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Ärztlicher Leiter Innere Medizin / Gastroenterologie (m/w/d)

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Platz 14470 im Klinikranking

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-41% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


18% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Zur Verstärkung unseres Praxisteams im Medizinisches Versorgungszentrum am Standort Northeim suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als

Ärztlicher Leiter Innere Medizin /Gastroenterologie 

In Voll- oder Teilzeit

Das erwartet Sie

  • Fachliche Leitung und strategische Weiterentwicklung unseres MVZs
  • Sie übernehmen die fachärztliche Behandlung und Betreuung unserer Patient:innen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen

Das bringen Sie mit

  • Abgeschlossene Facharztausbildung für Innere Medizin mit Schwerpunktanerkennung Gastroenterologie
  • Hohe menschliche, medizinische und soziale Kompetenz
  • Sie besitzen im Idealfall Erfahrungen im ambulanten Sektor
  • Neben Ihrer organisatorischen und fachlichen Qualifikation ist für Sie wirtschaftliches Denken selbstverständlich
  • Gesetzlich notwendigen Nachweis über Immunisierung gegen Masern

Freuen Sie sich auf

  • Eigenverantwortliche Führung des Praxisbereichs, ohne die mit einer Praxisgründung oder Praxisübernahme verbundenen Risiken einzugehen
  • Familienfreundliche Arbeitszeiten
  • Förderung und finanzielle Beteiligung an Fort- und Weiterbildungen
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Helios PlusCard ? kostenfreie Unterbringung im Komfortbereich mit Chef- bzw. Wahlarztbehandlung in unserem Klinikverbund bei Notwendigkeit eines Klinikaufenthaltes sowie die Möglichkeit Ihre Familie mit der Helios PlusCard Family ebenfalls abzusichern
  • Mitarbeitervergünstigungen aus den verschiedensten Bereichen über Cooperate Benefits

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Operations Managerin, Frau Monika Stas, unter der Telefonnummer +4915254778519.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.

Der Geschäftsbereich ambulante Medizin der Helios Kliniken GmbH ist eine junge Sparte und Ergebnis der strategischen Neuausrichtung der Helios Kliniken GmbH. Aufgrund der zunehmenden Ambulantisierung der Medizin in Deutschland, treten wir mit dem Ziel an, einen wesentlichen Beitrag für die sektorenübergreifende Versorgung zu leisten und zu einem führenden Anbieter ambulanter Medizin bundesweit zu wachsen. Unser Anspruch und unsere Stärke ist die patientenorientierte sektorenübergreifende Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung in allen medizinischen Fachbereichen.

Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle lautet:

Helios MVZ Südniedersachsen GmbH, Albert-Schweitzer-Weg 9 in 37154 Northeim 

Ihre neue Arbeitsstelle ist nur ein paar Klicks entfernt ? bewerben Sie sich hier! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen ausschließlich über unser Karriere-Portal. Vielen Dank.

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir insbesondere Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlichen Identität und Herkunft sich zu bewerben.

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Vorteile der Abteilung

1 Oberärzte
im Team
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    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen C2, A2 Kommentar Northeim bietet viele Möglichkeiten das Innere-Tertial nach eigenen Wünschen zu gestalten. In einem Begrüßungsgespräch haben alle Chefärzte ihre Bereiche vorgestellt und eine Rotation in ihre Bereiche kurz erläutert. Mögliche Einsatzbereiche sind die Kardiologie (Station, HKL, Funktionsdiagnostik), Gastroenterologie( Station, Endo, Ultraschallzentrum), Notaufnahme(ZNA, CPU), gemischte Intensivstation und eine Rotation in die Neurologie ist ebenfalls möglich. Überall wo man hingeht, wird man gut empfangen und sobald man sich etwas einbringt wird man gut in die Arbeitsabläufe integriert und man hat die Möglichkeit einige Dinge selbst zu übernehmen. Auf Normalstation konnte man so teils eigene Patienten betreuen und in Begleitung Patientenvisiten durchführen, die Patienten jederzeit zu Untersuchungen begleiten und die Briefe dazu zu schreiben, was einem einen super Überblick verschafft. Ab und zu konnte man auch die ein oder andere Punktion von Pleura oder Aszites durchführen. In die Notaufnahme hat man dann nochmal die Möglichkeit, ebenfalls in sehr netter und enger Betreuung mit dem ärztlichen Leiter, einem Assistenten der für die ZNA zuständig ist und einem Zuständigen für die Chest-Pain-Unit zu arbeiten. Vor allem in der ZNA kann man so nach gemeinsamer Beurteilung die Patienten aufnehmen und Therapievorschläge machen. Der Lerneffekt ist hier sehr hoch. Fortbildungen finden, wenn alle stattfinden 4 mal in der Woche statt. Es gibt einen Röntgen-Kurs, Innere und chirugische Fortbildinhengen, sowie die Fortbildung Dienstags in Göttingen. Besonders schön der neu gestartete Ultraschallkurs mit Prof. Bleck der einen strukturierte Abdomensonographie über das komplette Tertial mit uns erarbeitet hat und wir darüber am Ende ein DEGUM-Zertifikat erhalten haben. Zusätzlich kann man sich in ruhigen Phasen jederzeit im Ultraschallzentrum mit untersuchen und wird dabei sehr nett und gut betreut. Insgesamt ist in Northeim ein sehr praxisnahes und eng betreutes Tertial möglich in einem netten Team in dem Studenten gut aufgenommen werden. Erstellt am 08.09.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Kardiologie, Gastroenterologie, Intensivstation, Notaufnahme Kommentar Das Klinikum in Northeim kann ich wirklich nur allerwärmstens für das Innere-Tertial empfehlen! Alle, von den Ärzten bis hin zur Pflege, sind sehr freundlich und wenn man Interesse zeigt kann man hier wirklich einiges lernen. Lehre wird hier großgeschrieben, am Montag findet regelmäßig von 15-16 Uhr eine Sonographie-Fortbildung bei Prof. Bleck statt. Hier lernt man Schritt für Schritt wie man eine orientierende Abdomen-Sonografie durchführt was einem später als fertiger Arzt in dieser Ausführlichkeit wahrscheinlich keiner mehr beibringen wird. Außerdem hat Prof. Bleck eine Engelsgeduld und man ist bei ihm auch unter der Woche im Sono immer willkommen und darf vor-/ bzw nachschallen. Dienstags war immer die Pflicht-Fortbildung von der Uni und mittwochs hat Dr. Dörner von der Radiologie (wenn man ihn vorher nett darum bittet) immer einen einstündigen Röntgenkurs angeboten was mir wirklich was gebracht hat. Er schafft es nämlich einem alles so zu erklären, dass man es auch wirklich versteht und behält. Danach gab es immer noch im Wechsel Fortbildungen der Anästhesie oder Chirurgie und donnerstags gab es eine, meist sehr gute, Innere-Fortbildung mit wechselnden Themen bei verschiedenen Ärzten.
      Man rotiert während des Tertials durch die Kardiologie , die Gastroenterologie, die Notaufnahme und die Intensivstation. Wenn man möchte darf man auch eine Woche in die Neurologie reinschnuppern. Auf der Intensivstation darf man auch mal eine Pleurapunktion machen oder einen arteriellen Zugang legen, was ich echt super fand. Auf den einzelnen Stationen wird man immer sehr nett ins Team integriert, keiner "erwartet" von einem nur Blutentnahmen zu machen (was man natürlich trotzdem macht um die Ärzte ein wenig zu entlasten ;) ) sondern man darf auch zwischenzeitlich immer in alle Funktionsabteilungen gehen und bei Untersuchungen zusehen. Was hier wirklich positiv hervorzuheben ist, ist dass man einen eigenen SAP-Zugang bekommt mit dem man sehr eigenständig arbeiten kann, da man z.B. Blutentnahmen oder Untersuchungen selbst anordnen kann und so nicht immer jemanden fragen muss der sich für einen einloggt.
      Der Chefarzt der Kardiologie, Prof. Schillinger ist übergeordnet zuständig für die PJler und man hat in der Mitte des Tertials sogar ein Mitarbeitergespräch mit ihm, was irgendwie auch nochmal auf nette Weise gezeigt hat, dass die PJler dort nicht als selbstverständlich angesehen werden und man sich für unseren Lernfortschritt interessiert. Er hat uns auch noch ein paar hilfreiche Tipps gegeben wie wir uns am besten auf M3 vorbereiten können.
      Zu den Arbeitszeiten lässt sich sagen, dass man eigentlich nie nach 16 Uhr dort rausgeht und auch immer mal früher gehen kann wenn man einen Termin hat, da werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
      Alles in allem würde ich mich immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden und selbst wenn man später mal nicht Innere machen möchte kann man hier glaube ich echt einiges hilfreiches mitnehmen. Erstellt am 26.03.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen MED I (Kardiologie und Pulmologie) und MED II (Gastroenterologie) Kommentar Ich war zuerst doch ein wenig skeptisch für mein PJ nicht an eine Uni-Klinik gegangen zu sein, kann aber im Nachhinein gar nicht sagen, wie glücklich ich bin das Tertial in Northeim absolviert zu haben. Als ich da war gab es zwei internistische Stationen, die Med I (Kardio und Pulmo) und die Med II (Gastro). Das Team der Med I ist toll und es macht richtig Spaß dort mitzuarbeiten. Man ist zwar einem Assistenten fest zu geteilt, trotzdem sagt einem jeder Bescheid, wenn was Spannendes zu sehen oder zu machen ist. Man ist immer gern in den Funktionsabteilungen (Echo, Herzkatheter, Bronchoskopie etc.) gesehen und auch die anderen Fachabteilungen binden einen mit ein. Ich stand z.B. im Herzkatheter rum und habe mich bei dem Anästhesisten dort vorgestellt, der mich dann auch gleich hat intubieren lassen. Auch die Chirurgen erklären einem bei den Konsilen viel und fragen einen ein bisschen ab, wenn man sich dazugesellt. Ich durfte nicht nur eigene Patienten betreuen, sondern auch kardiovertieren und Punktionen unter ständiger Superversion durchführen. Der Chefarzt der Abteilung ist auch der PJ-Beauftragte und prüft M3. Während der Visite erklärt er einem viel und stellt kleine Prüfungsfragen. Es finden regelmäßig Fortbildungen statt: Am Montag ein Sonographie-Kurs (richtig gut und man erhält hinterher, nach einer kleinen Prüfung, ein Zertifikat der DEGUM - und ich würde auch sagen, dass ich eine orientierende abdominelle Sonographie jetzt durchführen kann), am Mittwoch ist abwechselt Unfallchirurgie-, Allgemeinchirurgie- und Anästhesiefortbildung, am Donnerstag Fortbildung der Inneren. Wenn man sich bei dem Chef der Radiologie vorstellt und ihn fragt, macht er auch Röntgenfortbildung nach Absprache meist am Mittwoch (unbedingt machen! Der erklärt einem die Dinge so, dass man sie nicht nur versteht sondern auch behält.) Mit der Pflege bringt das Arbeiten auch Spaß, wenn man sich vorstellt, grüßt und das Bett bezieht, wenn man beim Braunüle legen alles vollgeblutet hat.
      In der Med II muss man sich selbst organisieren. Ich bin viel im Sonozentrum gewesen. Da führt der Professor, der auch den Sonokurs am Montag macht, den ganzen Tag Sonos durch. Der ist super nett und lässt einen Vor- oder Nachschallen und ist die ganze Zeit dabei einem was zu zeigen. Der Chef der Gastro ist die meiste Zeit in der Endoskopie und ich hatte das Gefühl, dass er sich sogar gefreut hat, wenn man dazu gekommen ist. Er hat einem viel erklärt und ein bisschen abgefragt. In den Funktionsabteilungen arbeiten wirklich nette Pflegekräfte, ich bin da gern hingegangen. Wenn ich was Negatives suchen soll, dann würd ich wohl anführen, dass man auf der Station der Med II dann doch eher als Blutabnehmer und Patientenaufnehmer abgestellt ist. Obwohl die Assistenten auch da super nett sind und einen unterstützen wo sie können, wurde ich schon von dem Oberarzt aus der Funktionsabteilung rausgeholt, wenn ein Patient aufgenommen werden musste oder eine Blutentnahme fehlte.
      Wenn man möchte, kann man auch in die Neurologie reinschnubbern. Da arbeiten drei Oberärzte und bringen einem u.a. die Lumbalpunktion bei. In die Notaufnahme und in den Rettungsdienst konnte ich aufgrund der Situation während der Corona-Pandemie nicht. Ich hätte noch auf die Intensivstation gehen können. Da wäre aber für mich nicht so viel zu tun gewesen, weil da eigentlich immer ein Assistent zur Einarbeitung war, der dann natürlich vor ging.
      Als Student konnte ich immer zum Essen gehen oder auch mal früher los, wenn was war. Das Essen ist gut aber nicht umsonst. Entweder man bezahlt wie die anderen Mitarbeiter oder man gibt in seinem PJ-Vertrag an, dass man regelmäßig Essen möchte ohne zu bezahlen, dann werden einem aber täglich 7,50€ vom Gehalt abgezogen (viel zu viel, das Mittagessen kostet irgendwas mit 3€). Zusammengefasst kann ich nur jedem empfehlen sein PJ in Northeim zu machen, wenn er Lust an praktischer Ausbildung hat. Erstellt am 03.10.2020
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Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim

Albert-Schweitzer-Weg 1
37154 Northeim

www.helios-gesundheit.de

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