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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Stellv. Stationsleitung (m/w/d) gefäßchirurgische Allgemeinstation O21

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 4369 im Klinikranking

10%

-31% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
18% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
4% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

gefäßchirurgische Allgemeinstation O21

    Uniklinikum Würzburg - Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie (ZOM) ab sofort Vollzeit unbefristet

Bewerbungsfrist: 02.05.2024

Die gefäßchirurgische Allgemeinstation O21 der Chirurgie I des Uniklinikums Würzburg sucht ab sofort eine

Wir bieten

  • Unbefristeter Arbeitsvertrag ab Tag 1
  • Arbeiten in Voll- oder Teilzeit möglich. Im Verlauf Arbeitsumfang individuell anpassbar
  • Geleistete Überstunden können Sie sich ausbezahlen lassen oder abfeiern
  • Vergütung nach dem TV-L + monatliche universitäre Pflegezulage
  • Finanzierung von internen und externen Fortbildungen z. B. in der psychiatrischen Pflege oder zum Praxisanleiter. Die Teilnahme ist Arbeitszeit.
  • UKW-Vorteile, z.B. eigene Kindertagesstätte mit schichtdienstfreundlichen Öffnungszeiten, Sportangebote, Mobil-Firmen-Abo, ...
  • Mehr Eindrücke zur universitären Pflege

Kurzvorstellung und Ihre Aufgaben

Auf der O21 versorgen wir schwerpunktmäßig Patienten mit venösen und vor allem arteriellen Gefäßleiden, zum Beispiel arterielle Verschlusskrankheit, chronisch-venöse Insuffizienz, verschiedene Bypass-Operationen, Amputationen, Dialyse-Shunts und mehr. Dem relativ hohen Durchschnittsalter unserer Patienten begegnen wir als Pflegende mit viel Empathie, Geduld, Einfühlungsvermögen sowie angepasster Hilfestellung in allen Aktivitäten des täglichen Lebens.

Kurz und knapp: Die Gefäßchirurgie ist ein spannender, interessanter, anspruchsvoller und nie langweilig werdender Bereich.

Als stellvertretende Stationsleitung setzen Sie Ihr Multitasking-Talent bei organisatorischen Tätigkeiten als auch kommunikativen und pflegerischen Aufgaben ein. Heißt konkret: Sie unterstützen die Stationsleitung bei organisatorischen und administrativen Tätigkeiten. Zudem werden Sie bei der Versorgung der Patienten tätig sein. Somit fungieren Sie als zentraler Ansprechpartner; für Ihr Team, die Klinikpflegedienstleitung, als auch das ärztliche Personal.

In diesem abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeitsfeld sind sowohl Kommunikationsfähigkeit, insbesondere in der patientenbezogenen Gesprächsführung, sowie Bereitschaft zur interdisziplinären Koordination gefragt. Damit Sie stets den Überblick behalten, ist auch ein gutes Zeitmanagement wichtig.

Das ist in diesem Job wichtig

  • Abgeschlossenes Examen als Pflegefachmann/-frau*
  • Leitungserfahrung oder die Bereitschaft eine Weiterbildung zur Leitung einer Station zu absolvieren
  • Fähigkeit zum betriebswirtschaftlichen Denken und Handeln
  • Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • patientenbezogenen Gesprächsführung
  • gutes Zeitmanagement

Jetzt einen Termin vor Ort ausmachen und alle Fragen klären! Zusammen entscheiden wir, ob Sie zuerst hospitieren oder sich bei der Klinikpflegedienstleitung vorstellen möchten. Zur Terminfindung können Sie Vanessa Klaus als zuständige Klinikpflegedienstleitung unter der Nummer +49931 201 26355 erreichen.

Darauf können Sie sich freuen

Anspruchsvolles, vielfältiges und entwicklungsfähiges Aufgabengebiet Attraktive Bezahlung nach TV-L inkl. Jahressonderzahlung Aus- und Weiterbildung in der eigenen Akademie Betriebliche Altersvorsorge Betriebskindertagesstätte mit verlängerten Öffnungszeiten Sehr gutes Betriebsklima in einem hochmotivierten und kollegialen Team Jobrad

Werden Sie Teil des Teams: !

Vanessa Klaus Klinikpflegedienstleitung Tel: +49931 201 26355

Die Vergütung erfolgt nach den einschlägigen Tarifverträgen. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
11 Oberärzte
im Team
6 Fachärzte
im Team
25 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★☆☆ 3,3 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Universitaetsklinikum Wuerzburg (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen O15, O25, O22, O15 Kommentar Zusammenfassende Bewertung schwierig, da man alle 4 Wochen rotiert. Wünsche sind möglich und wurden in meiner Kohorte weitgehend ermöglicht 1. Kinderchirurgie +kleines Team (Schwerpunktleiter, 1 OA, 2AA), +1 PJler kann immer mit an OP-Tisch +wenn man noch nie in der Kinderchirurgie war, interessant einige OPs zu sehen -kleine Abteilung daher manchmal wenig OP-Punkte, -wenn mann zu 2 oder wie bei mir zu 3 ist, zuwenig arbeit, da auf Station nicht's anfällt -> keine OP=nix zu tun -Ärzte bieten einem selten an sie zur Sprechstunde zu begleiten, auf aktive Nachfrage wird man mehr oder weniger begeistert mitgenommen insg.:Sehen kann man manches, wer gerne selbst mitarbeiten will, ist wo anders sicherlich besser aufgehoben 2. Urologie +OA der Kinderurologie lässt einen teilweise im OP mitarbeiten (assistierte mir sogar eine Zirkumzision) -war man der einzige Student wurde erwartet, dass man auf beiden Station Blut abnimmt =konnten schnell mal mehr als 3h werden -wurde vom Team wenig integriert -durch fehlendes PJ-Telefon schlechte Kommunikation mit OP-Pflefe, führte häufig zu Unmut auf beiden Seiten -konservative Urologie habe ich in 4 Wochen eigentlich gar nicht gesehen insg: würde die Rotation nicht wieder wählen 3.Viszeralchirurgie (O22, Privatstation) +wurde toll ins Team aufgenommen, super nette Stationssekräterin, viel Kontakt zur Pflege, Stimmung am besten während der 4 Monate +klare Aufgabenverteilung in der gesamten AC, genug PJ-Telefone, Pat.-Vorstellung im Nachmittagsrapport, tgl. Röntgendemo mit Radiologen +im OP insgesamt gute Atmosphäre, je nach OA und AA kam man auch häufiger zum Nähen etc. +tgl. Chefarztvisite (Beginn 6.30), sehr früh, meistens sehr unterhaltsam, eigene Pat. wurden vorgestellt, vereinzlte Fragen (stark schwankend) +klare Aufgabenzuteilung für OP in der gesamten +Dr. Bühler ist ein super PJ-Koordinator, Saalzuteilung wird durch Studenten selbst organisiert, so dass man eigentlich jede OP mal zu Gesicht bekommt -Fortbildungen mit OÄ fanden trotz häufiger Nachfrage nur unzuverlässig statt -recht lange Arbeitszeiten (mind. 6.30 bis 16.30), häufig auch länger ins.:beste Rotation dieses Tertials, kann einiges lernen, sehr strukturierter Tagesablauf, Fortbildungen die stattfanden waren meist sehr gut, gute Stimmung 4. UC O15 +/-wenn man nicht im OP eingeteilt ist, ausser Blutabnahmen keine Aufgaben aus Station, kann früh heim oder in NFZ bzw. Sprechstunden -keine Betreuung durch AA -Fortbildung fand bis auf seltene Ausnahmen nie statt ins.: wenig gelernt, allerdings auch viel Freizeit, wer kein Interesse an der UC hat ist hier gut aufgehoben, ich denk alle anderen finden bessere Abteilungen Würzburg als Stadt ist sehr studentisch, dürfte für die meisten Freizeitgestaltung bieten System mit den Essensmarken ist nervig, da 5 Euro Wert nur auf einmal genutzt werden kann, Essenspreis zw. 3,30 bis 4,80. Essen ist tgl. möglich Erstellt am 15.01.2019
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Universitaetsklinikum Wuerzburg (Januar 2019 bis April 2019)
      Stationen O23, O52 (ITS), CNA Kommentar O23: Beginn mit Visite um 7h, die wird schnell vom zuständigen Stationsarzt oder -ärztin abgehandelt, wenn aber mal was zu untersuchen ist, sollen die Studis aber auch das Stethoskop draufhalten. Ansonsten klassische chirurgische Stationsarbeit, d.h. die Assis sind wegen OP nur sehr unregelmäßig als Ansprechpartner da. Erwartet werden Blutentnahmen, Viggos, Briefe schreiben und nach fester (Selbst)einteilung das Besetzen der OP-Säle. Sollte Zeit bleiben, kann man Kaffee trinken oder wenn gerade ein Arzt oder eine Ärztin da ist, mit denen auch bestimmte Fälle durchsprechen. Zeigt man Interesse, sind in der Regel alle motiviert, zu erklären. Sollte auf der Station sonst etwas anliegen, darf man das immer machen, wenn man es kann. z.B. Drainageschläuche annähen, Ports anstechen, Pleuraergüsse schallen etc. Insgesamt in der Qualität und vom Stresslevel sehr tagesabhängig, durch die vielen PJlerInnen am UKW ist die eigene OP-Belastung aber sehr gering, wenn man sich nicht drum reißt. Gerade bei langen Whipples, habe ich mich immer mit meinen StationskollegInnen zum gegenseitigen Auslösen im OP abgesprochen, was auch kein Problem darstellt. Man kriegt vielleicht einen kleinen Spruch gedrückt, aber nie böse. Insgesamt ist die Stimmung im OP gut, die meisten sind nett und erklären viel, es soll aber auch ein paar schwierige Charaktere geben, um die ich aber glücklicherweise rumgekommen bin. O52 (ITS): Die ITS war für mich ein reiner Glücksgriff, sodass ich direkt 2 Rotationen dort verbracht habe. Während meines Tertials war das Team dort super cool, die ÄrztInnen haben sich untereinander mega verstanden und das hat man dann echt gemerkt, was die Stimmung angeht. Soll wohl auch schon mal anders gewesen sein. Während der Zeit auf ITS muss man nicht in den OP und da das natürlich auch für die Assis gilt, hat man immer einen Ansprechpartner. Insgesamt eine recht internistische Erfahrung in der Chirurgie, jeden Tag gibt es eine ausführliche Visite, jede/r PatientIn wird untersucht und es spielen auch andere Laborwerte als Leukos/CRP eine Rolle. Ansonsten hilft man bei allem mit, was so anfällt und darf je nach Ausbildungsstand der ÄrztInnen und PatientInnenzustand alles machen. ZVK/Shaldon/Arterie legen, Kardiovertieren, Hämofiltration (CiCa) aufbauen und bedienen etc pp. Kontakt zur Pflege ist hier, wenn man selber offen und nett ist, richtig gut. Der Oberarzt ist etwas eigen, aber meistens nett und hilfsbereit. CNA: Die CNA ist jetzt nicht das Spannendste, was man so machen kann. Klar hier darf man sehr selbstständig nähen (inkl. Lokalanästhesie), bei Schockräumen zuschauen und auch mal PatientInnen untersuchen und betreuen, aber da in der CNA die Berufsanfänger in der UCh beginnen, sind die verständlicherweise auch noch etwas mit sich beschäftigt und damit den Arbeitsaufwand zu bewältigen. Ich habe mich hier aber super gut mit den Leuten verstanden, sodass es trotz viel daneben sitzen und zuschauen eigentlich immer ziemlich kurzweilig war. Der zuständige Oberarzt (Dr. Wagner) ist super und erklärt sehr viel und gerne und macht auch häufig kleinere Fortbildungen, zudem kann man morgens nach der Frühbesprechung mit ihm immer die unfallchirurgischen Intensivpatienten visitieren. In den OP muss man in der CNA nicht. Fortbildungen: Wenn man einen motivierten PJ-Sprecher hat, finden die Fortbildungen eigentlich regelhaft statt. Vlt zu geänderten Zeiten und auch mal spontan, aber es geht. Dafür muss diese Person die OÄ aber schon ziemlich nerven, was durch den PJ-Beauftragten OA Bühler aber ausdrücklich gewünscht ist. Finden die Fortbildungen statt, sind sie eigentlich durch die Bank sehr empfehlenswert und interessant. Kein Frontalunterricht, sondern sehr partizipative Besprechung von Krankheitsbildern. Insgesamt klare Empfehlung, dadurch das man Einfluss auf seine Rotationen hat, findet eigentlich jeder mal was spannendes und auch für Chirurgie-Uninteressierte ist es keine Qual. Ich hab z.B. meine Rotationen so gewählt, dass ich nur in einem von 4 Monaten überhaupt in den OP musste. Erstellt am 30.06.2019
    • ★★★★☆ 4,05 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Universitaetsklinikum Wuerzburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Viszeral O22, Intensivstation, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie Kommentar Obwohl ich vor dem Tertial wenig Interesse an der Chirurgie hatte, war es super. Zuerst war ich vier Wochen auf der Privatstation bei Prof. Germer. Dort musste man regelmäßig bei Visite 1-2 Patienten vorstellen und am Nachmittag in der Besprechung die Patienten für geplante OPs am nächsten Tag vorstellen. Dadurch hat man sehr viel gelernt. Man hat sich mit den Krankheiten auseinandergesetzt und konnte auch die Nervosität gegenüber den Oberärzten ablegen. Die Visite waren immer mit Chef-und Oberarzt, gut strukturiert und lehrreich. Im OP konnte man häufiger zunähen und meist war die Stimmung sehr gut. Fragen wurden immer gerne beantwortet. Die Gefäßchirurgie war absolut toll! Dort wurde man als PJler sehr geschätzt. Man konnte im OP immer zunähen und hat auch verschiedene Techniken gezeigt bekommen. Wenn nicht so viel los war, konnte man auch vor der Nachmittagsbesprechung um 15.15 gehen. Intensivstation- tolles Team, sehr lässig. Man konnte entweder von 8-14U oder von 15-21U kommen und hatte Aufgaben wie Blutentnahme und Assistenz bei Wundversorgung. Die Visiten waren immer oberärztlich begleitet, dadurch konnte man einiges lernen. Unfallchirurgie: hier werden PJler von den meisten Ärzten weniger geschätzt und auch die Schwestern waren oft sehr unfreundlich. Man musste morgens Blut abnehmen und im OP assistieren. Waren wenige OPs konnte man auch lange Pause machen und in der Cafeteria zusammen Kaffee trinken. Dabei lernt man zwar nichts, aber es ist trotzdem unterhaltsam. Unterricht: eigentlich 2x pro Woche Viszeralchirurgie und 1x pro Woche Unfallchirurgie jedoch teilweise entfallen wegen OP Erstellt am 19.05.2020
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Universitaetsklinikum Wuerzburg (Dezember 2019 bis April 2020)
      Stationen Kinderchirurgie, Urologie, Unfallchirurgie Kommentar Das Tertial in der Chirurgie war sehr unterschiedlich. Da ich sicherlich nicht in die Chirurgie möchte, habe ich bei meinen Wünschen, die man vorher angeben konnte v.a. die Kinderchirurgie und die Urologie als Wunschrotation angegeben. Die habe ich dann auch bekommen. Außerdem rotiert jeder PJler durch die Unfallchirurgie und die Allgemeinchirurgie (hier war ich nicht, da ich meine restlichen Urlaubstage gesammelt am Ende genommen habe).

      Die Kinderchirurgie hat ein sehr nettes und kleines Team, deswegen kennt man schnell alle und geht auch immer mit den Ärzten Mittagessen. Als PJler hat man auf Station fast gar nichts zu tun. Das ein oder andere Mal kann man Blut abnehmen oder einen Zugang legen, das ist aber eher selten. Ansonsten schreibt man kurze Entlassbriefe. Jeden Tag ist vormittags jedoch auch die Ambulanz, wo man mit bei Verbandswechsel/ Fäden ziehen assistieren kann. Am Dienstag Nachmittag ist die große kinderchirurgische Sprechstunde, wo man viele Patienten sieht. Ansonsten kann man immer mit in den OP und dort auch immer mit an den Tisch. Es wird viel erklärt und im OP herrscht eine gute Stimmung. Über das Haken halten geht es hier natürlich nicht hinaus. Highlight war die Assistenz im Perinatalzentrum bei einer Operation eines Frühgeborenen mit 23 Wochen. Arbeitsbeginn 7:15, meist war man etwas eher fertig.

      Die Rotation in die Urologie war sehr gut. Das ärztliche Team war super, man war voll mit eingebunden und wurde total geschätzt. Es gab einen Blutabnahmedienst. Daher musste man nur ran, wenn der mal nicht da war oder Blutabnahmen nicht geschafft hat. Ab und zu war ein Abbo zu legen oder ein Port anzustechen. Meistens wurde man als Assistenz im OP benötigt, wobei man auch oft 1. Aisstenz war und auch mal Nähen durfte. Die Stimmung im OP ist sehr gut. Auf Station schreibt man ab und an mal noch einen Brief oder nimmt einen Patienten auf, wenn man nicht gerade im OP ist. Außerdem lernt man sehr viel Ultraschall von Nieren/ Harnblase und fühlt sich da mit der Zeit echt sicher. Bei Interesse konnte man auch mit in die verschiedenen Sprechstunden. Mittags konnte man immer mit den Ärzten und anderen PJlern essen gehen. Die Arbeitszeiten waren von 7:15 bis ca. 16:15. Der Kontakt zur Pflege war teils sehr gut und teils durchwachsen.

      In der Unfallchirurgie ist man als PJler für die Blutabnahmen und Abbos zuständig und das sind schon meist einige. Oft sind aber mehrere PJler auf der Station, sodass man sich das einteilen kann. Visite ist kurz und es wird nichts erklärt. Auf dem OP-Plan steht jeweils drauf, ob ein PJler benötigt wird - man teilt sich dann untereinander ein. Wenn ma nicht im OP assitiert (die meisten Ärzte waren am Tisch nett und haben erklärt, man durfte auch mal nähen oder mehr mithelfen als nur halten), war man auf Station mit dem ein- oder anderen Brief oder Rehaantrag beschäftigt. Mittagessen war meist problemlos möglich in Absprache mit den anderen. Wenn man im OP stand, hat man natürlich Fortbildungen verpasst.

      2x pro Woche sollte eine allgemeinchirurgische Fortbildung stattfinden, 1x eine unfallchirurgische. Zu Beginn des Tertials fanden diese auch immer statt und waren meist sehr gut. Gegen Ende wurde das jedoch weniger vielleicht auch Corona-bedingt. Generell wurden am Ende alle elektiven Operationen wegen Corona abgesagt und die Stationen leer geräumt. Da hatten wir als PJler nichts mehr zu tun, haben uns aufs LB 3: Größen und Messen vorbereitet und sind abwechselnd eher gegangen.

      Generell gibt es Dienstpläne für die Unfall- und Allgemeinchirurgie, in die man sich eintragen kann. Dafür gibt es dann einen Tag frei. Für Wochenenddienste 2 Tage. Studientage gab es keine. Urlaubstage können gesammelt am Ende genommen werden. Erstellt am 09.07.2020
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Universitätsklinik Würzburg

Josef-Schneider-Str. 2
97080 Würzburg

www.ukw.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christoph-Thomas Germer

per E-Mail

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