Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
★☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Oberarzt (gn*) interventionelle Kardiologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2049 im Klinikranking

25%

-16% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


56% Wissenschaft
43% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
42% Team & Struktur
36% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
35% Freizeit
35% Führungskultur
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Stellenkennung: 7535

Wir suchen für die Klinik für Innere Medizin / Kardiologie des UKM Marienhospital Steinfurt GmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet Sie!

In Vollzeit Vergütung in Anlehnung an die AVR-C

Die Klinik für Innere Medizin / Kardiologie deckt das Spektrum zur Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen Herzerkrankungen mittels moderner nicht-invasiver wie invasiver Untersuchungsverfahren ab. Als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Münster engagieren wir uns zudem in der Ausbildung von Medizinstudierenden und Ärzten.

Ihr Aufgabenbereich:

  • Selbständige Durchführung von Herzkatheteruntersuchungen und Koronarinterventionen
  • Durchführung von transthorakalen und transösophagealen Echokardiographien
  • Durchführung und Begleitung der Visiten
  • Teilnahme an Bereitschaftsdiensten

Wir erwarten von Ihnen:

  • Ein abgeschlossenes Medizinstudium mit deutscher Approbation sowie mehrjährige Berufserfahrung
  • Facharztanerkennung für Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie
  • Teamfähigkeit, Loyalität und Engagement
  • Idealerweise Kenntnisse in der Elektrophysiologie und in der Devicetherapie
  • Bereitschaft zur Weiterentwicklung der eigenen fachlichen Kompetenzen

Wir bieten Ihnen eine kollegiale Arbeitsatmosphäre in einem motivierten Team und eine attraktive Vergütung inklusive betrieblicher Altersvorsorge. All dies an einem familienfreundlichen Standort in unmittelbarer Nähe zur lebendigen Universitätsstadt Münster mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung sowohl über den ÖPNV als auch über die Straße.

So erreichen Sie uns: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Kardiologie, Herrn Prof. Dr. med. Matthias Paul, T 02552 79-1226.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.ukm-mhs.de.

Die UKM Marienhospital Steinfurt GmbH unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist daher als familienbewusstes Unternehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt; im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften werden Frauen bevorzugt eingestellt. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ist eine Tätigkeit bei uns nur mit vollständigem Impfschutz gegen Masern möglich. Weil das Münsterland uns braucht. Das UKM Marienhospital Steinfurt steht für beste Medizin vor Ort in der Region. Als Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Münster können wir dabei auf den Rückhalt eines hochqualifizierten Partners bauen. Und das ist noch nicht genug? Unsere Mitarbeitendenvorteile. UKM Marienhospital Steinfurt GmbH | Mauritiusstraße 5 | 48565 Steinfurt

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 8,00 Dienste

Rufbereitschaft
Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
6 Fachärzte
im Team
20 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Universitaetsklinikum Muenster (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Kardio, Nephro/Rheuma Kommentar Mein PJ am UKM war sehr lehrreich, ich hätte aber gerne mehr praktische Dinge gelernt. Die Qualität des PJs ist aber sehr davon abhängig, auf welcher Station man landet, und mit welchen Ärzten man zusammenarbeitet. Man kann leider nur auf 2 verschiedene Stationen rotieren (am Anfang kann man sich 2 wünschen aus Gastro, Kardio, Hämato/Onko und Nephro/Notaufnahme). Die Ärzte waren fast überall super jung, nett und witzig! Die Kardio hat mir deutlich weniger gefallen als die Nephro-/Rheumatologie, mag aber auch am Fach liegen. Kardio: Die Station ist aber auch etwas eigenartig organisiert, es gibt bspw. keine richtige Visite, es wird einfach irgendwann zu den Patienten gegangen. Je nach Arzt konnte man mehr oder weniger eigene Patienten betreuen. Bei den Oberarztvisiten hat man mit am meisten gelernt. Toll ist, dass man ganz einfach mal in den Herzkatheter mitgehen kann, oder ein paar Tage ins Herzecho o.ä.. Ach ja, und großes Plus: man muss fast kein Blut abnehmen! Nephro: Auf der Nephro habe ich eine sensationelle oberärztliche Betreuung genossen, unter der ich dann auch eigene Patienten betreuen durfte (die Assistenzärzte selbst haben da leider nicht so drauf geschaut, als der Oberarzt im Urlaub war). Die Krankheitsfälle fand ich viel interessanter als auf der Kardio, und man konnte sich wegen der meist längeren Liegedauer auch besser hineindenken. Leider hatte ich kein einziges Mal die Gelegenheit, eine Pleura-/KM-/ sonstige Punktion zu machen, da es die Ärzte bei mir selbst noch lernen mussten. Außerdem ist es auch nicht unwichtig, zu beachten, dass während der Semesterferienzeit natürlich superviele Studenten auf der Station sind, was teilweise einfach zu viel war (4 PJ-ler + Famulant + 4 Blockpraktikanten). Dafür gingen die Blutentnahmen dann zackig. Die Fortbildungen sind meistens sehr gut. Legendär ist natürlich die Einführungswoche, in der man die anderen PJ-ler am UKM kennen lernt! Alles in allem war es ein gutes Tertial, in dem ich viel gelernt habe, in dem ich aber leider gar nichts der "handwerklichen" Seite der Inneren (also diverse Punktionen) lernen konnte. (Tipp: wenn einem das wichtig ist, sollte man die Onkologie wählen!) Erstellt am 06.09.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Universitaetsklinikum Muenster (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Intesiv 10B, LANO, Nephrologie/Rheumatologie 13A Kommentar Ich habe ein wirklich interessantes und schönes Innere Tertial am UKM gehabt, und kann das PJ dort uneingeschränkt weiterempfehlen. Das liegt nicht nur an der guten Mensa mit täglicher Asia Option, Pizza, Pasta und Co ;) Wenn man das 1. Tertial am UKM macht, startet man mit einer Einführungswoche. Das fand ich einen guten und sanften Start ins PJ. Es gab eine Wiederholung zum Umgang mit Perfusoren, einen Nahtkurs, Gipskurs und sonstige Vorträge. Außerdem hat man eine Woche lang in studentischer Atmosphäre alle PJler des UKMs kennengelernt. Gerade als Externer Student fand ich dadurch super Anschluss. Die PJ Koordinatorin Frau Dr. Franz erfragt ein paar Wochen vor PJ Beginn die Rotationswünsche. Grundsätzlich rotiert man für je 8 Wochen in zwei Kliniken. Zur Auswahl stehen Med A (Hämatoonko/Pneumologie), Med B ( Gastro, Infektio, Endokrinologie), Med C (Kardio, Rhythmologie, Intensiv) und die Med D (LANO, Nephrologie, Rheumatologie). Ich wurde auf die Intesivstation 10 B und auf die Nephrologie/Rheumatologie Station 13A eingeteilt. Die LANO (Notaufnahme) ist unter den Studenten sehr begehrt, weshalb es als Externer Student eher schwer ist dorthin rotieren zu können. Allerdings ergab sich auf Nachfrage aufgrund des Tertialwechsels der PJler vor mir ein zweiwöchiger Zeitraum, in dem es noch freie PJ Plätze auf der LANO gab. So konnte ich zusätzlich noch auf die LANO rotieren. Zunächst war ich auf der Station 10B, Intensivstation eingeteilt. Dort arbeiten die Ärzte im Schichtdienst. Die Frühschicht besteht aus einem Frühdienst (Beginn 7 Uhr) und im Springerdienst (Beginn 8 Uhr). Außerdem gibt es die Möglichkeit zur Spätschicht (Beginn 14.30 Uhr) oder Nachtschicht zu kommen. Ich war mit einer anderen PJlerin auf der Station eingesetzt, sodass wir uns so aufteilten, dass eine beim Frühdienst mitläuft und die andere beim Arzt, der den Springerdienst macht. Oder man sich auf Früh/ Spätdienst aufteilte. Generell sind die Ärzte auf Intensiv nicht auf die PJler angewiesen. Blut wird in der Regel von der Pflege in der Nacht abgenommen. Selbständige Tätigkeiten sind untertags anfallende Blutabnahmen über den arteriellen Katheter oder Viggos legen. Der Arzt im Frühdienst beginnt mit der morgendlichen Visite und betreut die Patienten. Der Springerdienst kümmert sich um die interventionellen Sachen und arbeitet dem Frühdienst zu. Je nachdem welchem Arzt man hinterherlief hat man so unterschiedliches gesehen und konnte unterschiedlichstes machen. Vorteil der Arbeit auf Intensiv war es, die gesamte Bandbreite einer Intensivstation zu sehen. VV- und VA Ecmo Anlagen, Intubiert beatmete Patienten, Auskultieren von Lungen bei Patienten im ARDS, viele TEEs, TTEs und Kardioversionen gesehen. Bronchoskopien, Trachytomien, Bluttrasfusionen, Pleura und Aszitespunktionen und Reanimationen. Von dem Arzt abhängig konnte ich auch mal einen ZVK oder einen arterieller Katheter selbst legen. Ein Nachteil war das wechselnde Team, und dass man wenig selbstständig machen konnte. Man musste sich fast täglich neuen Ärzten vorstellen und musste Glück haben, mit einem Arzt Dienst zu haben, der einem etwas erklärt und selber machen lässt. Weiterhin haben die PJler keinen Zugang für das auf Intensiv verwendete Computersystem, weshalb man von der aktuellen Behandlung nur über die Visite oder über Nachfragen Bescheid wusste. Mir hat die Rotation jedoch sehr geholfen meine "Angst" vor piependen Maschinen und der Notfallmedizin abzubauen. Ab Januar wechselte ich zwei Wochen auf die LANO. Dort sind PJler vor allem dafür zuständig, bei den eintreffenden Patienten die Anamnese zu erheben, diese körperlich zu untersuchen, sich erste diagnostische Schritte zu überlegen und den Arztbrief anzulegen. Auch kann man häufig schonmal vorsonographieren und so sich ein wenig in der Sono üben. Der klare Pluspunkt war die Bandbreite an Fällen. Respiratorische Infekte, Brustschmerz, Dyspnoe, aber auch gastroenterolgische Krankheitsbilder. Man ist die erste Person der diagnostischen Kette und kann so einwenig Detektiv sein. Herr Prof. Kümpers,dem Leiter der Notaufnahme liegt die Lehre von Studenten sehr am Herzen und das merkt man deutlich. Die Stimmung im Team ist 1A und ich habe mich gut aufgehoben, wertgeschätzt und gut betreut gefühlt. Leider war sehr häufig schon richtig viel los, sodass die Patienten nach Aufnahme und körperlicher Untersuchung von den Ärzten weiterbetreut wurden. So verlor man die weitere Diagnostik der Patienten, aufgrund von neuen Patientenaufnahmen aus dem Auge. Ansonsten wurde einem aber jederzeit die weitere Diagnostik erklärt und Fragen beantwortet. Mitte Januar wechselte ich schließlich auf die Station 13A. Eine nephrologische/rheumatologische Station und was die Lehre angeht, ein kleiner Geheimtipp. Meine Bewertung bezieht sich vor allem auf den Alltag auf der 13A und ich kann wirklich sagen, dass es eine sehr schöne Zeit dort war. Ich denke das Team macht einen Großteil davon aus, ob es Spaß macht und ob man was lernt. Die Assistenzärzte die gerade vor Ort sind, machen es jedenfalls super und sind sehr interessiert daran, dass man als PJler etwas mitnimmt. Ich habe praktisch täglich zu Dienstschluss ein Dankeschön gehört und wurde auch sonst als Teammitglied gesehen. Der Chefarzt Herr Prof. Pavenstädt und die Oberärzte sind sehr nahbar und erklären den Studenten sehr viel. Es ist ihnen wichtig, dass die Studenten bei Visiten dabei sind und etwas bei der Arbeit lernen. Man wird oft nach Zusammenhängen gefragt und es werden Dinge erklärt. Die Station wird von zwei Oberärzten betreut, weshalb es eine Zweiteilung der Station gibt und pro Seite 2-3 Assistenzärzte zuständig sind. Wir waren zwei PJler und konnten uns so gut auf die Seiten aufteilen. Die eine Seite hat eher einen rheumatologischen Schwerpunkt, die andere alles andere plus auch mal Rheuma. Ich habe viele Patienten mit Systemischer Sklerose, Vaskulitiden wie GPA mit Nierenversagen und systemischen Lupus mit allen Komplikationen gesehen. Und da die Auswirkungen einer schlechten Nierenfunktion so vielschichtig sind, habe ich gelernt auf was man bei einer schlechten Nierenfunktion alles achten muss. Weiterhin waren viele nierentransplantierte und immunsuppremierte Patienten da und man bekam generell Einblicke in die breite Internistische Behandlung von Pneumonien, COPD Exazerbationen, Harnwegsinfekten, Akuten Nierenversagen, Hypertonen Krisen usw. Außerdem konnte man bei Nierenpunktionen, die auf Station liefen assistieren und zusehen. Die Lehre auf Station war wirklich gut, zweimal die Woche ist Chefarztvisite für alle Patienten auf Station. Dienstags gabs immer eine Röntgenbesprechung, Mittwochmittag Schnittchenfortbildung, d.h. Fortbildung mit Mittagessen. Und Donnerstagmittag Pathologiekonferenz, bei der man unter dem Mikroskop mit dem Pathologen die Nierenpunktionen ansah und erfuhr weshalb sie die Präparate wie beurteilt haben. Ich konnte auch ohne Probleme mal zwei Tage auf die Dialysestation rotieren und auf die Rheumaambulanz. Auch habe ich einmal zwei ärztlichen Kollegen bei einem Hausdienst begleitet. Das ist der Dienst, bei dem man im Anschluss an den regulären Tagdienst noch den Nachtdienst für alle internistischen Stationen des UKM macht. Das war auch super interessant, da man so mal die ganzen Stationen im Haus sah. Meine tägliche Tätigkeit auf Station war die Neuaufnahme von Patienten. Dabei das Erheben der Anamnese, die körperliche Untersuchung, Anlegen des Arztbriefs und schließlich die Vorstellung des Patienten beim Oberarzt. Oft war es auch möglich, dass ich die Patienten weiter mitbetreute. Ansonsten habe ich untertags anfallende Blutentnahmen gemacht, mal eine Viggo gelegt. Blut wurde am Morgen bis 8 Uhr von den MFAs abgenommen, nur noch schwierige Blutabnahmen oder wenn es einfach zu viele waren wurden von uns PJlern übernommen. Auf Nachfrage war es auch mal möglich unter Aufsicht eine Pleurapunktion, eine Aszitespunktion und arterielle BGAs zu machen. Einziger Knackpunkt auf Station waren die Blockpraktikanten, die seit Beginn der Semesterferien wöchentlich wechselnd zu viert bis teilweise zu sechst auf Station kamen. Als PJler kam man da auf einmal selbst in die Lage andere Studenten bei Anamnese und körperlicher Untersuchung zu beaufsichtigen. Teils machte das Spaß , abhängig der Studenten war das manchmal aber auch nervig und zeitintensiv. Schlussendlich wars aber machbar und wirklich der einzige Negativpunkt der Station. Grundsätzlich eine super Zeit, letztendlich wegen des tollen Teams. Danke! Erstellt am 07.03.2020
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Universitaetsklinikum Muenster (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen LANO (Notaufnahme), Onkologie (Station 12A Ost) Kommentar Die Zeit auf der LANO war unglaublich spannend und lehrreich. Man betreut seine Patienten soweit man kann immer alleine (und bespricht sie zwischendurch mit einem der Assis oder dem Leiter der LANO Prof. Philipp Kümpers, der einem jederzeit hilft, ständig erklärt und immer dafür sorgt, dass man möglichst viel sehen und machen darf). Das gesamte Team einschließlich der Pflege arbeitet sehr effizient und total nett zusammen. Ich habe täglich Sonos durchgeführt, auch kritische Patienten maßgeblich betreut, Briefe selbst geschrieben und zahlreiche Interventionen durchgeführt (Pleurapunktion, Aszitespunktion, LP, ZVK, etc.). Man arbeitet im Schichtdienst, den man sich in Absprache mit den anderen PJ-lern selbst einteilt. (Früh 7:30 bis 15 Uhr, spät 14:30 bis 22 Uhr, Nachtdienst wenn man mag auch), dadurch hat man viel Freizeit. Die LANO kann ich jedem wärmstens empfehlen. Die Zeit auf der Station 12A Ost (Onko Privatstation) hat mir ebenfalls gut gefallen. Der Chef ist etwas eigen und hat eine fast schon Chirurgen-typsiche Einstellung zum Thema Hierarchie, wärmt aber auf, wenn man sich höflich vorstellt und lässt einen - anfangs etwas zögerlich - an der Visite teilnehmen, was in einem Lehrkrankenhaus ja mehr als selbstverständlich sein sollte. Das Team war sehr nett und legt wert darauf, dass PJ-ler in der Zeit dort alle Onko-typischen Interventionen durchführen dürfen. Wenn man möchte, kann man Patienten auch komplett betreuen, ansonsten macht man vor allem Aufnahmen, Sonos und Blutentnahmen. Erstellt am 01.01.2020
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Universitätsklinikum Münster - UKM

Albert-Schweitzer-Campus 1
48149 Münster

www.ukm.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger

per E-Mail

Jetzt bewerben