Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
☆☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Ärztliche Weiterbildungsstelle Zusatzbezeichnung Handchirurgie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 8496 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


18% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Für unseren Standort Bonn bieten wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Ärztliche Weiterbildungsstelle für die Zusatzbezeichnung Handchirurgie (m/w/d)

Ihre Aufgaben

  • Fachärztliche Versorgung der Patient:innen im Rahmen Ihres klinischen Schwerpunktes
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen
  • Mitarbeit an Lehre und Ausbildung von Weiterbildungsassistent:innen, PJ-Studierenden und Famulant:innen
  • Möglichkeiten der ambulanten Operation
  • Begleitung der individuellen fachlichen Entwicklung durch erfahrene Kolleg:innen und Oberärzt:innen vor Ort

Ihre Qualifikationen

  • Abgeschlossene Facharztausbildung (m/w/d) oder im letzten Ausbildungsjahr für Plastische Chirurgie, Orthopädie und/ oder Unfallchirurgie
  • Ein offenes und souveränes Auftreten
  • Integrität und Teamorientierung
  • Spaß an der ambulanten Medizin
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern

Ihre Vorteile bei uns

  • Ein kreatives, aufgeschlossenes, multiprofessionelles und sozial engagiertes Team
  • Attraktive Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote und einen kostenfreien Zugang zur Helios Zentralbibliothek
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Die kostenlose Helios PlusCard mit vielen Vorteilen, u. a. Wahlleistungsrecht in allen Helios Krankenhäusern sowie Sonderkonditionen bei vielen Partnern aus den Bereichen Sport, Kultur, Shopping, Reisen etc.
  • Anstellung nach TV-Ärzte/VKA

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Dr. med. Klaus Friedhoff verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Chirurgie - Allgemeinchirurgie (FA) WBO 2003
    24 von 48 Monaten
  • WB Chirurgie - Viszeralchirurgie (FA) WBO 2003
    48 von 48 Monaten
  • ZWB Spezielle Viszeralchirurgie (ZB) WBO 2003
    24 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★☆☆☆ 2,05 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Malteser Krankenhaus Bonn (Juli 2018 bis November 2018)
      Stationen Chirurgische Station Kommentar Das PJ-Tertial in der Chirurgie verbringt man zu gleichen Anteilen in der Viszeralchirurgie wie auch in der Orthopädie/Unfallchirurgie. Einmal wöchentlich gibt es chirurgische PJ-Fortbildungen, sowie an den anderen Tagen weitere Fortbildungen der unterschiedlichen Fachrichtungen. Die PJler haben eine eigene Umkleide, Essen sowie Kleidung wird kostenlos gestellt. Rotationen in die kleineren chirurgischen Disziplinen (Thoraxchirurgie, Plastische, Handchirurgie, Notfallambulanz) sind bei einer ausreichenden Anzahl von PJlern möglich. Die PJler unter sich erstellen meistens einen Rotationsplan. Die verschiedenen chirurgischen Teams sind sehr unterschiedlich. Neben einer besonders lehrreichen Zeit und einem tollen Team in der Thoraxchirugie, sticht leider besonders die Viszeralchirurgie (in der man einen Großteil der Zeit verbringt) sehr negativ hervor. Morgens bei der Visite ist man dafür zuständig alle Dokumentationsbögen der verschiedenen Patienten anzureichen (die Optipläne sind allerdings auf den verschiedenen Visitenwagen über die Station verteilt und eigentlich brauchen die Schwestern die Mappen für Ihre eigene Dokumentation), gleichzeitig soll man die Pflaster, die während der Visite abgemacht werden, neu bekleben, und darüber hinaus soll man auch noch zeitgleich die Visite dokumentieren. Alleine definitiv nicht machbar; ein Zeichen der Anerkennung seitens der leitenden Ärzte für die Arbeit leider zu keiner Zeit gegeben. Darüber hinaus hat der PJler im wesentlichen zwei Aufgaben: Blut abnehmen und Haken halten. Es gibt ein PJ-Telefon, über welches man für eben diese Aufgaben abgerufen wird, ansonsten sitzt man die Zeit ab - eine Integration in das Team findet leider nicht statt. Am OP-Tisch ist die Stimmung in der Visceralchirurgie bei bestimmten Personalkonstellationen - man kann es leider nicht anders formulieren - respektlos und destruktiv. - Bei nicht richtig beantworten Fragen wird man bisweilen hämisch ausgelacht - bei einer stumpf gewordenen Nadel (bei einer natürlich noch nicht perfekten Nahtechnik im PJ) „soll man halt schauen wie man damit zurecht kommt“ - es wird geäußert, dass Erwiderungen wie „aber“ oder „ja, aber“ nicht gerne gehört werden, sondern, dass es schlicht „ja“ heißt. Ach und Frauen würden "ja, aber" übrigens besonders gerne von sich geben. Fragen stellen und Initiative zeigen bei solch einer Stimmung - für mich leider nicht möglich, Lerneffekt leider daher äußerst gering. Trotz der zum Teil auch netten und motivierten Ärzte in der gesamten Chirurgie überschatten beschriebene Szenen und Umgangsformen leider das Chirurgie-Tertial - daher aus meiner Sicht NICHT zu empfehlen! Erstellt am 01.08.2019
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Malteser Krankenhaus Bonn (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Ortho-/Unfallchirurgie (4.3/4.4), Allgemein-/Viszeralchirurgie (2.1/2.2), Thoraxchirurgie (1.3/1.4), Handchirurgie (2.1/2.2) Kommentar Bereits zu Beginn des Tertials wurde das Malteser-Krankenhaus von der Helios-Gruppe übernommen, daher ist meine Bewertung auf das Helios-Klinikum Bonn Rhein-Sieg bezogen (dies gibt es in der Auswahl leider noch nicht). Das Krankenhaus ist jedoch dasselbe geblieben.

      Am ersten Tag wurden wir von PJ-lern:innen, in Empfang genommen und durchs Haus geführt. Wir erhielten unsere Namensschilder, Spindschlüssel in einer seperaten PJ-Umkleide, Parkkarten sowie Chips für den Wäscheautomaten. Ich fand es war alles ziemlich gut organisiert. Anschließend wurden wir über die chirurgischen Stationen und den OP-Bereich geführt und uns wurden die jeweiligen wichtigen Abläufe erläutert. Wir konnten uns direkt selber in den Rotationsplan einteilen. Dieser beinhaltete jeweils 4-6 Wochen Ortho-/Unfallchir. und Allgemein-/Viszeralchirurgie. Zusätzlich konnte man je 1-2 Wochen in den "kleineren" Fachbereichen reinschauen, also Thorax-, Hand-/Plastische Chirurgie sowie die chirurgische Ambulanz (Notaufnahme). Das Mittagessen war kostenlos und jeden Tag möglich. Wenn man mal um die Mittagszeit im OP fest hing, konnte man auch dort mitessen. Studientage wurden nicht angeboten.

      Arbeitsbeginn war 7:30 Uhr (Notaufnahme 8:00 Uhr) mit einer Frühbesprechung, anschließend ging man mit auf Visite oder in den OP. Das OP-Team war größtenteils sehr nett (wenn man sich ordentlich vorgestellt hatte) und die Atmosphäre recht friedlich. Ab und zu konnte man mal die Hautnaht übernehmen. Mitassistieren war eigentlich nie möglich, da es immer genug Assistenzärzte gab. Es kam regelmäßig vor, dass man während den OPs (oder auch während der Frühbesprechung) von den Oberärzten zur Anatomie abgefragt wurde, allerdings war es nicht schlimm, wenn man mal etwas nicht wusste. Wenn man nicht im OP gebraucht wurde, war man v.a. für Blutentnahmen und Viggos zuständig, dafür gibt es eigene PJ-Telefone. In den größeren Fachbereichen konnte man sich je nach Motivation halbwegs gut ins Team der Assistenzärzte (alle sehr nett!) integrieren. Man konnte Briefe schreiben oder eigene Patienten mit betreuen, musste aber nicht. Selten war man mal mit in der Sprechstunde. In den kleineren Fächern (Ausnahme Ambulanz) war man als PJ-ler:in eher eine Randfigur. Die Einsätze dort waren jedoch trotzdem recht interessant und zu empfehlen, einfach um auch diese Krankheitsbilder und Techniken mal kennen zu lernen. Arbeitsende war um 15:30 Uhr, nach der Röntgenbesprechung. Durch Corona und Personalmangel fand diese während meines Tertials jedoch nur bei den Ortho-/Unfallchirurgen statt. War man um 15:30 Uhr noch im OP wurde man recht pünktlich vom PJ-Dienst abgelöst. Die Dienste sind eine freiwillige Angelegenheit, die extra vergütet werden.

      Der Einsatz in der Notaufnahme ist sehr zu empfehlen. Hier wurde man von der sehr engagierten Fachärztin 1:1 betreut und man durfte fast alles Chirurgische auch selber machen (erster Patientenkontakt, Anamnese, Untersuchungen, Dokumentation, Sono, Wundversorgung, etc.).

      Der Studentenunterricht fand trotz Coronasituation recht regelmäßig statt (ab und zu musste man jedoch aktiv danach fragen). Jede Woche gab es 1-2x chirurgische Fortbildung, man konnte jedoch regelmäßig auch internistischen Unterricht (EKG-, Geri-FB) mitmachen. Nahezu jeden Tag fand das (internistische) Ambulanz-Quiz statt, welches sehr zu empfehlen und für alle PJler:innen zugänglich ist. Jedem Tertial wurde ein Nahtkurs ermöglicht.

      Gerade in der Corona-Zeit finde ich es wichtig zu erwähnen, dass wir stets ausreichend mit Masken versorgt wurden und bei Kontakt mit Covid-Patienten immer ausreichend Schutzausrüstung zur Verfügung stand.

      Fazit: Wer in seinem chirurgischen Tertial gerne viele unterschiedliche Fachgebiete kennen lernen möchte, ist hier richtig. Da man jedoch immer nur recht kurze Zeit in den jeweiligen Fächern verbringt, wird man niemals so in die Tiefe gehen können, wie wenn man die 4 Monate auf nur einer Station verbringt. Hauptaufgaben sind wie immer Blutentnahmen, Viggos legen und Haken halten ;) Erstellt am 13.03.2021
    • ★★★☆☆ 3 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Malteser Krankenhaus Bonn (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen 2.2; 4.3; 4.4 Kommentar Blutentnahmen sind hier eure Aufgabe auf Station. Es gibt keinen Entnahmedienst und die Ärzte nehmen i.d.R. nicht selbst ab. Ansonsten sind die Visiten sehr abhängig von den Ärzten, mit denen ihr mitlauft. Teilweise gut strukturiert, teilweise gar nicht.
      Im OP herrscht je nach Operateur auch mal ein rauerer Ton. Hier vielleicht nicht alles auf die Goldwaage legen und nicht entmutigen lassen. Leider als chirurgisch interessierter PJler durfte ich dann doch recht wenig auch einmal selbst machen. Erstellt am 14.08.2020
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Helios Klinikum Bonn / Rhein-Sieg

Von-Hompesch-Straße 1
53123 Bonn

www.helios-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Peter Gaßmann

per E-Mail

Jetzt bewerben