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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in Weiterbildung - Frauenheilkunde und Geburtshilfe (m/w/d)

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Platz 8496 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


47% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Sie als Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für unsere Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Standort Erfurt.

Das erwartet Sie

  • breites Leistungsspektrum im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe, einschließlich modernster Behandlungsmethoden sowie ein großes operatives Spektrum incl. roboterassistierter Chirurgie
  • Volle Weiterbildungsermächtigung zum Erlangen der Facharztanerkennung Frauenheilkunde und Geburtshilfe (60 Monate)
  • Anstellung in Vollzeit oder Teilzeit möglich, geregelte Arbeitszeiten
  • Flache Hierarchien und ein kollegiales Arbeitsklima sowie die Einarbeitung durch qualifizierte Fachärzte (m/w/d)
  • großzügige Förderung der Fort- und Weiterbildung

Das bringen Sie mit

  • abgeschlossenes Studium und Interesse an der Facharztausbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Ärztin / Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung mit Freude an interdisziplinärem Lernen und Arbeiten
  • Verantwortungsbewusstsein und Organisationstalent
  • hohe Motivation, Initiative und Flexibilität sowie Teamfähigkeit und Belastbarkeit auch bei hohem Patient:innenaufkommen
  • einfühlsamer Umgang mit Patient:innen
  • einen gesetzlich notwendigen Nachweis über Immunisierung gegen  Masern

Freuen Sie sich auf

  • eine befristete Anstellung in Vollzeit bis zum Ende der Facharztausbildung
  • Zusatzweiterbildungen
  • abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgabe, in einer kollegialen Atmosphäre eines leistungsbereiten Teams.
  • Tarifgerechte Vergütung, eine betriebliche Altersvorsorge und 30 Tage Erholungsurlaub bei einer 5-Tage-Woche, entsprechend TV-Helios.
  • die Helios Zusatzversicherung ?Helios plus? mit Wahl-Chefarztbehandlung und Wahlleistung im Falle eines Krankenhausaufenthalts. Bei Interesse auch für die ganze Familie.

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Erste fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gern der Chefarzt der Klinik, Herr Priv. Doz. Dr. med. habil. Naumann, unter der Telefonnummer +49 361 781-4001 oder per E-Mail gert.naumann[at]helios-gesundheit.de.

Wir weisen Sie darauf hin, dass bei einer etwaigen Anstellung die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses notwendig wird.

Das Helios Klinikum Erfurt ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena.  Unser medizinisches Leistungsspektrum erstreckt sich über 34 Fachdisziplinen, welche interdisziplinär zusammenarbeiten. Zirka 48.000 stationäre und rund 150.000 ambulante Patient:innen nehmen jährlich hier Behandlungen in Anspruch.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne. 

Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle lautet Nordhäuser Straße 74, 99089 Erfurt.

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher sexueller Identität und Herkunft, sich zu bewerben.

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Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★☆☆ 3 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Helios Klinikum Erfurt (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen GYN1/2/5 und Kreißsaal Kommentar Ich habe mir das Helios Klinikum ausgesucht, um einen Einblick in die Maximalversorgung zu bekommen. Für diesen Zweck war das Tertial hier sehr gut! Dass die Klinik zu einem Konzern gehört fand ich vorher schon nicht toll und jetzt ist es für mich auch definitiv ein Ausschlusskriterium für meine zukünftige Arbeitsstelle. Aber diesen Aspekt muss jeder für sich bewerten. Ich habe als Mann mein Wahltertial hier in der Gynäkologie absolviert. Die ersten 2 Monate war ich im Kreißsaal (inkl. Pränatalstation), danach auf der Gyn-Station und im OP. Das Team besteht aus ca. 20 ÄrztInnen, von denen eigentlich alle sehr freundlich sind. Allerdings wurde mir nach einer freundlichen Begrüßung schnell klar, dass mir hier keiner die Gynäkologie näher bringen wird. Alle sind beschäftigt und meistens wollen die Ärzte alleine untersuchen oder Gespräche führen. Wenn man allerdings nachfragt bekommt man von einigen Fach-oder Oberärzten gute Erklärungen. So richtig ernst genommen wird man trotzdem nicht. Im OP assistiert man vorallem bei Uro-Gyn OP´s und der Chef fragt gerne Grundlagenwissen ab. Blutabnehmen ist nicht die Regel. Ab und zu legt man Flexülen. Für das Wohnheim zahlt man 100€. Die Zimmer sind sehr unterschiedlich gestalten. Es gibt ein Waschbecken im Zimmer und Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur. Die Gemeinschaftsküche ist nicht wirklich gemütlich und es gibt nur 2 mobile Kochplatten. Es sind leider mehrmals Gegenstände und Nahrungsmittel bei verscheidenen PJlern geklaut worden. Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Tertial für mich aus unterschiedlichen Gründen kein Highlight, aber auch keine Katastrophe war. Ich habe gute Einblicke in alle Bereiche der Gynäkologie bekommen, arbeiten wollte ich hier trotzdem nicht. Gehalt: 649€ Miete: 100€ Parkkarte Quartal: 60€ Mittagsmenü: 3,40€ Mitarbeiterpreis Erstellt am 02.06.2019
    • ★★☆☆☆ 2,3 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Helios Klinikum Erfurt (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Gyn5, Stationen 34 und 35, Ambulanz, Kreißsaal Kommentar Ein sehr durchwachsenes Tertial und aus verschiedenen Gründen nicht zu empfehlen. Am ersten Tag wurde ich zunächst von allen nett begrüßt und der Chef erklärte mir, dass ich von den 16 Wochen Tertial 8 Wochen in der Gynäkologie und im OP verbringen werde und 8 Wochen im Kreißsaal und in der Geburtshilfe. Der Tagesablauf auf der gynäkologischen Station begann früh um 7 Uhr mit Visite, dann folgte 7:30 die Frühbesprechung und ab 8 Uhr war ich dann meistens im OP für einen bzw mehrere Eingriffe. Der Chef macht viele urogynäkologische OPs und fragt gern Anatomie und Grundlagenwissen ab. Zwischendurch gab es Stationsarbeit wie Aufnahmen, Restharnsonografien, ab und zu Flexülen legen und ganz besonders Briefe schreiben. Ab und zu durfte ich eine körperliche Untersuchung/Anamnese zur Aufnahme machen, meistens vebrachte ich die Zeit aber beim Haken halten im OP oder vor dem Computer um die Briefe zu schreiben. Meine Hoffnung lag auf den 8 Wochen Kreißsaal, da ich Geburtshilfe schon immer als spannend und abwechslungsreich empfand. Diese "Kreißsaalzeit" muss ich bewusst in Anführungszeichen setzen, da ich trotz des Wechsels so gut wie jeden Tag für mehrere Eingriffe im OP stand, was natürlich einen Großteil des Arbeitstags einnahm. Einige wenige Tage konnte ich den ganzen Tag im Kreißsaal verbringen, diese waren jedoch eher rar gesäht. Ansonsten war der Ablauf ähnlich wie auf meiner ersten Station: 7 Uhr Visite entweder auf der präpartalen Station oder auf der Wochenstation, das konnte man sich recht frei aussuchen. Dann OP, ansonten im Kreißsaal Aufnahmen begleiten, Briefe schreiben, in der Sono zusehen oder bei einer Spontangeburt/Sectio dabei sein. Nachmittags gab es für beide Abteilungen noch einmal eine Besprechung, danach konnte man meistens gehen. Mittagessen war prinzipiell möglich, konnte je nach OP-Programm/noch anstehender Arbeit aber auch mal auf nach 14 Uhr fallen. In der Mensa kann man sich für 3,40 ein Essen zum Mitarbeiterpreis mit Salat, Hauptgang und Dessert holen. Ich habe auch einen 24h Dienst mitgemacht, der war echt eine gute Erfahrung und ist zu empfehlen! Ich möchte mit den Dingen anfangen, die mir positiv aufgefallen sind und die ich in den 16 Wochen sehr geschätzt habe: - zunächste möchte ich eine Handvoll Ärztinnen hervorheben, die sich wirklich Mühe gegeben haben und sich Zeit nahmen mir Dinge zu zeigen, Sonos zu erklären, eine Fallbesprechung zu üben, usw. Dort durfte ich größtenteils aktiv mitarbeiten und mit untersuchen, es wurden auch Sachen nachgeschaut, wenn meine Frage nicht sofort beantwortet werden konnte. Das fand ich wirklich toll und möchte es hier keinesfalls unerwähnt lassen, auch wenn ein Großteil des Teams diese Bemühungen nicht gezeigt hat. - die Hebammen, Hebammenschülerinnen und Schwestern/Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit, Probleme hatte ich da eigentlich nie. - gleiches gilt für das OP-Team. Bis auf eine Mitarbeiterin, die teils wirklich unverschämt unfreundlich zu mir war, habe ich dort immer Hilfe und Unterstützung erhalten und wurde stets mit freundlichen Worten empfangen. Folgende Dinge haben mich an diesem Tertial dennoch immens gestört und auch dafür gesorgt, dass ich mich dort einfach nicht wohlgefühlt habe: - meine ständige Präsenz im OP, auch in der versprochenen Zeit, die ich ausschließlich im Kreißsaal verbringen sollte. Ich habe das mehrfach bei verschiedenen OberärtzInnen angesprochen, geändert hat sich nichts. - ich wurde besonders auf der Gynäkologie nicht richtig eingearbeitet, es war mehr ein 5-minütiges "Hier mach mal" ohne, dass ich es danach wirklich wusste oder konnte. Erklärt wurde nur das Nötigste. Auf meine Nachfragen wurde teils genervt reagiert, sie wurden abgetan oder ich wurde angemeckert. Wenn meine Arbeit unvollständig war, wurde ich nicht selten wirklich unfreundlich zurecht gewiesen, was ich als unfair empfand, da ich es durch mangelnde Erklärungen eben einfach nicht besser wissen konnte. - mit der allergößte Minuspunkt und meiner Meinung nach auch nicht tragbar war der Umgangston und das PJler-Ansehen. Das betraf natürlich nicht alle Ärztinnen und Ärzte (siehe Pluspunkte), aber größtenteils ist man dort entweder nonexistent oder nur Derjenige, der im OP die Haken hält und danach die Briefe fertig macht, mehr aber auch nicht. Fragen stellen kann man nur bei Manchen und auch das gewöhnt man sich recht schnell ab, besonders wenn man im OP auf eine fachliche Frage ein "Gehirn einschalten!!" an den Kopf geworfen bekommt. Bei meiner Anwesenheit bei Sonos kam man nur selten auf die Idee mir das Gesehen zu näher zu bringen, lediglich einige Male habe ich tolle Erklärungen und richtig was gezeigt bekommen. Ich hab mich im gesamten Tertial super unerwünscht gefühlt. Man ist eben da, mehr aber auch nicht. Wirkliche Motivation für Lehre hat augenscheinlich kaum Jemand. Mir ist natürlich bewusst, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, aber ein freundlicher Umgangston, fachliche Erklärungen oder ein paar Sonos unter Aufsicht sollten schon drin sein. - man kann sehr wenig praktisch machen. Auf permanentes Nachfragen durfte ich im Kreißsaal ein paar Mal vaginal untersuchen und zwei Mal einen Ultraschall bei einer Schwangeren machen. Letzteres aber eher widerwillig und nur auf viel Eigeninitiative. In der Ambulanz ging da schon ein bisschen mehr: Anamnese, körperliche Untersuchung, Brust abtasten, Nierensonos und im ganzen Tertial lediglich 2 Spekulumuntersuchungen. Für ein PJ ist das definitiv zu wenig. Insgesamt war meine Zeit in der Gynäkologie und Gebursthilfe keine absolute Katastrophe, aber auch weit entfernt davon, angenehm oder schön zu sein. Es gab wenige gute Tage, größtenteils schleppt man sich durch. Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mich gegen ein Tertial hier entscheiden. Sicher ist das aber auch Geschmackssache und manche kommen mit der Arbeitsatmosphäre vielleicht ganz gut zurecht. Bei mir war das nicht der Fall. Erstellt am 25.06.2020
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Helios Klinikum Erfurt GmbH

Nordhäuser Str. 74
99089 Erfurt

www.helios-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Gert Naumann

per E-Mail