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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt (m/w/d) in Weiterbildung für die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und minimalinvasive Chirurgie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 751 im Klinikranking

49%

+8% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


80% Beruf & Familie
78% Führungskultur
71% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
69% Weiterbildungsqualität
65% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
57% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Ihre Aufgaben

  • die ärztliche Aufnahme der Patienten
  • Untersuchung und Diagnose
  • die Erstellung von Behandlungsplänen und Anordnungen von Therapien
  • vor- und nachstationäre Behandlung von Patienten
  • Dokumentation der Behandlungsabläufen
  • Zusammenarbeit mit den kooperierenden Fachdisziplinen und anderen Berufsgruppen

Ihr Profil

  • abgeschlossener Common Trunk in der Chirurgie oder zwei Jahren Berufserfahrung in der Chirurgie
  • Freude an kollegialer und interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal
  • Bereitschaft zur Weiterbildung

Wir bieten Ihnen

  • ein kollegiales, professionelles Team mit breitem chirurgischen Ausbildungsanspruch in einer leistungsstarken multidisziplinären Abteilung
  • einen hohen Anteil minimalinvasiver Operationen mit einer innovationsfreudigen Chirurgie (Robotik)
  • Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen
  • eine Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärzte in kommunalen Krankenhäusern (TV-Ärzte/VKA)
  • eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
  • ein attraktives Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien
  • weitere Benefits: umfangreiche Sport- und Gesundheitsangebote, Personalverkauf in der Apotheke, Firmenfeiern, vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, Zugang zur klinischen Wissensplattform AMBOSS, vergünstigtes Job Ticket, prämienbasiertes betriebliches Vorschlagswesen

Ihr Arbeitsumfeld

Das Team um Herrn Priv. Doz. Dr. Matthias Kapischke (Stellenschlüssel 1 /4 /1 /3,8) behandelt alle gutartigen, entzündlichen und bösartigen chirurgischen Erkrankungen der inneren Organe. Ein Schwerpunkt der Klinik liegt in der onkologischen Chirurgie mit einem hohen Anteil interdisziplinärer Eingriffe. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie/Hämatologie/Onkologie im Hause. In der Klinik werden ca. 1800 Operationen/Jahr durchgeführt. Am Klinikum etabliert ist eine Zentrale Notfallambulanz mit zahlreichen fachärztlich geleiteten Spezialsprechstunden. Ambulante Operationen werden im angegliederten modernen ambulanten Operationszentrum durchgeführt. Es besteht die volle Weiterbildungsberechtigung für die Viszeralchirurgie und der speziellen Viszeralchirurgie, wie auch für die Chirurgie den Common Trunk in geregelter Rotation mit der Gefäß- und Unfallchirurgie/Orthopädie sowie Anästhesie. Zur Unterstützung des ärztlichen Teams werden Kodierfachkräfte und Stationssekretärinnen eingesetzt. Die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und minimalinvasive Chirurgie ist Hauptbehandlungspartner des Darmkrebs Zentrum Gütersloh und des von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Onkologischen Zentrums. Zudem ist die Klinik als Teil des Pankreaskarzinom Zentrums zertifiziert.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
2 Oberärzte
im Team
5 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Klinikum Guetersloh (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen 1,3,7 Kommentar Allgemeinchirurgie - 6 Wochen: Arbeitsbeginn um 7:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Nette Aufnahme ins Team. Darauf, dass ich nicht so viel im OP stehen wollte, wurde gut Rücksicht genommen und ich konnte mich bei Bedarf immer ablösen lassen. Im OP selbst war die Stimmung gut und mir wurden Fragen beantwortet. Neben Haken halten war ich auch öfters erste Assitenz und habe z.B. die Kameraführung durchgeführt. Die ärztliche Betreuung war freundlich und persönlich. Der Oberarzt hat sich auch z.B. nach Operationen mit mir hingesetzt und die OP bzw. Erkrankung durchgesprochen. Auf Station durfte ich eigene Patienten betreuen und u.a. Untersuchungen anmelden. Briefe habe ich freiwillig geschrieben (absolut kein Muss). Unfallchirurgie - 3 Wochen: Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr Ebenfalls nettes Team. Auch hier wurde ich auf meinen Wunsch hin eher wenig im OP angemeldet. Im OP war die Stimmung meist gut, es wurde viel erklärt. Auf Station war eher weniger für PJler zu tun. ZNA - 3 Wochen: Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr Absoluter Traum! Man konnte als PJler sehr viel selbstständig arbeiten. Vom Aufnahmegespräch, Untersuchungsanmeldung bis hin zur Wundversorgung alles möglich. Bei Fragen oder Problemen war auch immer jemand vor Ort. PCH - 4 Wochen: Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Sehr kleines, aber gutes Team. Ich konnte nach eigenen Wünschen in den OP, bei der Visite mitmachen oder in die Sprechstunden. Mir wurde viel erklärt und ich durfte, v.a. im OP viel selbst machen (Hautschnitt, Ligieren, Elektrokoagulation, Naht). Auch der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen. Die Unterkunft (3er WG) war gut; die Wohnung ist etwa 200m vom KH entfernt, es war alles an Geschirr etc. da. Auch eine eigene Waschmaschine stand zur Verfügung. Der PJ-Unterricht war leider oft wenig interaktiv, aber fand regelmäßig statt. Insgesamt ein tolles Tertial in der Chirurgie. Blutabnahmen und Viggos legen kam schon einmal vor, war aber nicht an der Tagesordnung. Eine Rotation in das Wundmanagment war auf Wunsch möglich, ebenso Notarztfahrten und Nachtdienste. Als PJler war man mit eigenem Telefon ausgestattet. Erstellt am 07.09.2019
    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Klinikum Guetersloh (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Allgemeinchirurgie/Unfallchirurgie/Plastische Chirurgie Kommentar Pro: Fest eingeplant ist man einen Teil in der Unfallchirurgie (inklusive Notaufnahme für 2-3 Wochen) und in der Allgemeinchirurgie. Wenn man möchte, kann man noch in die Plastische Chirurgie oder Gefäßchirurgie rotieren. Man konnte bei Frau Hegerfeld (für uns zuständige Oberärztin) Wünsche angeben, wohin man rotiert. So durfte ich für eine Woche mit auf die Intensivstation und mit dem Notarzt mitfahren. Wenn man sich etwas eingebracht hat, durfte man ziemlich viel machen - in der Notaufnahme nähen, immer in den OP, in die Sprechstunde gehen, für ein paar Tage ins Wundmanagement wenn man wollte. Allerdings ist es hier so wie in jedem Krankenhaus: Es kommt darauf an, mit welchen Assistenzärzt/innen man zusammen arbeitet und wie viel diese einen machen lassen. Wobei auch die Oberärzt/innen bemüht sind, einem etwas beizubringen. Was für mich allerdings sehr positiv aufgefallen ist: in der Unfallchirurgie hat sich der Chefarzt persönlich vorgestellt und einem Dinge erklärt. Auch in den anderen Bereichen wurde bei Nachfragen und Zeit viel erklärt. Der PJ-Untericht hingegen lässt noch etwas zu wünschen übrig. Er findet zwar 1mal die Woche statt, doch wie so häufig verstrickt sich der jeweilige Dozent in den Details seines eigenen Interesses und seines Fachgebietes und schafft es nicht wirklich, die Zuhörer an ihrem Standpunkt abzuholen. Wobei hier auch Ausnahmen bestehen bleiben und wir einiges ausprobieren durften - von Kauterisieren über Sono des Halses... Erstellt am 03.11.2019
    • ★★★★☆ 3,65 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Klinikum Guetersloh (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen ACH, UCH, ZNA, PCH Kommentar Fazit:
      Wer Interesse an der ACH hat, sollte sein Chirurgie-Tertial NICHT in diesem Haus machen. UCH und PCH kann ich empfehlen.
      Blutabnahmen und Viggos legen kam schon einmal vor, war aber nicht an der Tagesordnung.
      Notarztfahrten sind nach Rücksprachen mit der Anästhesie möglich.
      Dienste sind ebenfalls möglich.
      Absolutes Plus des Hauses, ist die tolle Personalabteilung, die sich wirklich um alles kümmert und einem bei Fragen immer weiterhilft. Zu Beginn des Tertials wird man von der Personalabteilung empfangen, bekommt Schlüssel, Telefon, Namensschild, alles was man eben für das Tertial braucht.

      Allgemeinchirurgie - 6 Wochen:
      Arbeitsbeginn um 7:15 Uhr bis ca. 15:30 Uhr
      Ich muss sagen, dass ich froh war, dass ich die 6 Wochen ACH zu erst hatte, denn ich fand die Zeit echt schlecht. Im Prinzip war es egal, ob ich da war oder nicht. Es hat niemanden interessiert, was ich den ganzen Tag gemacht habe. Im OP konnte ich fast immer mit an den Tisch, durfte aber nur selten etwas machen. Briefe habe ich zwischendurch geschrieben, aber gedankt hat es einem keiner. Ich wurde dazu aufgefordert Fragen zu stellen, wenn ich dann Fragen gestellt habe, war die Antwort: „das müsse Sie doch wissen“ oder „Ich heiße doch nicht Google mit Vornamen“.

      Unfallchirurgie - 6 Wochen (2 Wochen Station, 2 Wochen ZNA, 2 Wochen OP):
      Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr
      Sehr nettes Team und super Chef. Auch wenn man in der Nahrungskette ganz unten steht, wird man gesehen und alle wollten, dass ich etwas lerne und von der Zeit bei Ihnen profitiere.
      Auf Station durfte ich so gut wie alles machen und hatte unter Aufsicht auch eigene Patienten.
      Im OP war die Stimmung (fast) immer gut und ich war immer als 1. oder 2. Assistenz eingeteilt. Mir wurde während der OPs viel erklärt und ich hatte nie Angst Fragen zu stellen.
      ZNA - Ich hatte mich schon sehr auf die Zeit gefreut, leider war meine Ansprechpartnerin eine frische Assistenzärztin, die mir dementsprechend fast keine Aufgaben übertragen bzw. auf Nachfrage auch nichts hat machen lassen. Wenn mal erfahrenere Assistenten oder auch ein Oberarzt da war (leider nur 2-3 mal in der Zeit), durfte ich immer viel machen und hatte eigene Patienten.

      PCH - 4 Wochen:
      Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr
      Sehr kleines, aber nettes und gutes Team. Ich konnte mir meinen Tag frei einteilen (OP, Sprechstunde, Station, Visite). Bei der Frühbesprechung hatte ich immer die Möglichkeit zu sagen, wenn ich bei OPs dabei bzw. Assistenz sein wollte. Mir wurde viel erklärt und ich wurde im OP auch immer wieder angeleitet, sodass ich einiges selbst machen konnte. Auch der Chefarzt hat sich bei Fragen viel Zeit genommen.

      Die Unterkunft (3er WG) war ok. Die Wohnung ist etwa 200m vom Krankenhaus entfernt, es war alles an Geschirr etc. da. Auch eine Waschmaschine und ein Keller zum Trocknen standen zur Verfügung. In der näheren Umgebung gibt es Einkaufsmöglichkeiten, ein tolles Café, auch die Stadt ist fußläufig nicht sehr weit.

      PJ-Unterricht gab es, ist wegen der Pandemie aber für 2 Monate ausgefallen. Der Unterricht, der stattgefunden hat, war ok, hatte aber mehr Vorlesungscharakter.
      Erstellt am 12.01.2021
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Klinikum Gütersloh gGmbH

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

www.klinikum-guetersloh.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Matthias Kapischke

per E-Mail