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★★★☆☆
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Assistenzarzt (m/w/d) für die Innere Medizin

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 54 im Klinikranking

69%

+28% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
95% Führungskultur
94% Weiterbildungsqualität
91% Team & Struktur
80% Beruf & Familie
76% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Ihre Aufgaben

Ihr Profil

Ein kollegiales, professionelles Team mit breitem internistischem Ausbildungsanspruch in einer leistungsstarken multidisziplinären Abteilung · Umsetzung des AZG, langfristige Verträge, Überstundenregelung · standardisierte und strukturierte Mitarbeitergespräche · Einarbeitungsleitfaden und Intensivhandbuch · regelmäßige klinikinterne Fortbildungen, Unterstützung bei externen Fortbildungen · Entlastung von arztfremden Tätigkeiten (Blutentnahmen, DRG-Kodierassistenten, Stationssekretärinnen)

Wir bieten Ihnen

- ein kollegiales, professionelles Team mit breitem internistischem Ausbildungsanspruch in einer leistungsstarken multidisziplinären Abteilung · eine unkomplizierte Rotation durch das Kollegialsystem mit einer gemeinsamen Assistentenschaft · volle Weiterbildungsermächtigung für die Innere Medizin sowie für alle nachfolgenden Schwerpunkte und Teilgebiete - Kardiologie mit umfassender Funktionsdiagnostik einschl. Linksherzkatheter (>3.000/Jahr incl. PTCA, 24h-Bereitschaft), Implantation von Herzschrittmachern, ICD- und CRT Systemen, sowie EPU und Ablationsbehandlungen - Internistische Intensivmedizin (9 Betten) mit invasiver und nicht-invasiver Beatmungstherapie, Nierenersatzverfahren, IABP, ECMO etc. - Gastroenterologie mit Hepatologie, ca. 5000 Endoskopien/Jahr (24h-Bereitschaft) mit allen endoskopischen Interventionen incl. ERCP, radiale und longitudinale Endosonographie (EUS), Doppelballonenteroskopie, Kapselendoskopie, Sonographie mit Kontrastmittel - Hämatologie und Onkologie mit Zytomorphologie und Behandlung aller hämatologischen und onkologischen Neoplasien incl. akuter Leukämien in Studien, Bestrahlungsbetten des Klinikums, Palliativstation mit 8 Betten - Pneumologie mit allen modernen endoskopisch-interventionellen Verfahren incl. endobronchialem Ultraschall (EBUS), starrer Bronchoskopie und Thorakoskopie sowie allen modernen Verfahren der Lungenfunktionsanalyse - Schlafmedizin mit Schlaflabor auf dem Klinikgelände - Infektiologie; Vorhaltung der Infektionsbetten des Kreises Gütersloh · fachübergreifende Ausbildung in der Funktionsdiagnostik · strukturierte Einarbeitung und Weiterbildung mit Mentorensystem · eine Vergütung nach dem TV-Ärzte/VKA mit einer arbeitgeberfinanzierten, betrieblichen Altersversorgung · weitere Benefits: umfangreiche Sport- und Gesundheitsangebote, Personalverkauf in der Apotheke, Firmenfeiern, vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, Zugang zur klinischen Wissensplattform AMBOSS, vergünstigtes Job Ticket, prämienbasiertes betriebliches Vorschlagswesen

Ihr Arbeitsumfeld

Das Zentrum für Innere Medizin umfasst insgesamt 195 Betten und wird kooperativ durch 3 Chefärzte geführt. Gemeinsam liegt die volle Weiterbildungsermächtigung für die Innere Medizin vor. Das Zentrum für Innere Medizin ist strukturiert in die Klinik für Innere Medizin I mit den Schwerpunkten Kardiologie und internistische Intensivmedizin, die Klinik für Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Hämatologie / Onkologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin sowie die Klinik für Innere Medizin III mit den Schwerpunkten Pneumologie und Infektiologie. Für die pflegerische Versorgung stehen 5 Stationen und zusätzlich die Palliativstation sowie die internistische Intensivstation zur Verfügung.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Gero Massenkeil verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2018
    24 von 72 Monaten
  • WB Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie (FA) WBO 2018
    36 von 72 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
2 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
4 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Gastroenterologie, Pneumologie, Kardiologie Kommentar Rotation durch die 3 großen Fachabteilungen (Pneumologie , Kardiologie und Gastroenerologie/Hämatoonkologie) für jeweils ca 4-5 Wochen. Diese Rotation kann aber jederzeit auch in Absprache mit dem für das PJ zuständigen OA geändert und den eigenen Wünschen angepasst werden. Weiterhin hat man meistens 2 kurze, je eine Woche dauernde Rotationen in anderen Bereichen (bei mir Sonographie und Innere ITS, es sind auch Palliativmedizin, ZNA und andere möglich). Bei jeder Rotation wird man einem Assistenzarzt zugeteilt der einen betreut und Fälle und Fragen bespricht. Man bekommt sehr oft die Möglichkeit unter Anleitung von Assistenz- und Oberärzten verschieden praktische Tätigkeiten durchzuführen ( ich durfte mehrfach Pleura- und Aszitespunktionen durchführen , habe kardiovertiert, ZVKs gelegt , praktischen Unterricht am Endoskop vom Chefarzt der Gastroenterologie bekommen und in meiner Woche in der Sonographie fast jeden Patienten vor- oder nachgeschallt). Alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und haben, sich immer Zeit genommen wenn man Fragen hatte oder wenn man bei einer Untersuchung noch sehr langsam war. Blutentnahmen gab es nur zu erledigen wenn die Pflege es nicht geschafft hatte. Die PJler haben eine "Flexülendienst", bei dem man für die ambulanten Coro-Patienten morgens Flexülen legen muss (meist 1-4 pro Tag). Wir haben das unter den PJlern wochenweise eingteilt sodass wir alle 3 Wochen dran waren. Jeden Dienstag gab es PJ-Unterricht für alle PJler im Haus. Hier werden verschiede Themen vertieft, z.B aktuelle Therapieschemata und Insulinbedarfsrechnung beim DM, BGA und Body bei versch. Lungenerkrankungen, Analye eines Rö-Thorax, Fallvorstellung versch. GI-Erkrankungen, Gynakologischer US.....). Hier ist als Kritikpunkt zu nennen das sämtliche Themen die von nichtärztlichen Kollegen ( Sozialdienst u.ä.) gehalten werden sollten, ausgefallen sind. Zu den Bedingungen ist zu sagen, das man pro Anwesenheitstag 20 Euro erhält (man muss sich in einem Online-Tool der Uni Münster eintragen) kostenloses Mittagessen und morgens kostenlos Kaffee oder Tee in der Cafeteria, Bekleidung wird gestellt und es gibt eine PJ-WG in der Nähe der Klinik in der man kostenlos wohnen kann. Erstellt am 27.04.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (Januar 2019 bis April 2019)
      Stationen Gastroenterologie,Hämatoonkologie, Pulmologie,Kardiologie,Palliativstation, internistische Intensiv und Notaufnahme Kommentar Hallo zusammen :) Ich habe alle meine PJ-Orte mithilfe des PJ-Rankings gewählt und wurde nicht enttäuscht, gerade die damals hohe Benotung des Gütersloher Klinikums war und ist nach wie vor wirklich gerechtfertigt, denn: Team/Station: In dem Klinikum gibt es die Kardiologie,Pulmologie,Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie, Palliativstation sowie eine internistische Notaufnahme, dort hin kann überall rotiert werden, der PJ-Beauftragte und vor allem der Beauftragte für die Rotationen der PJler in der Innere hören sich die Wünsche an und gehen bestmöglich darauf ein, dass machen sie wirklich gut und ich habe auch von keinem anderen PJler klagen gehört, anstatt dessen wohin sie noch wechseln können. Allgemein ist zu sagen, dass bei sämtlichen Wünschen offene Ohren herrschen. Ob es eine Mitfahrt im NEF ist oder man in ganz andere Abteilungen einen Blick werfen möchte, ich persönlich hatte aufgrund meines zugelosten 4. Prüfungsfaches die Strahlentherapie für 2 Tage besucht und das dortige Team samt Chefarzt haben wirklich viel erklärt,gezeigt und dafür gesorgt, dass ich alles sehen kann was von belangen oder erklärend ist, echt top. Die Ermutigung dazu kam von einem Oberarzt der Viszeralchirurgie, der am Mittagstisch hörte, dass ich dieses 4. Fach bekommen hatte, also echt offene Ohren. Jede Station hat ihren eigenen Charme, eigene Abläufe, eigene Chefärzte usw. aber was sie alle gemeinsam haben ist, dass die Ärzte von Assistenzarzt bis Chefarzt einem helfen, fördern und im Blick haben. Je nach dem wie lange man selbst auf dieser Station bleibt, bekommt man ein eigenes Patientenzimmer, d.h. man bespricht mit dem Assistenzarzt/der Assistenzärztin was die Patienten benötigen, alle Ergebnisse der Untersuchungen werden einem gezeigt und man soll diese interpretieren, daraus die Therapie entwickeln, den Patienten darüber informieren, bei der Visite Oberärzte und dem Chefarzt den Patienten vorstellen, eben genau das machen was nach dem Studium auf einen zukommt. Und diese Chance hat man auf allen Stationen, die Assistenzärzte sind wirklich super und man hat eine 1:1 - Betreuung, was ich extrem gut fand, bei mir war es wirklich auf jeder Station samt Notaufnahme so, somit konnte man auch immer unter Aufsicht seine Fähigkeiten erweitern bzw direkt nachfragen und nicht erstmal aus dem Patientenzimmer den langen Flur entlang laufen, fragen wo denn der betreuende Arzt ist, der ist dann nicht da und schon steht man doof da, zumal man bei der direkten Betreuung natürlich auch ganz andere Tätigkeiten lernen kann , z. B. Transfusionen, Chemotherapeutika-Gabe oder eine Magensonde am wachen Patienten legen (auch der dortige Chefarzt wollte, dass ich das lerne). Fazit: Durch die gute Betreuung bekommt man wirklich viele Einblicke und Fähigkeiten, wobei ich persönlich da auch etwas defensiver bin und da noch viel Raum nach oben ist, andere PJler berichteten ja auch hier im Ranking schon über andere Tätigkeiten und auch meine Mit-PJler. Somit bestimmt man natürlich selbst wieviel man lernen kann, aber die Möglichkeit viel zu lernen gibt es auf jeden Fall in diesem Klinikum und wenn man zeigt man möchte geht auch schon die Reise los und man bekommt von allen Seiten anfragen und gleichzeitig Hilfe. Routine-Blutentnahmen werden von der Krankenpflege entnommen, somit hat man Zeit für die Visite und dessen Vorbereitung, auch ein großer Vorteil, ich habe von Freunden erfahren, dass sie z.B. in Unikliniken ein Telefon bekamen um dann überall Blut zu entnehmen und Viggos zu legen und das war ihr PJ. In Gütersloh bekommt man ein Telefon, man wird auch mal für eine Blutentnahme oder zwei Viggos angefragt, aber die Ärzte und Pflege sind richtig dankbar und froh und es gibt auf jedenfall Tage, wo man keine einzige Nadel in der Hand hatte und dafür z.B. bei der Visite entweder beiwohnt (sehr lehrreich) oder selber einen Patienten vorstellt oder bei einer Untersuchung zuguckt oder z.B, bei der Sonographie selber "schon einmal guckt" oder auch einen gastroenterologischen Patienten in der Tumorkonferenz vorstellt. Blutentnahmen sind eher die Ausnahmen als die Regel ! Es sei denn die Krankenpflege hat nichts bei dem Patienten "bekommen", dann muss man mal gucken, aber die Assistenzärzte sagen auch : geh du mal zu der Untersuchung, Unterricht , etc. ich mache die schon , super oder? Ansehen des PJ: Man wird vorgestellt, gefragt, zum Essen mitgenommen, gelobt, bedankt, man könnte denken es wäre selbstverständlich, dort geschieht es Unterricht: 1 mal die Woche für PJler und Famulanten, Dienstag Nachmittags um 14 Uhr, meistens gut, wie ein Vorredner schon bemerkte: es gab Ausfälle , prinzipiell ein guter Mix aus Chirurgie und Innere im Hinblick auf die M3 + zusätzliche Fächer wie Anästhesie,Radiologie,Urologie,Gyn samt Begehung des Kreissaales 1 mal die Woche für die Ärzte von Ärzten, Donnerstag Nachmittag mit verschieden Themenbereichen der inneren Medizin Unbedingt abgrenzen möchte ich davon den täglichen Unterricht durch Assistenz-,Ober- und Chefärzten am Patientenbett, dort konnte man sehr viel lernen und verstehen und dieser fand somit ja jeden Tag statt und war richtig gut, zusätzlich gibt es in der Woche oder am Wochenende Fortbildung, Vorträge von Experten zu bestimmten Themen etc. zu denen man auch immer mit eingeladen ist, zum Teil außerhäusig in Hotels z.B. Freizeit: Keiner verwährt einem den früheren Feierabend, jedoch ging es mir und den anderen PJlern so, dass man -im positivem- auch genug zu tun hat - vorallem was einem was bringt -, sodass man auch mal länger bleibt weil man noch einen Brief fertig macht oder einen Befund abwartet oder manche noch in die Notaufnahme gegangen sind um dort zu gucken oder noch Blutausstrichpräparate mit einem Oberarzt oder dem Chefarzt der Hämato-Onkologie beurteilten. Aber egal ob Urlaub oder mal früher gehen, keiner legt da einem Steine in den Weg Kontakt zur Pflege: Da jede Station andere Abläufe hat, hat man mal mehr oder weniger mit der Pflege zu tun, im Ganzen aber freundlich und auch mal lustig, ich persönlich wurde nicht blöd behandelt oder ähnliches, auch die Pflege hatte immer ein offenes Ohr und zeigte sich motiviert wenn man es auch war Klinik insgesamt: Durch den Cocktail aus 1:1 Betreuung, offenen Ohren, gutem Ansehen, der Größe des Klinikums bei zeitgleicher echt hoher Kompetenz -was sich auch in den z.T. deutlich komplexeren Erkrankungen wiederspiegelt - , aber auch die Unterstützung neben der Strecke wie die Unterkunft, kostenloses Frühstück und Mittagessen (man kann einen Cafe am Nachmittag als "Ersatz" des Frühstückes bekommen (ich persönlich habe nie gefrühstückt weil zu der Zeit z.B die Visiten waren), man hat wirklich sehr viel Unterstützung auf mehreren Ebenen bekommen, um was zu lernen und sich zu entwickeln. Betreuung: wie bereits erwähnt 1:1-Betreuung, durchgängig. egal ob gestandende Assistenzärzte, Fachärzte oder Oberärzte, aber auch Chefärzte. Durch das Telefon aber auch durch das tägliche Mittagessen, die morgendliche Besprechung um 7:50 Uhr und durch den jeweiligen Betreuer bekommt man zusätzliche Infos oder Angebote, irgendwo mitzugehen, sich etwas anzugucken wie z.B. eine Obduktion oder auch durch die anderen PJler bekommt man zusätzliche Infos. Zudem die angedeutete Unterstützung/Betreuung neben der Strecke: die Unterkunft liegt in der Turnerstraße 2, 33332 Gütersloh , sie befindet sich in direkter Nähe zum Klinikum aber auch so weit genug, dass man nicht auf dem Gelände wohnt. Die Unterkunft bilden 2 übereinander liegend, gemietet Wohnungen, die jeweils als 3er-WG konzipiert sind (2 große Zimmer und ein kleines). In jeder Wohnung gibt es einen Backofen, eine Waschmaschine (im Keller samt Wäscheleinen), kostenloses WLAN und jeweils Doppelbetten. Die Kombi ist deutlich seltener als man glaubt. Die Lage ist auch ganz gut, in direkter Nähe findet sich ein Getränkemarkt und ein Bäcker, Apotheke, nicht weit ein Discounter und der schöne Stadtpark von Gütersloh. Bahnhof und Innenstadt liegen zugegeben etwas entfernter, doch bei einem Gang durch den Stadtpark braucht man etwa 15 min dort hin. Aber das Nötigste ist wie gesagt in der Nähe. Station/Einrichtung: Die Stationen befinden sich in verschiedenen Gebäudeteilen, die Gebäudeteile sind verschieden alt. Die Notaufnahme und die Endoskopie sind sehr neu, die Intensiv alt aber schlussendlich findet man auf den Stationszimmern was man braucht oder eben dann im Lager und die Patienten werden gut versorgt. Auf jeder Station sitzt eine Stationssekretärin, die Befunde und der Termine organisieren und stets hilfsbereit sind, alle Stationen haben Arztzimmer mit PCs, man kann sich überall einloggen. Einzige Problematik sind die verschiedenen Windows-Passwörter, zur Not Neustart. Somit hat man als PJler immer Räume, wo man sich Befunde und Briefe "in Ruhe" angucken oder schreiben kann. Ich würde jederzeit wieder das Innere-Tertial dort machen Erstellt am 03.07.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Pneumologie, Kardiologie, Gastroenterologie Kommentar Vorab: Ganz klare Empfehlung für das Klinikum Gütersloh. Ich habe mich persönlich auf Grund der Heimatnähe und einer zuvor am Klinikum durchgeführten Famulatur am Haus beworben. Aber ich denke auch die PJ-Ranking Bewertungen spiegeln gut wieder, dass das Haus durchaus zu empfehlen ist. Pro's: - mittelgroßes Haus. -> Groß genug um vieles zu sehen (u.a. Kardiologische, pneumologische, gastroenterologische, palliativ und hämato-/onkologische Station, HKL, Funktionsabteilungen, Intensivstation, ....), aber auch klein genug, sodass man als PJler nicht untergeht. Beispielsweise wird man telefonisch zu interessanten Fällen hinzugerufen. Eine flexible Einteilung der Rotationen ist möglich. Während des Tertials waren wir zeitweise drei PJler in der Inneren Medizin. Man hat sich jedoch keines Weges auf den Füßen gestanden, sondern war gut in den unterschiedlichen Abteilungen verteilt. - ORGA!!! -> Telefon und EDV Zugang haben ab dem ersten Tag funktioniert. Zudem gibt es einen unglaublich engagierten PJ Beauftragten, der versucht alle Wünsche umzusetzen. - Differenziertes Feedback zu Untersuchung, Anamnese, Therapieplanung und Entlassbriefen. -> Teils bekam ich beispielsweise meine Briefe mit Oberarztkorrekturen zum Vergleich wieder vorgelegt. - Eigenständiges Arbeiten und Verantwortung übernehmen. -> Man hat in geschütztem Rahmen gut gelernt Verantwortung für eigens behandelte Patienten zu übernehmen. In der Notaufnahme habe ich Anamnese, Untersuchung und Therapieplanung überwiegend eigens erledigt und mit der Oberärztin rückgesprochen. In der Sonographie durfte ich stets die komplette Abdomensonographie alleine machen mit nachträglicher Kontrolle durch eine ärztliche Kollegin. - Ansehen als PJler und Stimmung im Team insgesamt -> Zusammenarbeit mir der Pflege klappt in großen Teilen sehr gut. Man wird als PJler als Teammitglied angesehen. Als jemand, der etwas lernen will und nicht als jemand auf dem man Arbeit abladen kann - Blutentnahmen: waren nur in äußersten Ausnahmefällen von PJlern durchzuführen. - PJ Unterricht hat bei uns Corona-bedingt zu Beginn nicht stattgefunden. Danach einmal pro Woche zu wechselnden Themen für alle PJler gemeinsam. - vom Klinikum wird ein Zimmer in unmittelbarer Nähe zum Klinikum gestellt. Neutral: - Vigo-Dienst der PJler. Täglich müssen bis max. 3 Patienten für kardiologische Untersuchungen mit Vigos versorgt werden. Diesen Dienst haben wir uns wochenweise unter den PJlern aufgeteilt. In meinen Augen ist es sinnvoll, dass man hier lernt Zugänge zu legen. Später kommt es sowieso auf uns zu. Auf der anderen Seite wird man durch die Anrufe für diesen Dienst teils aus der Visite oder Funktionsuntersuchungen gerufen. Zusammenfassend eine sehr lehrreiche Zeit. Absolut zu empfehlen. Erstellt am 28.06.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Guetersloh (Dezember 2020 bis April 2021)
      Stationen Kardio, Pulmo, Hämato-Onko, Notaufnahme Kommentar Insgesamt hat mir das Tertial im Klinikum GT sehr gut gefallen. Ich habe einen guten Überblick über die Innere Medizin gewinnen können und fühlte mich gut einbezogen. Man konnte Patienten selbststängig aufnehmen und untersuchen. An den Röntgenbesprechungen konnte man regelmäßig mittags teilnehmen. Jeder PJler bekommt ein Handy und so kann man sich mittags zusammenfinden und ist jederzeit erreichbar. Man hat sich zu keiner Zeit überfordert gefühlt und konnte immer Fragen stellen. PJ Unterricht war leider nur einmal in der Woche, allerdings konnte man auch gezielt Oberärzte ansprechen, die dann Seminare gemacht haben. Erstellt am 21.03.2021
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      Super lehrreiches PJ in der Inneren Medizin (seit November 2023)
      Kommentar

      PJ in der Inneren Medizin-Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatoonkologie, Pneumologie, Palliativstation, Intensivstation 

      Ich habe im Klinikum mein 1.PJ Tertial in der Inneren Medizin abgeleistet. 

      Sofort am ersten Tag fühlt man sich willkommen- man wird durchs Haus geführt, hat ein Eingangsgepräch mit dem interdisziplinären PJ-Beauftragen und bekommt ein Telefon, Computer-Zugangsdaten, Kleidung und Essensmarken und wird dann auf die jeweiligen Stationen gebracht. Es gibt extra ein PJ-Büro mit Schränken und einem Computer, wo man sich umziehen kann.

       Für die PJ-ler der Inneren Medizin gibt es einen zuständigen Arzt, welcher mit einem die Rotationswünsche etc. bespricht.  Insofern kann man sehr gut mitentscheiden welche Fachrichtungen man gerne sehen möchte. Hier wird immer darauf geachtet, dass man erfahrenen Assistenzärzten/-innen zugeordnet wird. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Lehre aus, da so neben dem Stationsalltag immer etwas Zeit für Fragen und Erklärungen übrig bleibt. Jeder ist sehr motiviert einem was beizubringen. Man kann im Laufe der Zeit eigene Patienten betreuuen, Anamnesen erheben, Therapien planen, Untersuchungen anmelden, bei Untersuchungen zuschauen, Patienten visitieren und vorstellen. Alles immer in Rücksprache mit den Stationsärzten, aber dennoch wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich selber Gedanken zu den einzelnen Patienten und Krankheitsbildern macht. Insbesondere bei dem PJ Beauftragten der Inneren Medizin kann man sehr viel über die Organisation und Strukturierung eines Stationsalltages lernen. Man merkt, dass ihm dieses sehr wichtig ist und kann unheimlich viel über Kommunikation mit Patienten und Angehörigen, Organisation, Struktur und Therapieplanung lernen. Unabhängig von der Fachrichtung, die man selber einschlagen will, lernt man hier Grundlegendes für das zukünftige Berufsleben. 

      Wenn man selber motiviert ist und Wünsche äußert bezügl. praktischen Tätigkeiten, wie z.B. Pleurapunktion etc.,  dann sind alle motiviert einem dies zu ermöglichen. Man kann jederzeit bei Untersuchungen zuschauen, hier muss man jedoch selber schauen welche Untersuchung wann und wo laufen. Es gibt einen Blutentnahme Dienst seitens der Pflege, sodass man als Student nicht vorrangig für Blutentnahmen zuständig ist. Jedoch fallen jeden Tag um die 3-7 Viggos an, die man dann auf Station oder in der Endoskopie legen darf. Hier merkt man im Laufe der Zeit wie die eigenen Fähigkeiten immer besser werden. 

      Während der Chefarzt Visiten darf man Patienten vorstellen und besprechen. Hier werden gerne mal Rückfragen zu den Krankheitsbildern gestellt, sodass man selber einschätzen kann, wo man noch Lücken hat. Auch wenn man mal etwas nicht weiß, ist dies nicht schlimm. Die Atmosphäre ist dauerhaft lehrreich und fair, sodass man größtenteils keine Angst vor doofen Kommentaren etc. Haben muss.  

      Jeden Dienstag ist interdisziplinärer PJ Unterricht, meistens am Patientenbett mit praktischem Bezug. 

      Ich kann das PJ im Klinikum sehr weiterempfehlen! Man fühlt sich integriert ins Team und alle sind motiviert einem etwas beizubringen. Das Haus hat mit seinen zahlreichen Fachrichtungen eine super Größe um viele Krankheitsbilder zu sehen aber dennoch die Basics richtig zu lernen. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Führungskultur
      Erstellt am 14.03.2024
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Klinikum Gütersloh gGmbH

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

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Prof. Dr. med. Gero Massenkeil

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