig auch den Patienten ( v.a. wenn er neu aufgenommen wurde) nochmals gründlich zu untersuchen. Außerhalb des Zimmers hab ich dann immer direktes Feedback bekommen. Anfangs tat ich mich schwer, aber der Lerneffekt war riesig und ich merkte, dass es im Laufe der Zeit einfacher wurde. Nach Visite nahm ich Labore ab (hielt sich wirklich in Grenzen) und legte Braunülen, wenn nötig. Ansonsten konnte man auf Station ab und zu kleine Interventionen machen, wie arterielle BGAs, Pleurapunktionen, Nähen in Lokaler. Am Nachmittag standen dann meistens Briefeschreiben an. Klingt zwar bisschen langweilig, aber auch hier konnte ich einiges Lernen, da man auch hier ein Feedback bekam und es eben auch einfach dazugehört. Wenn man im OP eingeteilt war, war man meistens 2. Assistenz. Einem wurde je nach Oberarzt einiges erklärt und man konnte auch jederzeit Nachfragen. Manchmal durfte man subkutan nähen, manchmal nur Haut. Für ein chirurgisches Tertial war ich tatsächlich gar nicht so viel im OP, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte, aber die Arbeit auf Station war so lehrreich, dass ich es überhaupt nicht schlimm fand. Und man konnte auch jederzeit fragen, ob man in eine OP mit rein darf, wenn es einen interessiert. So kam ich zu einer Trepanation des Schädels bei Subduralhämatom und durfte letztendlich sogar erste Assistenz machen. Wer etwas lernen möchte ist auf dieser Station auf jeden Fall richtig! Erstellt am 05.03.2019
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinikum St. Elisabeth (Mai 2019 bis Juli 2019)
      Stationen 24/25 Kommentar Pro: - wenn man Lust auf OP hat wird man eingeteilt, wenn keine Lust besteht wird man nicht eingeteilt - Teilnahme an Sprechstunde - Assistenten erklären und zeigen viel - je nach Motivation kann man Briefe schreiben oder manchmal Visite bei Patienten unter Aufsicht durchführen - man kann jederzeit in die Notufnahme gehen und dort mitarbeiten - Dienste sind empfehlenswert (sieht man mehr und kann mehr machen) - man kann mit Assistenten vereinbaren bei intresssanten Sachen angerufen zu werden Kontra: - Station hat keinen Blutabnahmedienst, es ist PJ-Aufgabe . Wenn nur ein unfallchirurgischer Pjler auf Station ist, ist dieser für die Blutabnahme von 2 Sationen zuständig (was mit Nadellegen und Visiten dazwischen schon mal bis Mittag dauern kann) - Nachmittagsbesprechung um 15.00 Uhr, vorher kommt man eher nicht raus Erstellt am 19.09.2019
    • ★★★★☆ 3,7 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinikum St. Elisabeth (November 2019 bis Januar 2020)
      Stationen 24 Kommentar Pro: - teilweise engagierte Assistenten, die sich gelegentlich auch Zeit für Lehre genommen haben. - ganz gute Eingliederung - Vertrauen in den PJler, gleichzeitig immer ansprechbar bei Problemen. -abwechslungsreiches OP-Programm, unterschiedliche Eingriffe mit PJ-Beteiligung (TEP, Humeruskopf-Fx, Schulter- und Knie-Arthroskopien) -Geld & kostenloses Essen + Unterkunft - regelmäßige PJ Fortbildungen - coole Dienste - grundsätzlich viel Eigenständigkeit möglich - Insgesamt schienen bis auf wenige Ausnahmen fast alle daran interessiert zu sein, dass der PJ-ler hier was lernt und sich wohlfühlt. Kontra: - Unfassbar viele Blutentnahmen (anfangs bis zu 40 am Tag, letztlich wurde ich vom Chefarzt gerettet, dem das wohl auch aufgefallen war, nach einem Gespräch mit ihm hat es dann ein erträgliches Maß angenommen) - insbesondere von einem der "PJ-Mentoren" ausschließlich als Dienstleister für venöse Punktionen behandelt - wenn man mit "Unfall-Machos" nicht viel anfangen kann, könnte es ein Problem sein. Zusammenfassend war es in der Unfallchirurgie eine gute Zeit mit ein paar Stolperern. Leider war es in der Viszeralchirurgie im Anschluss nicht sehr gut, dazu gibt es eine seperate Bewertung Erstellt am 03.02.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Lehrreiche 2 Monate
      Kommentar Ich habe 2 Monate meines chirurgischen PJ-Tertials in der Unfallchirurgie und Orthopädie in Straubing absolviert. Die Zeit war insgesamt sehr lehrreich, entspannt und auch von der menschlichen Seite total angenehm. Fast alle Ärzt*innen (vor allem von assistenzärztlicher Seite) waren sehr bemüht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit Themen zu besprechen und Fragen zu beantworten. Dass Assistenzärzt*innen auf mich zukommen und vorschlagen, ob wir nicht spontan ein kleines Seminar machen möchten, ist mir vorher nicht passiert. Auch im OP wurde viel erklärt. Man durfte fast immer nähen und auch sonst kleine Aufgaben unter Aufsicht übernehmen. Deshalb habe ich in dieser Tertialhälfte wirklich viel gelernt. Dabei war die Arbeitsbelastung insgesamt total passend. Gestartet wird morgens um kurz nach sieben, meistens war ich zwischen drei und vier aus der Klinik raus, manchmal auch deutlich früher und wenn OPs länger gedauert haben, dann eben auch mal länger. Erwartet wurde, dass man sich als PJler*in um die Blutabnahmen, Verbandswechsel und die OPs, für die man eingeteilt ist, selbständig kümmert. Das war aber immer gut zu schaffen und gar kein Problem. Von Seiten des Klinikums lief die Organisation reibungslos. Man bekommt nach vorheriger Anmeldung ein Zimmer gestellt und das monatliche Gehalt beträgt 450€. Es gibt Fortbildungen für die PJler*innen, diese waren von der Qualität wechselnd aber insgesamt auch sehr lehrreich.Insgesamt waren es zwei total lehrreiche und begeisternde Monate in menschlich total angenehmer Atmosphäre! Erstellt am 25.09.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Klinikum St. Elisabeth (Juni 2020 bis August 2020)
      Stationen 23, 24 Kommentar Ich habe 2 Monate meines chirurgischen PJ-Tertials in der Unfallchirurgie und Orthopädie in Straubing absolviert. Die Zeit war insgesamt sehr lehrreich, entspannt und auch von der menschlichen Seite total angenehm. Fast alle Ärzt*innen (vor allem von assistenzärztlicher Seite) waren sehr bemüht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit Themen zu besprechen und Fragen zu beantworten. Dass Assistenzärzt*innen auf mich zukommen und vorschlagen, ob wir nicht spontan ein kleines Seminar machen möchten, ist mir vorher nicht passiert. Auch im OP wurde viel erklärt. Man durfte fast immer nähen und auch sonst kleine Aufgaben unter Aufsicht übernehmen. Deshalb habe ich in dieser Tertialhälfte wirklich viel gelernt. Dabei war die Arbeitsbelastung insgesamt total passend. Gestartet wird morgens um kurz nach sieben, meistens war ich zwischen drei und vier aus der Klinik raus, manchmal auch deutlich früher (am Freitag ist um 13.00 Uhr Dienstende) und wenn OPs länger gedauert haben, dann eben auch mal länger. Erwartet wurde, dass man sich als PJler*in um die Blutabnahmen, Verbandswechsel und die OPs, für die man eingeteilt ist, selbständig kümmert. Das war aber immer gut zu schaffen und gar kein Problem.
      Von Seiten des Klinikums lief die Organisation reibungslos. Man bekommt nach vorheriger Anmeldung ein Zimmer gestellt und das monatliche Gehalt beträgt 450€. Es gibt Fortbildungen für die PJler*innen, diese waren von der Qualität wechselnd aber insgesamt auch sehr lehrreich. Manko der Klinik ist, dass die Digitalisierung dort nur teilweise angekommen ist. Es gibt weiterhin Fieberkurven auf Papier und ziemlich viel Zettelwirtschaft.

      Insgesamt waren es zwei total lehrreiche und begeisternde Monate in menschlich total angenehmer Atmosphäre!
      Erstellt am 10.11.2020
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Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

www.klinikum-straubing.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Stefan Grote

per E-Mail

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