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★☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit, Teilzeit) :

Leitenden Arzt (w/m/d) Endoprothetik/ Orthopädie

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Platz 1739 im Klinikranking

29%

-12% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
57% Team & Struktur
54% Führungskultur
43% Wissenschaft
35% Freizeit
30% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Asklepios Klinik St. Georg suchen wir ab sofort einen Oberarzt (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie in Vollzeit, Teilzeit und unbefristet.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Rufbereitschaft
Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
11 Fachärzte
im Team
14 Assistenzärzte
im Team
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne
      Guter Chef und kollegiale Abteilung gegen wirtschaftsorieniertes Management (seit Januar 2019)
      Erstellt am 12.01.2021
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    • ★★★☆☆ 3,2 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Asklepios Klinik St. Georg (März 2019 bis Mai 2019)
      Stationen C5 Kommentar Ich habe ein halbes PJ-Tertial in St. Georg absolviert und war 4 Wochen in der Unfallchirurgie und jeweils 2 Wochen in der Notaufnahme und Handchirurgie/Plastische. Für Unfallchirurgie ist man in St. Georg an der richtigen Adresse, großes Team (es zählen auch die Orthos und sogar die Neurochi. und WS-Chi. dazu), viele OPs und da es ein überregionales Traumazentrum ist, sieht man auch viele Verletzungen, die man sonst nur vielleicht im UKE sehen würde (schwerste Autounfälle, viele Messerstichverletzungen und Schusswunden). Im OP wird man nicht fest eingeplant, aber man wird häufig morgens gefragt, ob man helfen könne, dies kann in Hacken oder Bein halten enden oder als einziger Assistent bei einer OP (wo man deutlich mehr mitnimmt). Generell sind fast alle Ärzte im OP sehr nett und bedanken sich auch für die Hilfe. Auf Station kann man nicht so viel machen... Dies hängt aber extrem von den Stationsärzten ab. Leider werden Blutabnahmen etc als selbstverständliche PJler Aufgabe angesehen, wenn diese nicht laufen (weil alle im PJler OP sind) wird auch gerne mal rumgemotzt von den Assistenten. Die Wertschätzung dafür, dass man ihnen bis zu 2h Arbeit abnimmt ist in 95% der Fälle gleich 0.... Es gibt zwar einen studentischen Blutabnahmedienst, der aber nicht immer eingetragen ist und wenn ja, dann aber auch nicht immer erscheint. So dass je nach Anzahl der anwesenden PJler auch mal gut 30-50 Blutabnahmen angefallen sind (gott sei dank nur selten als einziger PJler dagewesen). Am Anfang des Tertials, waren auch noch etliche Famulanten in der Notaufnahme, so dass diese studentisch ziemlich überbesetzt war und die Studenten sich gelangweilt haben... dies könnte noch besser organisiert werden. Die Sprechstunden sind ganz Interessant (Ortho: Knie und Schulter habe ich gesehen) und zur Abwechslung im Alltag durchaus zu empfehlen. In der Notaufnahme kann man die Patienten eigenständig Aufnehmen, Untersuchen und kleinere Wunden nähen wenn man eingearbeitet ist. Generell ist der Abschnitt sehr zu empfehlen (ZNA ist halt immer gut), allerdings hatte ich das Pech, dass die andere PJlerin krank war zu der Zeit und ich dann häufig in den OP abkommandiert wurde oder auf Station Blut abnehmen sollte und zu Diskutieren ist mit Chirurgen schwierig... Die Handchirurgie/Plastische war sehr gut. Die Abteilung hat ihren größeren Standort im AK Harburg, aber BGlich sind sie nur im AK St. Georg vertreten. Die Ärzte waren alle sehr nett, haben viel erklärt und man lernt gute Wundkontrollen/ -reinigung und Verbände. Der Großteil der OPs war handchirurgisch, ich habe aber auch Verbrennungen und andere plastische OPs gesehen. Nähen durfte ich hier häufiger als bei den Unfallchirurgen. Die Sprechstunden sind primär post-op Kontrollen, aber auch sehr aufwendige BGliche Handuntersuchungen als Gutachten. Der chirurgische Unterricht findet einmal die Woche statt und war meistens gut bis sehr gut (Untersuchungskurse, Nahtkurs, Schockraummangement etc.). Zu dem Unterricht der anderen Abteilungen (Innere, Neuro etc.) kann man gehen wenn sonst nichts zu tun ist.... Zusammenfassend: Wenn man sich damit abfinden kann, dass man ab und zu sehr viel Blut abnehmen muss und gelegentlich nur Dinge hält, dann kann Unfallchirurgie in St. Georg trotzdem ganz gut werden (besonders wenn man sehr nette mit PJler hat). Hand/Plastische kann man nur empfehelen. Erstellt am 11.06.2019
    • ★☆☆☆☆ 1,4 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Asklepios Klinik St. Georg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen X Kommentar Allgemeines: Das AK St. Georg ist ein überregionales Polytraumazentrum. Fachrichtungen wie Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie/Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie, Herz- und Gefäßchirurgie, Neurochirurgie, Allgemein-und Thoraxchirurgie sind unter anderem vertreten. Den größten Anteil der Chirurgie macht die UWC/Orthopädie aus. Schichtbeginn ist um 7:00 auf Station mit der Frühvisite. Anschließend ist die Frühbesprechung mit der Übergabe aus der Nacht. Danach beginnt der OP-/Stationsroutine. Am Nachmittag ist die Röntgen-Demo, wobei dann der Tag gegen 16:00 endet. Die Festlegung erfolgt durch eine(n) ärztliche(n) PJ-Koordinator(in): Im Allgemein ist ein Monat UWC/Orthopädie und zwei Monate ACH pflicht, den restlichen Monat kann man sich je nach Wunsch selber festlegen. - Einblicke in viele unterschiedliche Unfall(Krankheits-)bilder der UWC - Klasse Betreuung in der Neurochirurgie, Hand- und plastische Chirurgie - nette Betreuung in der ACH - Betreuung trotz des Personalmangels in der UWC von manchen Ärzten sehr herzlich und zuvorkommend - Frühstück/Mittagessen und Getränke frei in der Kantine - selbstständiges Arbeiten in der ZNA/auf Station möglich - als PJler ist man mit einer der Hauptverantwortlichen für die Blutentnahmen. Grundsätzlich sind viele BEs und venöse Zugänge zu verrichten, obwohl ein bezahlter BE-Dienst im Haus vorhanden ist. In der ACH kann es sogar dazu kommen, dass man die Visiten verpasst. - als PJler ist man größtenteils Hakenhalter - eine feste Einteilung, wer in welcher OP ist, gibt es nicht. So etwas wie eine freie Wahl auch nicht immer, da man je nach Bedarf überall hingeschickt wird. - 1x die Woche ist Unterricht in der Chirurgie, die Teilnahme ist erwünscht, jedoch nicht immer möglich, wenn man im OP ist. Der Unterricht fällt ab und zu auch aus, passiert aber nicht immer. Die Teilnahme an den fachfremden Fächern ist möglich, doch aufgrund der Anzahl der PJler nicht immer möglich. - Es sind viele PJler im Krankenhaus. Den größten Teil sind es PJler aus dem UKE und der Asklepios Medical School. Da die Rotationen unterschiedlich sind akkumulieren sich viele PJler in der ACH. Das Verhältnis von der Anzahl der Patienten und der der PJler ist für das Lernen/eigenständiges Betreuen nicht vorteilhaft - Falls in der ACH zu viele PJler sind, gibt es Bestimmungen wie das selbstständige Erstellen eines Dienstplans, wo maximal ein PJler am Tag Spätdienst machen muss und am Wochenende auch jemand erscheinenen soll. Meistens ist der Spätdienst (Beginn 12:00) entspannt und man darf früh gehen (ab 16:30), der Dienst kann aber auch länger dauern, z.B. bis Mitternacht. Die Ärzte in der Abteilung sind aber meistens sehr zuverkommend und geben dafür den nächsten Tag frei. Auf den Aspekt, dass am Wochenende jemand kommen soll wird sehr viel Wert gelegt. Fazit: Die Erfahrung im AK St. Georg hängt von den eigenen Vorkenntnissen und der Motivation für das Fach Chirurgie ab. Im Grunde kann man durch die Heterogenität der Krankheitsbilder, die im St. Georg erscheinen viel lernen und sehen. Tatsächlich hängt diese Erfahrung aber davon ab, wie stark die eigene Durchstzungskraft ist und von welchen Ärzten man betreut wird. Eine Frustrationstoleranz für "Handlanger"-Tätigkeiten wird empfohlen. Als PJler sollte man nicht erwarten in diesem Haus in die Chirurgie gut eingeführt zu werden. Grundsätzlich muss man ein hohes Maß an Eigeninitiative zeigen, um was aus diesem Tertial mitzunehmen. Für die, die Blutentnahmen und das Legen von Zugängen selbstständig lernen möchten, kann ich das Haus herzlichst empfehlen. Erstellt am 20.06.2020
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Asklepios Klinik St. Georg

Lohmühlenstr. 5
20099 Hamburg

www.asklepios.com

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Michael Hoffmann

per E-Mail

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