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leitender Oberarzt (m/w/d) für die Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie

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Platz 6133 im Klinikranking

5%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


30% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
23% Fortbildungen & Kongresse
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

Wir über uns:

Die Klinik ist als regionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Thüringen zertifiziert und als Haus des Verletzungsartenverfahrens der Berufsgenossenschaften 24 Stunden ? an 365 Tagen ? für Arbeitsunfälle in Bereitschaft. Mit modernsten Heilverfahren und durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen der Thüringen-Kliniken sowie den niedergelassenen Kollegen können wir die wachsenden Anforderungen wie: kurze effiziente Therapiepfade; altersgerechte traumatologische Versorgung; Behandlung von Erkrankungen und Abnutzung des muskuloskelettalen Systems sowie Verflechtung von ambulanten und stationären Heilverfahren meistern.

In unserem EndoProthetik-Zentrum werden seit vielen Jahren Versorgungen mit künstlichen Gelenken an Knie und Hüfte vorgenommen.

In unserer Klinik besteht die Möglichkeit die Weiterbildungen ?spezielle Unfallchirurgie? & ?spezielle orthopädische Chirurgie? zu absolvieren.

Was Sie mitbringen sollten:
  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Zusatzweiterbildung ?spezielle orthopädische Chirurgie? oder ?spezielle Unfallchirurgie?
  • Bereitschaft, die klinische und strategische Weiterentwicklung der Abteilung zu unterstützen
Was wir Ihnen bieten:
  • einen attraktiven Arbeitsplatz in einem krisensicheren Unternehmen mit Zukunft
  • betriebliche Altersvorsorge sowie vermögenswirksame Leistungen
  • Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Mitarbeiterverpflegung in unseren Betriebsrestaurants
  • kostenfreie Mitgliedschaft im Fitnessstudio
  • Angebot eines Dienstfahrrad-Leasings
  • umfangreiche Fort - und Weiterbildungsangebote
  • Teilnahme am Rabattsystem ?Corporate Benefits? mit Vergünstigungen bei zahlreichen Partnern (z.B. Adidas, Apple, About You, Eventim uvm.)
  • betriebseigener Kindergarten am Klinikstandort Saalfeld

Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt liegt in einer der schönsten und reizvollsten Landschaften Thüringens in unmittelbarer Nähe zu Jena, Weimar und Erfurt. Saalfeld bietet familienfreundliche Wohnmöglichkeiten, eine exzellente Infrastruktur, Kindertagesstätten und Schulformen jeglicher Art. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den Fachabteilungen der Thüringen-Kliniken erhalten Sie unter www.thueringen-kliniken.de

Für fachliche Auskünfte steht Ihnen unser Geschäftsführer, Dr. Thomas Krönert, gern telefonisch (03671/ 54 1263) zur Verfügung.

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Thueringen Kliniken (November 2020 bis März 2021)
      Stationen OUC1, OUC2 Kommentar Der erste Tag...
      ... ist sehr gut strukturiert, man trifft sich mit allen anderen im Sekretariat der Gefäßchirurgie, lernt die PJ-Verantwortlichen kennen und bekommt alles wichtige ausgehändigt sowie erklärt. (Schlüssel, Transponder, Telefon mit Ladegerät, Arbeitskleidung, Logbuch, PJ-Ausweis für das kostenlose Mittagessen, weitere Unterlagen und ein paar Werbegeschenke.) Bezüglich des Parkens musste man selbst noch einmal nachfragen, um die jeweiligen Unterlagen zu bekommen, aber dies war nicht weiter dramatisch. Danach wird man zur jeweiligen Station gebracht.

      Allgemeines:
      - man darf jeden Tag ein kostenloses Mittagessen bekommen, inklusive 1x Dessert, 1x Salat, 1x Getränke (wenn man das Dessert selbst nicht will, kann man es natürlich auch weglassen oder man schenkt es für ein paar Pluspunkte den Oberarzt ;) )
      - Parken ist in einem Parkhaus jederzeit möglich, ohne einen schönen ausgefüllten Zettel bei der Personalabteilung kostet es am Tag 4,50 €, mit Zettel 1,20€. Ein Parkplatz steht auch zur Verfügung auf dem man mit einem Mitarbeiterausweis kommt. Dies kostet ca. 0,60 € am Tag.
      - Die Arbeitskleidung kann man in einem Raum mit einer tollen Schleuse holen. Wirkt erst kompliziert, wird aber alles am ersten Tag beigebracht und zwar jedem einzelnen Studenten. Ihr werdet das also auf jeden Fall hinkriegen, ist nicht schwer. Während des gesamten Tertials kam es nur einmal vor, dass meine Größe für die Hosen nicht dabei gewesen sind. Sonst ist immer alles vorhanden. Abgegeben wird die Kleidung an einem Unimaten.
      - unter Absprache mit den PJ-Verantwortlichen und Stationsärzten ist ein Sammeln von Studientagen möglich
      - die PJ- Seminare fanden immer Montags von 14:00 - 15:30 Uhr statt. Sie waren von der Qualität her immer vom Dozenten abhängig. Manche ähnelten einer Vorlesung (einer guten wohlgemerkt), bei anderen gab es deutlich mehr Interaktionen und andere Seminare waren besonders lehrreich. (Natürlich gilt hierbei dem Seminar Polytrauma vom Oberarzt Dr. Will ein größeres Lob, da man hier als Studentengruppe im Team zusammen das Thema erarbeitet und lernt. Werbung Ende. ;) )

      Lob:
      Sehr freundliche, stets hilfsbereite Mitarbeiter, unabhängig davon, ob Pfleger, Assistenzärzte oder Oberärzte. Es wurde nicht nur bei medizinischen Fragen, sondern auch bei sozialen oder menschlichen Fragen gerne weitergeholfen. Und wenn man über einen

      Sofern man es wollte, wurden mit dem Oberarzt auch neben den PJ-Seminaren weitere personenbezogene Seminare durchgeführt um individuelle Schwächen auszubessern und schwierige Themen zu besprechen. Dies geschah mit anderen Assistenzärzten, PJlern oder auch allein, je nach Möglichkeiten.

      Aber auch davon abgesehen haben die Assistenzärzte immer Zeit gefunden, einem etwas zu erklären, zu helfen, beizubringen und das schnellstmöglich. Ich wurde im gesamten PJ nur einmal auf den nächsten Tag vertröstet, sonst wurden, selbst ausführliche Demonstrationen und Supervisionen von aufwändigen Vorhaben (Verbandswechsel beim Fixateur externe beispielsweise), in einer naheliegenden Zeitspanne durchgeführt.
      Der PJ-Verantwortliche der Station hatte sich jeden Tag nach dem Wohlbefinden erkundigt und auch zu ihm konnte man jederzeit gehen, sogar für "belanglose" Probleme, wie einer gescheiterten Blutentnahme.

      Die obligaten Nachtdienste und Wochenenddienste sind unter Absprache mit dem PJ-Verantwortlichen freiwillig und auch bei Nachtdiensten muss man nicht bis zum Folgetag 8:00 Uhr bleiben, sondern darf auch schon am Abend um 22:00 Uhr gehen. Ich persönliche habe bei 5 Nachtdiensten mitgemacht und blieb immer bis zum Folgetag 8:00 Uhr. Es war sehr lehrreich und ich würde jedem empfehlen wenigstens einen Nachtdienst mitzumachen. Man bekommt sehr viel zu sehen, es wird einem viel beigebracht und erklärt, unter der Supervision darf man seine eigenen Fähigkeiten und Wissen testen und nicht zuletzt ist auch die 1:1 Betreuung sehr angenehm, da man die ganze Nacht über bei ein und dem gleichen Diensthabenden Arzt bleibt um von ihm zu lernen. Man wird auch nicht sich selbst überlassen, sondern kann bei Problemen immer zum Arzt gehen und sich helfen lassen.

      Bei den Operationen wurde erklärt was zu sehen ist und was gemacht wird, welchen Zweck dem dient und was man zu beachten hat. Auch bei Operationen als 2. Assistent (bspw. Hüft-TEP), bei denen man eher gar nichts sieht, wurde man während der Operationen nach vorne geholt, damit man das OP-Gebiet sehen konnte, bei welchem Part der Operation man sich gerade befindet und was genau gemacht wurde. Man ist also nicht nur zum Haken halten da. ;)
      Auch das Nähen ist natürlich Bestandteil gewesen, aber auch kleinere Tätigkeiten durften unter Supervision durchgeführt werden. Das Einschlagen eines Pins bei einer MCP 5 Fraktur, das Ein- und Rausdrehen von Schrauben oder das Bedienen eines Arthroskopes.

      Die Einführung in das ORBIS-System und andere Programme (Bildgebung, Diktierprogramm) wurde mir sehr gut und ausführlich von einem Assistenzarzt am 2. Tag erklärt. Bei Fragen auch im späteren Verlauf wurde mir natürlich auch immer weitergeholfen.

      Kritik:
      Am Anfang war es schwer die Organisation im OP-Bereich zu durchblicken. Ein ausführliches Gespräch bevor man das erste Mal im OP ist wäre hilfreich gewesen. Konkrete Beispiele:
      Den OP-Plan mit hinterlegten Farben und Einkerbungen zu verstehen, brauchte etwas Zeit und wurde erst nach und nach von verschiedenen Personen erwähnt.
      Das man zur ersten OP selbstständig erscheint wurde mir erst gesagt, als ich das erste Mal zu spät kam. Vorher wurde ich für spätere Operationen eingeteilt zu denen man vorher angerufen wird, damit man Bescheid weiß, dass man sich nun auf den Weg machen solle. Das war eine etwas unangenehme Situation für mich, aber ich wurde nicht angeschrien oder angemeckert, die OP-Schwester nahm mich kurz beiseite und gab mir einen freundlichen Hinweis desbezüglich. Am Mittwoch beginnt das OP-Programm eine halbe Stunde später. Dies war ebenfalls ein freundlicher Hinweis einer OP-Schwester. Dabei wurde mir gleich einmal der Ruheraum im OP-Bereich gezeigt. ;)
      Eine Einweisung in die Bedienung des OP-Tisches hätte ausführlicher erfolgen sollen, selbst am letzten Tag wusste ich nicht so genau, wie man ihn zu bedienen hatte. Tatsächlich habe ich es eher durch aufmerksamen Zusehen gelernt.

      Zusammenfassung:
      Wie bereits erwähnt, sind alle Mitarbeiter ungemein nett, es gab nie ein böses Wort, es wurde einem immer geholfen, viele Dinge wurden für einen persönlich ausführlich erklärt und gezeigt und eigene Schwächen wurden ausgebessert bis man sich seiner Tätigkeit deutlich sicherer war.
      Selbst für mich, die sich von der Chirurgie und speziell der Unfallchirurgie, ihr Leben lang lieber ferngehalten hat, stellte sich das Tertial als eine ungemeine Erweiterung des eigenen Wissens und dem Heranreifen der eigenen Persönlichkeit heraus. (Klingt kitschig, ist es auch, aber genau so habe ich es am Ende wahrgenommen.)
      Es ist eine sehr gute Station mit einem sehr guten Team. Ihr werdet bestimmt etwas lernen können. =)
      Erstellt am 10.03.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Thueringen Kliniken (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen UC1, UC2 Kommentar Ich kann das Tertial auf der Unfallchirurgie in Saalfeld nur weiterempfehlen. Das Team ist wirklich sehr nett, es gibt engagierte Assistenzärzte und Oberärzte, die einem sehr viel zeigen.

      Morgens stehen Blutentnahmen und die Röntgenbesprechung an, danach geht es meistens in den OP. Wenn man sich bei der Assistenz interessiert zeigt, darf man nähen und im Verlauf dann auch immer mal kleinere Operationen (wie Materialentfernungen) unter Aufsicht durchführen. Die Operationen dauern meist nicht allzu lang, man hat zwischendrin auch Pausen oder wird auf Station eingesetzt. Hier werden Patienten aufgenommen und untersucht, Briefe geschrieben, etc.

      Untereinander herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang. Blutentnahmen und Flexülen sind natürlich PJ-ler Aufgabe, aber sowohl Schwestern als auch Ärzte sind sehr dankbar und helfen gerne. Die Verbände teilt man sich mit den Schwestern auf.
      Wenn man in der Notaufnahme arbeiten will, kann man Dienste mit den Assistenzärzten mitmachen. Hier darf man viel untersuchen und hat eine steile Lernkurve.
      Einmal pro Woche gibt es PJ-Unterricht. Dieser richtet sich an alle PJ-ler aus dem gesamten Krankenhaus, dementsprechend gemischt sind die Themen. Wir hatten unter anderem ein zweitägiges Notfall-und Schockraumtraining, was ich sehr gut fand.

      Man hat häufig Zeit, am gemeinsamen Frühstück mit den Schwestern teilzunehmen. Ich habe mich gleich integriert gefühlt und wurde sogar direkt mit zur Weihnachtsfeier eingeladen. Mittagessen gibt es kostenlos, schafft man eigentlich meistens.
      Ein Personalzimmer steht euch kostenlos zur Verfügung. Es ist klein und relativ spartanisch, aber völlig ausreichend um mal abends dort zu schlafen. Ich bin aus Jena gependelt, so wie fast alle PJ-ler. Im Wohnheim ist es dadurch eher ruhig.

      Eine Rotation in andere chirurgische Abteilungen ist in Absprache mit Chefarzt Dr. Kröhnert möglich. Ich war noch zwei Wochen auf der Allgemeinchirurgie und ein paar Tage in der Gefäßchirurgie. Erstellt am 09.07.2020
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      (März 2021 bis Juni 2021)
      Kommentar

      Man wird als PJler wertgeschätzt, sowohl von der Klinik, als auch vom Stationspersonal. Wir wurden immer mit einbezogen und haben auf Station und im OP sehr viel erklärt bekommen. Super Arbeitsklima! Obwohl ich kein großer Fan der Chirurgie an sich bin, war das Unfallchirurgie-Tertial in Saalfeld war mein PJ-Favorit :-) 

      PJ
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Fortbildungen
      Erstellt am 29.09.2022
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Thüringen-Kliniken Georgius Agricola GmbH, Standort Saalfeld

Rainweg 68
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www.thueringen-kliniken.de

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