Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
★☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit, Teilzeit) :

Chefarzt (w/m/d) Kardiologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2153 im Klinikranking

24%

-17% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
54% Führungskultur
43% Freizeit
32% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
31% Wissenschaft
28% Team & Struktur
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH suchen wir ab sofort mit dem Schwerpunkt Innere Medizin - Kardiologie in Vollzeit, Teilzeit und unbefristet.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
2 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
5 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★☆☆ 3,3 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Januar 2019 bis April 2019)
      Stationen Gastroenterologie, Kardiologie, ZNA Kommentar Im Haus bietet die Innere Medizin eine Gastroenterologie, wobei der Schwerpunkt auf CED (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) liegt und man kaum andere Krankheitsbilder sieht, da es ein Hochexzellenzzentrum für CED ist. Dann gibt es noch eine Kardiologie und mehrere geriatrische Stationen. Es gibt einen Rotationsplan für die PJler, man kann aber auch nach Absprache in die Abteilungen rotieren, in die man möchte. 3xWoche PJ Unterricht: 1x Chirurgie, 1x Innere und 1x wechselnd (mal Radio, mal Laborunterricht, mal Uro). Außerdem hat ein sehr engagierter OA jeden Donnerstag sehr guten und lustigen EKG Unterricht gegeben. Man bekommt 400€ Aufwandsentschädigung pro Monat, wenn man Fehltage nimmt, wird die Aufwandsentschädigung entsprechend gekürzt. Man bekommt ein Mittagsessen umsonst, allerdings schmeckt das Essen wirklich miserabel, hab noch nie so schlechtes Essen gegessen. Und wenn man vegetarisch isst, hat man echt die A****karte, denn es gibt nur 1 vegetarisches Gericht und wenn das leer ist, hat man Pech gehabt, weil sie einem z.B. das Gemüse oder die Kartoffelbeilage anderer Gerichte nicht geben dürfen (weil es ja zu einem anderen Gericht gehört -.- hab mich darüber sehr oft aufgeregt, aber die Essensausgeber können nix dafür, ist die Anordnung von oben). Man erhält vor Tertialbeginn eine Mail mit allen Informationen, Treffpunkt des 1. Tages usw. Am ersten Tag musste ich den Vertrag unterschreiben, zur Personalabteilung um ein Namensschild zu bekommen, zur Technik, um Schlüssel zu bekommen usw. Bisschen nervig, dass man sich alles zusammensuchen muss. Arbeitszeit eigentlich von 8:00-17:00 Gastroenterologie (4 Wochen) Sehr viel Blutentnahmen und Branülen legen, Stimmung der Station ist schlecht (also innerhalb des Ärzteteams, die Pflege ist nett) deshalb fand ich es hier nicht so toll. Eine AÄ bringt einem wirklich was bei, erklärt einem was bei Visite und man kann sie alles mögliche fragen. Die andere nutzt einen irgendwie für alles mögliche aus und bringt einem absolut nix bei. Also aufpassen, an wen ihr euch hängt. Man kann auch in die Diagnostik, sich ÖGD und Kolos anschauen, aber nur bei bestimmten Ärzten. Ansonsten war der Lerneffekt hier gegen Null, war froh wegrotieren zu können. Was man aber immerhin lernt sind Aufnahmen, weil man eigentlich so gut wie alle macht, also Anamnese und körperliche Untersuchung trainiert man dadurch richtig gut. Was mich noch gestört hat war, dass man nie pünktlich gehen konnte. Habe fast jeden Tag länger arbeiten müssen. Kardiologie (6 Wochen) Sehr viele Blutentnahmen und Branülen legen. Das Team hier ist echt sehr nett und lustig, es bringt Spaß mit denen zusammenzuarbeiten, weil die Stimmung im Team einfach stimmt. Es gibt einen Assistenzarzt von dem man besonders viel lernen kann und der einen unglaublich engagiert betreut, empfehle immer bei ihm mitzulaufen. Man kann jederzeit ins Herzkatheterlabor und in die Echokardiographie, hier erklären die Ärzte und vor allem auch die Pflege einem viel, die Pflege in der Funktion ist auch sehr nett. Außerdem gibt der OA donnerstags sehr guten EKG Unterricht. Das Team der Kardio hat die Benotung des Teams rausgerissen. ZNA (2 Wochen) Ich empfehle länger in die ZNA zu rotieren, hier sieht man ganz verschiedene internistische Krankheitsbilder und man lernt auch wirklich mal was dazu. Lerneffekt war hier am größten. Als ich da war, gab es sehr viel zu tun, was sehr cool war, habe Patienten selbstständig betreut, also anamnestiziert, untersucht, Medis angeordnet usw. Das Team hier ist auch nett. Man arbeitet in Früh- und Spätschicht, wenn mehrere PJler da sind. Insgesamt fand ich das Innere Tertial enttäuschend, hatte erwartet sehr viel zu lernen, was nicht der Fall war. Man muss sich an einzelne engagierte Ärzte hängen, um bisschen was zu lernen, schade. Die Fahrt von 1h lohnt sich bei diesem Krankenhaus auf keinen Fall. Positiv sind die 400€ im Monat. Erstellt am 24.06.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Geriatrie, Kardio, ZNA, Gastro Kommentar Ich habe meine 4 Monate Innere-Tertial am Asklepios Westklinikum in Rissen gemacht und war sehr zufrieden dort. Man rotiert alle 4 Wochen und bekommt zu Beginn den Rotationsplan, kann bei Wünschen nach Rücksprache mit der zuständigen Sekretärin und/oder den Stationen auch tauschen. Ich war auf der Geriatrie, Kardio, Gastro und in der ZNA eingeteilt und fand alle Stationen super! Das gesamten Krankenhauspersonal war sehr nett und hat immer versucht, einem so viel wie möglich beizubringen und zu zeigen. Wenn viel zu tun oder zu sehen war, bin ich dadurch auch an einigen Tagen etwas länger im Krankenhaus geblieben. Genauso war es aber auch kein Problem, wenn man mal etwas früher gehen musste. Studientage gibt es alle zwei Wochen einen, aber man konnte sie auch sammeln und wann anders dann nehmen. Studentenunterricht gibt es jeden Tag bis auf Freitag. Manchmal muss man den verantwortlichen Ärzten etwas hinterhertelefonierne, aber meistens klappte das ganz gut. Alles in allem war die Stimmung zwischen den Ärzten und den Studenten sehr locker und entspannt und ich kann ein Tertial an diesem Krankenhaus nur jedem weiterempfehlen! Erstellt am 04.11.2019
    • ★★★☆☆ 2,85 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (November 2019 bis März 2020)
      Stationen ZNA, Intensiv, Gastro Kommentar Rotation alle 4 Wochen (ZNA, Gastro, Kardio, Geri, Intensiv), flexibles Tauschen unter den PJlern möglich. PJ-Unterricht findet regelmäßig statt, hinterhertelefonieren, um die Verantwortlichen daran zu erinnern war ab und zu der Fall. Teilnahme ist keine Pflicht. 1x in der Woche findet ein EKG-Kurs statt, der sehr empfehlenswert ist. ZNA: Eigenständiges Arbeiten erwünscht, Aufnahme, Therapie nach Absprache mit anschließender Fallbesprechung. Der Lerneffekt ist hier am höchsten. Dafür wenig Freizeit und Schichtaufteilung in früh und spät mit ungünstigen Zeiten, wenn man zu zweit ist. PJ-Beauftragter ist hier OA. Trotz Lernbenefit leidet die Lehre am Personalmangel und PJler werden unter gegebenen Umständen überfordert. Das Personal ist sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite ausgesprochen freundlich und höflich. Es existiert hier noch der Gedanke, dass PJler zum Lernen da sind. Intensiv: Sehr netter und kompetenter OA von der Anästhesie, der gerne erklärt und mit einem recherchiert, wenn Zeit dazu ist. Von studentischer Seite wenig zu tun. Viel Herumsitzen und Zeit vertreiben. Kleinere Eingriffe wie arteriellen Zugang oder ZVK legen dürfen Studenten unter gegebenen Umständen unter Aufsicht durchführen. Von ärztlicher Seite sehr freundlich und zuvorkommend, stets bemüht, die Studenten nicht länger als nötig festzuhalten. Von pflegerischer Seite durchmischt. Gastro: Typischer Ablauf bestehend aus Blutabnahmen, Zugang legen, bei der Visite mitlaufen. Wenig Lernbenefit, dafür früher Feierabend und damit viel Freizeit. Patienten betreuen und durchsprechen ist zeitlich schwierig, da der PJ-Unterricht und die Mittagspause dazwischenliegen. Lässt sich gut verschmerzen, wenn man früher gehen kann. Von ärztlicher und pflegerischer Seite stets freundlicher und hilfsbereiter Umgang. Die Chefarztvisite ist eine kleine Zeitreise in die Zeit vor der Gleichberechtigung und fachlich nicht von Bedeutung, da hauptsächlich Hände auf der Privatstation geschüttelt werden. Das Innere-Tertial in Rissen ist empfehlenswert, wenn man ein ambivalentes Verhältnis zum Praktischen Jahr hat. Man möchte etwas lernen vs Früh nach Hause gehen, Beschäftigung haben vs Überforderung, die Zeit vor dem Berufsleben genießen vs sich auf die künftige ärztliche Tätigkeit vorbereiten. Man kann sich gewisse Freiheiten erlauben und am Ende sollte man für seine Lehre einstehen, wenn es einem wichtig ist. Man bekommt definitiv den langsamen Zusammenbruch des Systems, bestehend aus Sparpolitik, schlechter Versorgung und Rückgratlosigkeit nah am Geschehen mit. Immerhin bekommen wir 400 Euro und das günstigste Mittagsmenü. Erstellt am 11.03.2020
    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen Gastro, ZNA, Geriartrie, Kardio Kommentar Insgesamt hat mir das Tertial gut gefallen, wobei man stark zwischen den einzelnen Stationen differenzieren muss.

      Gastro: sehr chaotisch, die Abteilung hat keine richtige Struktur in Bezug auf Besprechungen, Visite, etc. Alles wird spontan gemacht, wobei man als PJler auch nicht informiert wird und diese Dinge dann nur zufällig mitbekommt. Ärzte alle sehr nett, man kann früh gehen, meistens nach dem PJ Unterricht. Ich war meistens mit Blutentnahmen, Aufnahmen beschäftigt. Mit Eigentinitiative kann man immer mit in die Endoskopie oder Sonographie, dort wurde mir auch immer einiges erklärt.
      ZNA: Sehr gut, man arbeitet wie die Assistenten mit. Jede Aufnahme wird besprochen, für mich war die Zeit am spannensten und auch sehr lehrreich. Einzieger Nachteil: bei mehreren Studenten muss man sich in Früh-und Spätschicht aufteilen.
      Geriartrie: Sehr nettes Team, hier findet auch reger Austausch zwischen Pflegern/Physio/Ärzten statt. Man bekommt eigene Patienten, die man in Rücksprache mit den Oberärzten alleine betreut, was mir viel Spaß gemacht hat, da man mal eigenverantwortlich arbeitet. Blutentnahmen macht man oft nur von seinen eigenen Patienten, zwischendurch noch Zugänge etc. aber dies hielt sich in Grenzen, allerdings muss man viele Aufnahmen machen, die lange dauern.
      Kardio: Mir hat es gut gefallen, allerdings ist das wohl stark davon abhängig wie die Besetzung auf Station ist, da man sonst oft nicht viel mitbekommt und nur mit Blutentnahmen beschäftigt ist. Wie in der Gastro kann man eigeninitiativ immer mit zu den Coros und dort zuschauen. Ansonsten viel Stationsarbeit und auch viele Briefe schreiben, aber einige Assistententen sind echt nett, binden einen ein und erklären viel.

      Insgesamt sehr nett Klinik, super Atmosphäre, alle sehr nett, wobei man sagen muss, dass die Klinik relativ klein ist und nicht die außergewöhnlichsten Patienten hat. Erstellt am 10.11.2020
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

Suurheid 20
22559 Hamburg

www.asklepios.com

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Ralf Köster

per E-Mail

Jetzt bewerben