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★★★☆☆
Werde ab sofort unbefristet (Vollzeit) :

Funktionsoberarzt/-ärztin Pädiatrie (m/w/d)

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 133 im Klinikranking

62%

+21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


88% Weiterbildungsqualität
85% Team & Struktur
85% Führungskultur
84% Freizeit
73% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
69% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik RoMed Klinikum Rosenheim suchen wir ab sofort einen Oberarzt (m/w/d) im Fachbereich Kinder- und Jugendmedizin in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

  • Sie übernehmen die oberärztliche Versorgung der kleinen Patienten und beraten und betreuen die Angehörigen kompetent und mit entsprechendem Einfühlungsvermögen.
  • Sie sind im ärztlichen Leitungsteam verantwortlich für die fachliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung der Ihnen zugeordneten Ärzte und Studenten.
  • Sie nehmen am oberärztlichen Dienst in Form von Hintergrunddiensten und Rufbereitschaften teil.

Ihre Qualifikationen

Sie sind Facharzt/Fachärztin der Pädiatrie und haben umfangreiche Erfahrungen in der Betreuung von Früh- und Neugeborenen als Voraussetzung für die Teilnahme am oberärztlichen Hintergrunddienst.
  • Die neonatologische Schwerpunktbezeichnung und/oder eine Zusatzbezeichnung in einem anderen Fach der Pädiatrie sind erwünscht, jedoch keine Voraussetzung für die Anstellung.
  • Sie besitzen eine aufgeschlossene Persönlichkeit, sind teamfähig und haben ein Interesse daran, sich beruflich weiter zu entwickeln. Die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses ist Ihnen ein Anliegen.
  • Sie arbeiten gerne selbstständig, zeigen Empathie im Umgang mit den Patienten und Eltern und besitzen Führungskompetenz.

Ihre Vorteile bei uns

  • Bezahlung nach dem TV-Ärzte und 100 % arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
  • Entlastung von nichtärztlicher Tätigkeit durch Kodierfachkräfte und Stationssekretärin
  • Eine enge und vertrauensvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit auf Station und im Klinikum
  • RoMed Plus: Das Angebot mit Komfortleistungen für Mitarbeitende und deren nahe Angehörige während eines stationären Aufenthaltes im Klinik-Verbund
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit Sommerferienbetreuung
  • Vielfältige Angebote im Rahmen des betriebl. Gesundheitsmanagements, wie Gesundheitstage, Yogakurse, Rückenschulen, JobRad
  • Vergünstigungen in der Region sowie bei namhaften internationalen Marken mit Corporate Benefits
  • Kollegiale und engagierte Kollegen unterstützen Sie bei der Einarbeitung
  • Genießen Sie täglich frische Angebote in unserer Cafeteria auf der Dachterrasse des Klinikums mit Blick über die Stadt
  • Rosenheim mit seiner unmittelbaren Nähe zu den Alpen und den oberbayrischen Seen bietet exzellente Freizeitmöglichkeiten sowie eine sehr gute Anbindung an die Landeshauptstadt München

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Keine regelmäßige Teilnahme der Oberärzte am Bereitschaftsdienst
Rufbereitschaft
I.d.R. Pool­beteiligung/sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte
Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
12 Fachärzte
im Team
16 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (März 2019 bis Mai 2019)
      Stationen Station 2 Kommentar Die Wertschätzung vom Team gute und hilfreiche Arbeit geleistet zu haben super nettes Team sobald sie gesehen haben, dass man etwas kann, durfte man es selbstständig erledigen. Erstellt am 30.04.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Großkinderstation, Mutter-Kind-Station, Säuglingsstation, Tagesklinik/Kindernotaufnahme Kommentar Ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen. Die Wertschätzung im Team ist sehr hoch. Die Stimmung im Team untereinander ist sehr gut und der Draht zu den Schwestern auf Station ebenfalls. Man hilft sich gegenseitig einfach enorm. Es ist viel selbstständiges Arbeiten möglich. Man kriegt viel erklärt und gezeigt. Ich habe mich nie überflüssig oder nutzlos gefühlt und kann sehr viel aus diesem Tertial mitnehmen. Mittag essen ist eigentlich immer möglich. Dann wird ein Rundruf zum gemeinsamen Essen aller Kinderärzte gestartet. Die 3,30€/ Tag reichen völlig aus. Der PJ-Unterricht findet mehr oder weniger 2x/Woche statt. Die Länge und Qualität des Unterrichts variieren stark. Kann es wirklich nur jedem empfehlen hier PJ in der Pädiatrie zu machen. Es macht einfach Spaß. Erstellt am 14.06.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (März 2020 bis Mai 2020)
      Stationen Neonatologie, Kinderdiabetologie, -kardiologie, -nephrologie, neurologie, Mutter- Kind Station, Intensivstation Kommentar Habe den letzten Monat auf der Pädiatrie in Rosenheim verbracht. Das team war wohl eines der nettesten die ich im klinischen Alltag kennen lernen durfte. Sehr hilfbereites Team und man kann sich überall einbringen und sich unterschiedliche abteilungen anschauen (kinderdiabetologie,- kardiologie, -neurologie, neonatologie, intensivmedizin). Der Chef ist sehr interessiert daran, den PJ- studenten was mitzugeben und informiert sich regelmäßig wie es einen gefällt und ob man was spezielles sehen möchte. Die meiste Zeit verbrachte ich mit den Assistenzärzten auf der Station, da zu COVID zeiten die tagesklinik wie ausgestorben war. Die Stationsarbeit war auch sehr nett, die Pflege war auch sehr hilfsbereit. Und fürs Mittagessen geht man meistens geschlossen mit dem Ärzteteam und kann hier alle etwas kennenlernen. Kann jedem diese Station empfehlen, auch wenn man wie ich, weiss dass man keine Pädi machen möchte aber trotzdem einen Einblick gewinnen möchte. Erstellt am 29.04.2020
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Alle Kommentar Sehr nettes und offenes Team, man fühlt sich von Anfang an integriert und wertgeschätzt. Im Klinikalltag beginnt man bei den Jugendlichen und kommt mit der Zeit zu den Neugeborenen. Zudem wird es einem ermöglicht die Dauer auf den einzelnen Stationen (Jugend und Diabetes, Mutter-Kind, Säuglingsstation, Kinderintensiv und Tagesklinik) selbst einzuteilen. Je nach persönlichen Interessen erhält man zudem Einblicke in die Neuropädiatrie, Neonatologie, Kinderkardiologie, Diabetologie und weiteren. Es wird sehr darauf geachtet, dass man als PJ-Student bei neuen oder selten Krankheiten/Prozeduren dabei sein kann und nicht nur die Stationsarbeit verrichtet. Alles in allem wurde sehr auf einen eingegangen und über die Grundlagen hinaus interessenorientiert gelehrt. Mir persönlich hat das Tertial viel Spaß gemacht und ich kann ein PJ in der Pädiatrie Rosenheim nur empfehlen. Erstellt am 05.03.2020
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Kinder- und Jugendstationen, Säuglingsstation, Intensivstation, Tagesklinik und Ambulanz Kommentar Tagesablauf: Der Tag beginnt um 8 Uhr auf der Station, um 8.30 ist zusammen mit allen Stationsärzten und Oberärzten Frühbesprechung. Je nach Station findet gegen 10 Uhr Visite statt, Mittagessen geht man, wenn möglich, gemeinsam. Um 16 Uhr ist gemeinsame Nachmittagsbesprechung. Durch die regelmäßigen gemeinsamen Besprechungen, bekommt man auch von den anderen Stationen spannende Fälle und Verläufe mit und kann auch das ein oder andere Mal selbst einen Patienten vorstellen. Rotation: Ich war zunächst auf der Kinder - und Jugendstation, danach in der Ambulanz, anschließend auf der Mutter-Kind-Station, zu guter Letzt je 2 Wochen auf der Säuglingsstation und Intensivstation. Prinzipiell war mir die Rotation nach Absprache relativ freigestellt. Inhalte: Es herrscht gutes Klima unter dem gesamten medizinischen Personal, so dass man von Anfang sehr gut eingebunden wird. Auf allen Stationen kann man regelmäßig an den Visiten teilnehmen. Auf den „Klein-und Großkinderstationen“ eigene Patienten unter Aufsicht betreuen, Arztbriefe schreiben, Aufnahmen und Blutentnahmen machen, Zugänge legen, Schweißtests durchführen und Sonographien machen. Man wird immer gefragt, ob man sich es zu traut und bekommt Feedback, sodass man sich schnell weiterentwickelt. Auch auf der Säuglingsstation und der Intensivstation wird man sehr gut eingebunden. Man kann jederzeit zu Untersuchungen/ Operationen mitgehen. Dadurch, dass sehr viele Teilbereiche der Pädiatrie im Rosenheimer Klinikum abgedeckt werden, gibt es von Kardiologie, Nephrologie, Neurologie, Diabetologie, Pneumologie, Neonatologie bis hin zur Kinderchirurgie immer viel zu sehen und zu lernen. Auch bei Spät- und Nachtdiensten ist man gerne gesehen und kann in der Ambulanz mitarbeiten. Dabei lernt man die Patienten einzuschätzen und sich das weitere Procedere zu überlegen. PJ Unterricht findet fachübergreifend statt (leider fällt der Unterricht öfters aus, wenn er stattfindet ist es aber gut). Alles in allem kann ich die Kinderklinik Rosenheim allen empfehlen, die das breite Spektrum der Pädiatrie kennen lernen wollen. Erstellt am 29.01.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Rosenheim (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Pneumologie, Gastroenterologie, Kardiologie Kommentar In der Inneren beginnt der Tag um 8:00 Uhr, egal welcher Teilbereich. Ich war zu Beginn in der Pneumologie. Dort ist man auf Station eingeteilt und der Tag beginnt mit der Frühbesprechung. Es werden die Fälle der Nacht besprochen. Danach wird auf Station gearbeitet. In der Gastroenterologie war ich anschließend. Dort beginnt der Tag auf Station. Zum Ende war ich in der Kardiologie. Dort beginnt man ebenfalls auf Station. Alle Bereiche haben mittags eine Röntgendemo, jeder Bereich für sich alleine, daher sieht man täglich Röntgenbilder und CTs etc. Einmal pro Woche ist eine Fortbildung aus allen Fächern, dass heißt alle PJler des Hauses haben gemeinsam Fortbildung. Dadurch wiederholt man auch beispielsweise Gynäkologie oder Pädiatrie. Außerdem trifft man so alle PJler des Hauses. Auf den Stationen wird man immer sehr willkommen geheißen und alle Ärzte sehen einen nicht als Arbeitskraft für Botendienste etc. Dies macht man ab und an auch, aber es hält sich in Grenzen. Man kann immer auf Visite mitgehen, man macht Blutentnahmen oder PVKs, allerdings gibt es fast überall MFAs, die dies machen. Manche MFAs möchten ihre Arbeit gerne dem PJler übertragen, wenn man allerdings mit denen spricht und ihnen erklärt, dass dies nicht PJler Aufgabe ist und dies noch mit dem Oberarzt bespricht, dann muss man doch kaum Blutentnahmen oder PVKs machen. Mit der Zeit bekommt man eigenen Patienten und betreut in Absprache mit den Ärzten diese. Außerdem kann man jederzeit in die Funktionsbereiche wie ÖGD, Coloskopie, LuFU, Bronchoskopie, Echo, Herzkatheter oder auch elektrophysiologisches Mapping oder Pulmonalvenenisolation. Dort wird man ebenfalls herzlich empfangen, es wird viel erklärt und ich durfte auch selber bronchoskopieren. Außerdem habe ich Pleuraerguss und Aszites punktieren dürfen, Arterien gelegt. Auf die Intensivstation oder die Notaufnahme darf man ebenfalls. Das gesamte Tertial kann man sich in Absprache mit dem PJ-beauftragten Oberarzt einteilen und so sieht man viele Bereiche der Inneren. Freunde von mit waren in Unikliniken und haben deutlich weniger Fachbereiche gesehen, das sehe ich als großen Vorteil von Rosenheim. Man sieht viel Basics wie COPD, Asthma, KHK, etc. Aber auch seltene Erkrankungen kommen vor. Für das M3 sicher eine gute Vorbereitung. Man kann zwischen 15:00 und 16:00 Uhr gehen, ab und zu war ich auch bis 18:00 Uhr dort, je nach Interesse. Auf eine Work-Life Balance der PJler wird dort viel Wert gelegt und man kann jederzeit Tage frei nehmen oder auch mal eher gehen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Tertial gewesen und würde es wieder so machen. Vor allem die vielen Bereiche, die man sehen kann, sehe ich als großen Vorteil. Man kann sich je nach Interesse das Tertial einteilen. Von Notaufnahme über Station und Diagnostik bis zur Intensiv kann man alles in kurzer Rücksprache machen, alles sehr kurzfristig und unkompliziert möglich. Erstellt am 18.06.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Kleinkinderstation, Säuglingsstation, Pädiatrische Notaufnahme Kommentar Ich habe in der Paediatrie in Rosenheim mein erstes Tertial gemacht und fand es insgesamt sehr gut. Man bekommt über viele paediatrische Krankheitsbilder und den den Umgang mit Kindern verschiedenster Altersgruppen einen guten überblick. Das Haus ist nicht zu klein für spannende Fälle und nicht zu groß, sodass man größtenteils häufige Krankheitsbilder sieht und nicht nur unglaublich Spezifisches. Man wird als PJler wertgeschätzt und kann sich je nach Motivation viel einbringen. Sowohl von der Säuglingsstation, der Kleinkinderstation als auch der pädiatrischen Notaufnahme konnte ich viel mitnehmen. Vor allem als ersten Einblick, wie Assistenzärzte eine Station schmeißen und wie der Krankenhausbetrieb generell funktioniert, fand ich dieses Tertial sehr hilfreich. Erstellt am 27.02.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (November 2020 bis Februar 2021)
      Stationen Säuglingsstation, Mutter-Kind, Kinderambulanz Kommentar Insgesamt ein sehr gelungenes Tertial, das mir einen umfassenden Einblick in den pädiatrischen Alltag gewährte.
      Mit meist nur einem anderen PJler kann man zwischen der Kinderambulanz, Säuglingsstation, Klein- und Großkinderstation und der Intensivstation rotieren. Schon früh durfte ich eigene Patienten aufnehmen und betreuen, Blut bei Klein und Groß abnehmen, Zugänge legen und unter Supervision Abdomen-, Schädel- und Hüftultraschalls durchführen. Auf der Säuglingsstation konnte ich zudem mit in den Kreissaal und bei der Erstversorgung der Neugeborenen helfen (Stimulieren, U1, Beatmung, etc.) sowie U2en selbstständig durchführen.

      Besonders beeindruckt hat mich der menschliche Umgang miteinander im Team und auch mit Patienten und Angehörigen. Es wird zusammen an einem Strang gezogen, auf Stationen ausgeholfen und immer zum Wohl der Patienten gehandelt. Entscheidungen und schwierige Situationen werden im Team besprochen und aufgearbeitet und weiß der Assistenzarzt (oder PJler) einmal nicht weiter, ist immer ein Oberarzt ansprechbar und nimmt sich Zeit um gemeinsam eine Lösung zu finden.
      Auch der Chef hat immer einen herzlichen Umgang mit den Kollegen, Eltern und Patienten gezeigt und sich rundum für seine Kinderklinik und Mitarbeiter sowie deren kleinen Patienten eingesetzt.
      Auch der Kontakt zur Pflege war durchgehend sehr gut. Bei Fragen und Problemen immer ansprechbar und hilfsbereit.

      Interdisziplinäre PJ-Fortbildungen fanden grob einmal in der Woche statt, mit Vorträgen, Seminaren und auch praktischen Kursen wie Herzecho. Zudem gab es wöchentliche kinderklinikinterne Fortbildungen zu verschiedensten pädiatrischen Krankheitsbildern.

      Die Vergütung im Klinikum Rosenheim beläuft sich auf 325€ im Monat, abzüglich der Miete für ein Wohnheimzimmer (ca. 85€) falls benötigt. Für das Mittagessen erhält man täglich 3,30€, man zahlt per Transponder und kann diesen einmal im Monat wieder aufladen.
      Das Wohnheim selbst ist schon recht alt, was sich auch in der Einrichtung zeigt. Erwischt man eine bequeme Matratze lässt es sich dort aber ganz gut aushalten, vor allem durch die Lage direkt am Inn.

      Freizeittechnisch hat Rosenheim vor allem für Studenten mit Bewegungsdrang viel zu bieten. Im Sommer joggen oder baden am Inn, im Winter Langlaufen oder Schifahren. Die Berge, der Chiemsee oder Simssee sind nicht weit weg. (Aktuell mussten wir pandemiebedingt leider auf einiges verzichten)

      Fazit: Ich kann ein Tertial in der Kinderklinik Rosenheim nur wärmstens empfehlen. Mit ersten Einblicken in die selbständige Arbeit als Pädiater, einem breiten Spektrum an Patienten und Erkrankungen und einem überaus netten Team, das dir das Ganze nahebringt, kann man hier viel für sich mitnehmen.
      Erstellt am 03.02.2021
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum Rosenheim (Juni 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Ambulanz, Mutter-Kind, Jugendlichenstation, Frühchen, Kinder-Intensiv Kommentar -super nettes Team. egal ob Pflege, AAs oder Oberärzte, alle sind super nett und erklären gerne.
      -breites Spektrum an Erkrankungen
      -würde ich jedem empfehlen

      einziges Kontra:
      Das Wohnheim ist nicht besonders schön. Eigentlich unglaublich, dass eine öffentliche Einrichtung wie das Krankenhaus ein Gebäude so verfallen lassen darf.
      Dank der anderen PJler da, war es trotzdem eine tolle Zeit. Erstellt am 10.12.2020
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.