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Ärzte/Ärztin zur Weiterbildung oder Fachärztin/Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin / Kinder- und Jugendpsychiatrie (m/w/d)

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Platz 8496 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


29% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

Beginn:

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Abteilung:

Sozialpädiatrisches Zentrum

Einrichtung:

Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patientinnen und Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren finden Sie im Internet unter www.varisano.de

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unser Sozialpädiatrisches Zentrum eine/n

Fachärztin/arzt für Kinder- und Jugendmedizin (m/d/w)

EG II TV-Ärzte

oder eine/n

Fachärztin/arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie (m/d/w)

EG II TV-Ärzte

oder eine/n

Ärztin/Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung Kinder- und Jugendmedizin (m/d/w)

EG I

oder eine/n

Ärztin/Arzt in Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie für das pädiatrische Weiterbildungsjahr (m/d/w)

EG I

Im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) werden von einem multiprofessionellen Team bestehend aus Kinderärzt:Innen, Kinder- und Jugendpsychiater:Innen, Heil- und Sozialpädagog:Innen, Psycholog:Innen, Logopäd:Innen, Physio- und Ergotherapeut:Innen sowie Kinderkrankenschwestern/-pflegern und Arzthelfer:Innen (> 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) pro Jahr ca. 9000 Behandlungsfälle betreut. Es erfolgen eine umfangreiche Diagnostik sowie die Einleitung therapeutischer und rehabilitativer Maßnahmen in der gesamten Breite neurologischer und anderer Erkrankungen mit drohender oder manifester Entwicklungsstörung einschließlich psychosozialer Auffälligkeiten. Es werden Einzel- und Gruppentherapien sowie diagnosebezogene Elternberatungsgruppen angeboten. 

Das SPZ ist in 3 Abteilungen unterteilt: Die Abteilung  Neuropädiatrie/Epileptologie und die Abteilung Bewegungsstörungen werden jeweils von einer Oberärztin geführt, die Abteilung psychosoziale Entwicklungsauffälligkeiten und Kinder- und Jugendpsychiatrie gemeinsam von einer Oberärztin und einer Leitenden Psychologin. Gemeinsam mit  dem ATZ (Autismus-Therapiezentrum) und dem MZEB (Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung) bildet das SPZ das Inklusive Zentrum Frankfurt-Main-Taunus. Die Einrichtung ist seit Februar 2010 gemäß den Richtlinien der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.  

Das sozial- und neuropädiatrische Aufgabenfeld im SPZ umfasst ein breites Spektrum ? sowohl diagnostisch als auch therapeutisch. Zur Unterstützung unserer Abteilung psychosoziale Entwicklungsauffälligkeiten und Kinder- und Jugendpsychiatrie suchen wir eine fachlich und menschlich qualifizierte Persönlichkeit mit großem Interesse an der sozialpädiatrischen sowie an der kinder- und jugendpsychiatrischen Arbeit und an Interdisziplinarität plus Multiprofessionalität.

Wir bieten Ihnen ein breites sozialpädiatrisches Behandlungsspektrum, umfangreiche diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Chefärztin, Frau Dr. Pies, hat eine allgemein- und  eine neuropädiatrische Weiterbildungsermächtigung sowie die Ausbildungsberechtigung Elektroenzephalografie der DGKN. 

Bei Fragen steht Ihnen Frau Dr. Pies gerne zur Verfügung (069-3106 2172).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter bewerbungen-kfh@varisano.de oder unter Angabe Ihrer Emailadresse an:

varisano Klinikum Frankfurt Höchst GmbH

Personalabteilung,

Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main

Hinweise: Die Gleichstellung aller Mitarbeiter: innen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung oder sexueller Identität wird aktiv gefördert und ist fester Bestandteil unseres Selbstverständnisses und unserer Unternehmenskultur. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit zwingende dienstliche und betriebliche Gründe nicht entgegenstehen. Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen nur in Kopie ohne die Verwendung von Mappen, da Bewerbungen nicht zurückgesandt sondern gemäß der Datenschutz-richtlinien vernichtet werden.

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      PJ Bewertung Psychiatrie bei Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Offene und geschlossene Station Kommentar Zu allererst möchte ich sagen, dass ich mich wirklich sehr wohl auf den Stationen gefühlt habe. Ich habe die erste Hälfte des Tertials auf einer der offenen Stationen verbracht. Nach etwas Eingewöhnungszeit hat man mich viel eigenständig arbeiten lassen, ich durfte auch regelmäßig meine eigenen Patienten betreuen. Wenn ich Fragen hatte, hatte immer jemand ein offenes Ohr für mich, auch von den Oberärzten, die sehr nahbar und insgesamt lieb waren. Die zweite Hälfte des Tertials war ich dann auf der geschlossenen Station, wo ich genau so gut aufgenommen wurde. Ich hatte nie das Gefühl, überfordert zu werden mit Aufgaben an schwierigen Patienten. Die Ärzte dort waren auch immer auf meine "Sicherheit" bedacht. Dort war das Betreuen eigener Patienten schwierig, aber hier kann man viele Aufnahmen machen und ausführlich das Erheben eines psychopathologischen Befundes üben. Alles in allem war das Klima unter den Mitarbeitern richtig schön, der Kontakt zu den aller meisten Ärzte und auch Pflegern war freundlich und angenehm. Der Chefarzt der Psychiatrie (aktuell Prof. Grube) bietet einmal die Woche ein PJ-Seminar an, wo er mit Begeisterung Wunschthemen bespricht. Das findet in den meisten Fällen auch statt, im Gegensatz zu manch anderem Seminar. Das Gebäude ist wirklich nicht mehr das schönste und modernste, da muss dringend etwas getan werden, aber dafür können die Mitarbeiter ja nichts. Zuletzt möchte ich noch darauf eingehen, dass ich zu der Zeit dort PJlerin war, wo der "Wallraff-Skandal" losgetreten wurde und diese Sendung im Fernsehen lief. Ich kann dazu nur sagen, dass ich immer gut behandelt worden bin und viele der Dinge, die dort behauptet wurden, auf keinen Fall bestätigen kann. Den meisten Ärzten dort geht es um das Wohl ihrer Patienten. Erstellt am 16.09.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Psychiatrie bei Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (November 2019 bis März 2020)
      Stationen D43, D42, D44 Kommentar Wer sich für Psychiatrie und vor allem akute Psychiatrie interessiert, ist in Höchst gut aufgehoben. Man merkte zwar, dass der Wallraff Fernsehbericht noch präsent war in der Klinik, aber bestätigen konnte ich die Aussagen aus der Dokumentation nicht. Ganz klar ist gerade die Akutstation mit teils äußerst schwierigen Patienten belegt und daher das Klima auf der Station D42 grundsätzlich eher angespannt, aber das Patientenklientel ist natürlich ein anderes in z.B. kleineren Krankenhäusern als in Frankfurt Höchst und auch diese Patienten müssen schließlich versorgt werden.

      Der Tag beginnt um 8 oder ein bisschen später, um 8:30 findet die Frühbesprechung statt. Begonnen habe ich das Tertial auf der D43, einer halbgeschlossenen Station. Die weiteren Rotationen konnte man eigenständig mit den Oberärzten absprechen.
      Das Team der Psychiatrie Höchst hat mich direkt freundlich aufgenommen, es gab täglich eine große Runde zum Mittagessen, an der möglichst viele des Teams zusammengekommen sind und morgens nach der Frühbesprechung eine kurze gemeinsame Kaffeepause. Man fühlte sich sehr schnell gar nicht mehr als Student, sondern direkt Teil des Teams. Schade fand ich das häufige Wechseln der Zuteilung der Ärzte auf die Stationen, was dem Personalmangel zu Schulden ist. Auch wurde die Station ab und zu von Leihärzten übernommen und manchmal war kaum ein Arzt mehr als 2 Tage auf derselben Station.
      Gerade auf der offenen Station durfte ich viele Aufgaben eigenständig übernehmen, ich hatte bis zu 5 eigene Patienten gleichzeitig und sogar mein eigenes Arztzimmer mit Arbeitsplatz. Außerdem wurde ich regelmäßig vom Oberarzt zu den EKTs mitgenommen.
      Auf der Akutstation D42 hatte ich natürlich weniger selbstständige Aufgaben, aber da die Station gleichzeitig die Patientenaufnahme ist, konnte ich hier eigene Patienten aufnehmen und am nächsten Tag in der Frühbesprechung vorstellen. Zur D42 muss man sagen, dass auch durch das sehr renovierungsbedürftige Gebäude und das schwierige Patientenklientel eine eher angespannte Stimmung herrscht und man muss darauf gefasst sein, dass mehrfach die Woche der Notalarm ausgelöst wird, manchmal sogar mehrfach an einem Tag. Polizeipräsenz und Fixierungen sieht man hier häufig, trotzdem habe ich mich auf der Station nicht unsicher gefühlt, da es auch viele Sicherheitsvorkehrungen gibt. Insgesamt sieht man hier ein großes Spektrum psychiatrischer Krankheitsbilder und Akutsituationen.

      Der (inzwischen ehemalige) Chefarzt Dr. Grube hat jeden Montag ein Seminar für Studenten gehalten, in dem man Themenwünsche gemeinsam durchgesprochen hat oder er Patienten in den Unterricht geholt hat. Sogar wenn ich als einziger Student zu dem Seminar kam, hat er die vollen zwei Stunden mit mir den Unterricht gemacht.
      Die übrigen Seminare der anderen Fachabteilungen durfte man natürlich auch besuchen, haben sich aber meist mit der Frühbesprechung geschnitten. Für die Cafeteria hatte man täglich 5€ freies Budget. Erstellt am 11.12.2020
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Klinikum Frankfurt Höchst

Gotenstr. 6-8
65929 Frankfurt

www.varisano.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Dr. med. habil. Michael Grube

per E-Mail

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