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Assistenzarzt in Weiterbildung (w/m/d) Neurologie

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Platz 3526 im Klinikranking

12%

-29% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


85% Team & Struktur
36% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
2% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt in Weiterbildung (w/m/d) Neurologie

Assistenzarzt in Weiterbildung (w/m/d) Neurologie

ASKLEPIOS Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland verstehen wir uns als Begleiter unserer Patient:innen ? und als Partner unserer Mitarbeitenden. Wir bringen zusammen, was zusammengehört: Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit und hohe Ansprüche, Teamwork und Wertschätzung, Menschen und Innovationen. Die Asklepios Klinik St. Georg ist das älteste Krankenhaus der Hansestadt Hamburg - wir verbinden soziale Tradition mit medizinischem Fortschritt. Als Krankenhaus der Maximalversorgung mit 651 Betten hat die Klinik mit den medizinischen Zentren und Fachabteilungen als Spezialanbieter von Hochleistungsmedizin eine überregionale Bedeutung. Jährlich lassen sich rund 22.000 Patienten stationär und 48.000 Patienten ambulant in der Asklepios Klinik St. Georg behandeln. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet für 4 Jahre, einen Assistenzarzt in Weiterbildung (w/m/d) für die Neurologie

IHR AUFGABENGEBIET

  • Tätigkeit in der stationären Versorgung
  • ärztliche Versorgung der notfalleingewiesenen Patienten sowie der stationären Patienten der neurologischen Stationen und Stroke Unit

IHR PROFIL

  • abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie deutsche Approbation
  • einen Arzt (w/m/d) zur Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie
  • mit Interesse und Begeisterung für die Neurologie, wünschenswert mit Vorkenntnissen aus dem neurologischen Fachgebiet, z.B. im Praktischen Jahr
  • Engagement, Teamfähigkeit, Flexibilität und Organisationsgeschick

WIR BIETEN

  • eines der vielfältigsten und interessantesten Spektren der Neuromedizin im Zentrum Hamburgs, mit akuter Schlaganfallversorgung, MS-Ambulanz, Hirn-Tumor-Versorgung bis zur neuromuskulären Diagnostik
  • in einem Krankenhaus mit Maximalversorgung für die Neuro-Medizin mit Kopf-Neurozentrum (inkl. Neurochirurgie, Neuroradiologie, und Frührehabilitation und HNO)
  • ärztliches Arbeiten in einem äußerst engagierten, kollegialen und großem Team, das für seine Patienten immer da ist. Es besteht dievollständige Weiterbildungsbefugnis. Von Beginn an wiederkehrende Ausbildung in der Funktionsdiagnostik
  • Kita auf dem Klinikgelände
  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention durch viele Angebote im Rahmen des ?Asklepios Aktiv? Programms
  • Mitarbeiterrabatte in vielen Onlineshops und zahlreiche Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen
  • Konzernweite Vernetzung durch unser Social Intranet ?ASKME?

KONTAKT

Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Herr PD Dr. Jürgen Eggers Chefarzt Neurologie, Fachübergreifende Frührehabilitation und Physikalische Medizin Tel.: 040 18 18 85-2268 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Asklepios Klinik St. Georg Personalabteilung Lohmühlenstraße 5 20099 Hamburg Jetzt bewerben!

Weiterbildungsbefugnisse

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
7 Fachärzte
im Team
12 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik St. Georg (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen C2B,C2A,Stroke,Notfall, Reha Kommentar Hallöchen, hatte eine geniale Zeit in der Neuro. Ich habe mich von der ersten Sekunde sehr gut aufgehoben gefühlt und habe wirklich in diesen vier Monaten irre viel gelernt. Das Team ist super freundlich und witzig. Alle gehen fast jeden Tag zusammen essen und es wird viel gesprochen, was die ganze Atmosphäre auflockert. Natürlich habe ich viele Blutentnahmen gemacht, habe aber ab dem ersten Monat Lumbalpunktionen alleine machen dürfen, hatte meine eigenen Parienten, habe ständig untersucht und mir wurde irre viel gezeigt und erklärt. Durfte auf jede station eigenständig wechseln was sehr empfehlenswert ist. Wenn man 4 Monate bleibt wird man top eingearbeitet und kann sehr viel mitnehmen. Ich habe oft bis 5 gearbeitet aber weil ich kein Problem damit hatte. Wenn man Interesse zeigt merken die Ärzte das schnell und binden einen voll mit ein. Freitag hatte ich immer frei und Mittag essen gab es umsonst. Bestes PJ mit Abstand. Am Ende war ich richtig traurig zu gehen. Erstellt am 05.09.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik St. Georg (März 2019 bis Juli 2019)
      Stationen C2A/B Kommentar Ein fantastisches Tertial. Ich habe so wahnsinnig viel in diesen 4 Monaten gelernt und kann es nur wärmstens empfehlen. Das Team ist super und sehr hilfsbereit. Mir wurde viel erklärt und ich durfte überall bei Untersuchungen dabei sein (EMG,ENG,FKDS,Lyse usw.). Ich durfte so oft rotieren wie ich wollte und konnte überall mal herein schnuppern. Somit habe ich ein sehr weites Spektrum an Erkrankungen sehen und untersuchen können und konnte mich auch gut einbringen indem ich lps machen konnte, Patienten betreute usw. Wenn die Ärzte Zeit hatten haben sie mir Sachen erklärt und gezeigt, die Chefarzt Visite war lehrreich so wie auch der Unterricht der regelmäßig statt fand. Die neurologische Untersuchung ist schnell routiniert da man sie täglich mehrmals anwenden kann. Die Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen da alle Ärzte versuchen jeden Tag gemeinsam essen zu gehen dadurch ist die Stimmung im Team sehr angenehm und man wird schnell integriert. Erstellt am 19.11.2019
    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik St. Georg (Januar 2020 bis März 2020)
      Stationen C2, Stroke Unit, ZNA Kommentar Ich habe mein Wahlfach in der Neurologie an der Asklepios Klinik in St. Georg absolviert und war dort insgesamt sehr zufrieden. Vor dem Tertial war ich mir noch unsicher, ob das Fach Neurologie tatsächlich das Richtige für mich ist. Jedoch kann ich nun abschließend sagen, dass meine Zeit dort hochinteressant war und ich viel gelernt habe. Ich habe mich deshalb schon nach wenigen Wochen PJ dafür entschieden, dass ich ebenfalls die Neurologie gehen werde. Ein wesentlicher Faktor war da sicherlich das rundum sympathische Ärzteteam: Die Atmosphäre innerhalb des Teams, vor allem unter den Assistenz- und Fachärzten, ist außerordentlich harmonisch und freundschaftlich. Ich hatte bisher einige Vergleiche, da ich erst in meinem letzten Tertial in die Neurologie gegangen bin, und habe das so bisher in keiner anderen Abteilung erlebt. Mir ist das gute Verhältnis zwischen Ärzteschaft und Pflegepersonal besonders positiv aufgefallen. Man hatte außerdem das Gefühl, dass die Assistenzärzte gut von ihren Oberärzten betreut werden, und sie diese auch jederzeit anrufen können wenn es ein Problem gibt oder sie einen Rat brauchen. Ich habe insgesamt ca. 3 Monate in der Neurologie verbracht und bin in dieser Zeit auf drei verschiedenen Stationen gewesen, die Rotation konnte ich mir dabei selbst aussuchen: Den ersten Monat verbrachte ich auf der Normalstation mit den Langliegerpatienten. Auf dieser Station lernte man viel über den üblichen Stationsalltag (Anmeldung von Diagnostik, Visiten, Medikamentenanordnungen, poststationäre Patientenversorgung, Angehörigengespräche), was für den Einstieg sehr gut war. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und half mir in den ersten Wochen einige Male aus, als ich mich noch auf der Station zurechtfinden musste. Die Assistenzärzte nahmen sich natürlich auch immer die Zeit alle meine Fragen zu beantworten, selbst an stressigen Tagen. Ich durfte bereits nach der ersten Woche meine eigenen Patienten übernehmen, welche dann regelmäßig mit den Assistenten besprochen wurden. Außerdem wurde ich relativ schnell an die Durchführung von Lumbalpunktionen herangeführt, sodass ich diese dann nach dem 4. Mal selbstständig unter Supervision durchführen durfte. Ich wurde auch in den nachfolgenden Wochen immer zu den Lumbalpunktionen dazu gerufen und konnte deshalb viel üben und eine gewisse Sicherheit in der Durchführung gewinnen. Mir wurde immer freigestellt zu machen worauf ich Lust habe, was ich als sehr angenehm empfand. So konnte man immer bei den spannenden Fällen mitlaufen. Die Blutabnahmen auf der Station hielten sich in Grenzen und waren relativ schnell gemacht (2-6 pro Tag). Es wurde von mir als PJler nicht automatisch verlangt alle Blutabnahmen alleine zu erledigen, sodass man nie das Gefühl hatte nur für die lästigen Aufgaben abgestellt zu werden. Die Assistenten erledigten viele dieser Botengänge, Blutabnahmen etc. selbstständig. Ich durfte jeden Tag bei der Visite mitlaufen und Fragen stellen, weshalb die Visite an den meisten Tagen sehr lehrreich war und man auch als PJler stets einen Überblick über alle Patienten auf der Station hatte. Da die Assistenten schon relativ früh in der Duplexsonographie der Carotiden und der Elektrophysiologie angelernt werden und diese auch bei ihren Patienten selbstständig durchführen, konnte man viel bei der Diagnostik mitlaufen. Nach einigen Malen des Zuschauens durfte man auch selbst einmal schallen oder ENG‘s durchführen (natürlich alles unter Supervision und mit ausführlichen und lehrreichen Erklärungen). Dies war vor allem in meiner zweiten Rotation auf der Elektivstation C2a möglich. Auf der Elektivstation konnte ich regelmäßig Patienten aufnehmen und im Verlauf ihre Diagnostik anmelden, mitbegleiten oder z.T selbstständig durchführen (LP, Elektrophysiologie, Duplex). Das hat meines Erachtens letztendlich den größten Lernerfolg gebracht, da man die Patienten von Anfang bis Ende betreuen konnte und vollständig in die Diagnostik eingeweiht war. Es war außerdem gewünscht, dass man die Patienten am Nachmittag dem Oberarzt, in der Radiologiebesprechung und in der Visite vorstellte, damit man das ebenfalls üben konnte. In meinen letzten vier Wochen bin ich im Akutteam mitgelaufen, welches sich um die Stroke Unit und die zentrale Notaufnahme kümmert. Hier wurde ich in den generellen Stationsablauf auf der Stroke Unit und das Notfallmanagement im Schockraum eingeweiht. Insgesamt war das ebenfalls eine äußerst spannende und lehrreiche Zeit. Ich konnte in der Notaufnahme und im Schockraum einige der Patienten selbstständig aufnehmen, welche dann nochmal mit dem Assistenzarzt besprochen und ggf. nachuntersucht wurden. Man hatte das Gefühl, dass alle Ärzte daran interessiert waren einem etwas beizubringen und sie sind sogar das ein oder andere Mal länger geblieben, um mit mir noch etwas Teaching zu machen oder einen spannenden Fall durchzusprechen. Ich wurde auch aktiv dazu gerufen, wenn es irgendetwas Spannendes auf der Station oder in der Notaufnahme zu sehen gab. Man hatte den Anschein, als seien alle Ärzte, inklusive der Oberärzte, grundsätzlich mit ihrer Berufswahl und vor allem mit dem Fach der Neurologie zufrieden. Das Gefühl hatte ich leider während meiner vorherigen Tertiale in der Inneren Medizin und in der Chirurgie häufig nicht. Mir hat das PJ-Tertial deshalb richtig Spaß gemacht und mich für den baldigen Berufsstart motiviert. Ich kann das nette Team in der Asklepios Klinik St. Georg jedem nur wärmstens weiterempfehlen! Erstellt am 19.03.2020
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik St. Georg (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen Normalstation, Stroke Unit, ZNA Kommentar Mein Tertial in der Neurologie in St Georg war wirklich toll. Die Ärzt/innen sind super nett und man wird richtig in das Team mit aufgenommen. Einige Ärzt/innen haben vorher auch ihr PJ in der Abteilung gemacht. Ich hatte vorher nicht wirklich viel mit Neurologie zu tun gehabt und wollte auch eigentlich in die Innere Medizin gehen, nach diesem Tertial überlege ich aber ernsthaft, ob ich nicht doch in die Neurologie gehen sollte.
      In der Neurologie St Georg gibt es eine Stroke Unit, eine Frühreha und eine Normalstation, die in 2 Teile aufgeteilt ist. In einem Teil liegen die Patienten, die über die Notaufnahme aufgenommen werden, im anderen Teil werden Patienten elektiv aufgenommen. Ich war 4 Wochen in der ZNA, 2 Wochen auf der Stroke Unit, 6 Wochen auf der Elektivstation und 4 Wochen auf der Normalstation. Die Rotationen kann man sich aber frei aussuchen, je nachdem, worauf man Lust hat. Die Elektivstation ist sehr spannend, da hier viel Diagnostik gemacht wird und auch einige Patienten mit seltenen Erkrankungen erstdiagnostiziert werden. Für mich als PJlerin hat es sich super angeboten, auf dieser Station einen Patienten aufzunehmen, mitzubetreuen und in der Chefarztvisite und der Röntgenbesprechung vorzustellen. Ich durfte auch selber Elektroneurographien durchführen und habe gelernt EEGs und evozierte Potentiale zu befunden. Außerdem durfte ich nach einiger Zeit alleine Lumbalpunktionen durchführen und dann selber im Liquorlabor die Zellen zählen. Auf den Normalstationen ist man als PJler zwar auch für die Blutentnahmen zuständig, die sind aber meistens überschaubar und die Ärzt/innen haben mir gerne geholfen, wenn es sehr viel war. Auch das Pflegepersonal auf den Normalstationen ist sehr nett und hilfsbereit zu mir gewesen und auch das generelle Verhältnis zwischen Ärzten und Pflegepersonal ist mir sehr positiv aufgefallen. Die 2 Wochen Stroke-Unit waren auch eine tolle Erfahrung für mich. Hier gab es nicht so viele Aufgaben für PJler, dadurch blieb viel Zeit die Abläufe kennen zu lernen und sich mit den Patienten und ihren Krankheitsbildern zu beschäftigen.
      In der ZNA durfte ich die Anamnese und körperliche Untersuchung machen und die Patienten dann entweder mit dem/r Assistenzärzt/in besprechen oder einem/r der Oberärzt/innen vorstellen und dann den Notfallbericht schreiben.
      Egal, wo, es gab nie einen einzigen Tag, an dem ich nicht Mittagessen konnte oder nicht pünktlich gehen durfte.
      Zusammenfassend war mein PJ-Tertial in der Neurologie St Georg einfach super und das lag vor allem am tollen Team! Erstellt am 15.09.2020
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik St. Georg (Juni 2020 bis August 2020)
      Stationen C2 a und b Kommentar Super nettes Ärzte-Team. Gutes Teaching. Nach eigenem Engagement alles möglich, entweder entspannt zurück legen und früh Heim gehen oder voll mitarbeiten können, seine eigenen Patienten übernehmen. Man kann Patienten von Anfang bis Ende betreuen. Arbeiten in der Notaufaufnahme jederzeit möglich, bei Nachfrage.
      Blutentnahmen und Braunülen gehören morgens zu den Aufgaben dazu, allerdings im Vergleich zu anderen Station nicht zu viel.
      Erstellt am 04.01.2021
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Asklepios Klinik St. Georg

Lohmühlenstr. 5
20099 Hamburg

www.asklepios.com

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PD Dr. med. Jürgen Eggers

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