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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit - Teilzeit) :

Facharzt (m/w/d) Orthopädie und Unfallchirurgie, Chirurgie, Innere Medizin oder Anästhesie zur Weiterbildung Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 456 im Klinikranking

55%

+14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
76% Weiterbildungsqualität
70% Führungskultur
65% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
62% Wissenschaft
55% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

  • Umfängliche Versorgung von Patientinnen und Patienten der Intensivstation
  • Teilnahme am Dreischichtsystem ohne weitere Bereitschaftsdienste

  • Patientenorientierte, soziale und verantwortungsbewusste Persönlichkeit
  • Interesse am Beginn oder der Fortführung Ihrer Facharztausbildung in Ortho-pädie und Unfallchirurgie bzw. Ihrer Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

  • Chirurgische Intensivstation und interdisziplinäre Intensivstation unter medizinischer Leitung der Chirurgischen Klinik
  • Volle Weiterbildungsermächtigung: Basisweiterbildung Chirurgie; Orthopädie/Unfallchirurgie; Spezielle Unfallchirurgie; Intensivmedizin; Notfallmedizin; Physikalische Therapie & Balneologie
  • Verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben in einem positiven Arbeitsklima
  • Mitarbeit in einem jungen, engagierten und kompetenten Team
  • Universitätsklinik mit der Möglichkeit zur Promotion, Habilitation, Forschung etc.
  • Vergütung nach TV Ärzte BG Kliniken, betriebliche Altersvorsorge (VBL), Möglichkeit der Entgeltumwandlung inkl. der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Angebote zur Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden sowie attraktive Rabattpartnerprogramme

Für Fachärzte bieten wir Ihnen die volle Weiterbildungsermächtigung für den Erwerb der Zusatzbezeichnung "Intensivmedizin". Die operative Intensivstation mit 12 Betten steht
medizinisch unter chirurgischer Leitung. Die zusätzliche interdisziplinäre Intensivstation mit 10 Betten steht medizinisch ebenfalls unter chirurgischer Leitung. Alle modernen Verfahren der Intensivmedizin (incl. ECMO, etc.) kommen hier zur Anwendung. Die beiden Stationen sind räumlich nicht getrennt, sodass immer mindestens 2 Assistenzärzte gemeinsam im Dienst sind. Die Intensivstationen bieten ein sehr breites, abwechslungsreiches Spektrum an Krankheitsbildern den besonderen Schwerpunkten Polytrauma, ARDS, Rückenmark-
verletzte und Weaning.

 

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Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
9 Oberärzte
im Team
15 Fachärzte
im Team
37 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (November 2020 bis März 2021)
      Stationen 2.2, 2.0, NFA, Intensiv Kommentar Station 2.2:
      die Station hat ca 50 Betten (dafür an manchen Tagen nicht mal Assistenzarztpräsenz außerhalb der Visite, lol) und ist organisatorisch ein sinnbildliches Planschbecken voller Scheiße, in das man als PJ face forward geklatscht wird. Spoiler – war ein geiler Monat, hab mich danach beworben. Die FÄ Emre und Lotze erklären super viel, nehmen einen in OPs mit und besprechen quasi alles vor und nach (Lerneffekt: turbo), und (fast) keiner der Assis ist sich zu schade auch mal selbst nen Verband zu wechseln (Teameffekt: turbo). Netter OA T.R. erklärt einem auch im OP wirklich ALLES (fragt dafür aber auch mal kleinste Fußmuskeln ab, Duale Reihe nicht verkaufen vorher :D). Pflege super lieb, Assis super lieb, Blutentnahmedienst (PJ eigentlich nur Viggos), alle bissl arg überarbeitet aber richtige Wertschätzung und viel ,,Danke‘‘ wenn man sich reinhängt. Außerdem wurde immer klar kommuniziert, wann man wo sein sollte um was zu machen, wobei eigene Wünsche wirklich immer versucht wurden umzusetzen (aber: das muss man selber ansprechen, i.e. ,,Wo soll ich heute hin?''). Fuß- und WS-Sprechstunde spannend, BG und Kinder nicht so. Tage waren meist erst so 17.00 zuende. Im OP Knoten und Naht eigentlich immer möglich, sonst wenig.
      Kontra: Sehr sauer ist mir aufgestoßen, dass zwar ein Blutentnahmedienst kommt, wir PJler aber gebeten wurden, vorher schon alle BE abzunehmen. Der Dienst komme um 9.30, und wenn wir das schon um 7 machen wäre das besser. Wohlgemerkt: nicht einige BE von Patienten, die entlassen werden oder bei denen Werte überprüft werden müssen, sondern ALLE. Ging von einem Assistenzarzt aus, nachdem der weggewechselt ist, hatte sich das wieder (war nur ne Woche, war kein großes Ding, aber hömma). Verbandswechselskills wurden mehr oder minder vorausgesetzt, ohne >4w Famu/Hiwi-Stelle vorab wäre das schwierig geworden. Zu viele Pjler aus dem Pflichtfach Chirurgie (bis zu 4!), deswegen manchmal Gekloppe um OPs.

      2 Wochen IMC: die Station wurde an Tag 2 coronabedingt an die Internisten vertickt und ich an die 2.1. Orga verlief richtig unkompliziert, zur Station kann ich nichts sagen. Soweit war‘s nett.

      2 Wochen NFA: war geil. Viele Jung-Assis, man darf Patienten eigenständig behandeln (es schaut aber immer noch wer drüber), hat FAST+ sonstiges Sono gelernt, kann danach körperlich untersuchen, OPs+ die richtige Bildgebung anmelden, gipsen, reponieren, nähen, Bruchspalt-ANA… viele Schockräume gesehen. klar auch viel PJ-Shit wie Viggos, BEs, Aufnahmen aber auch hier: viel Wertschätzung und (fast) alle super nett. FA Bensch richtig gutes Teaching und ich durfte auch mal aufs Heli-Dach und den Patienten mit annehmen (best day ever). Ultra nice Rotation, Tage oft lang.
      Contra: ein FAST- oder Gipskurs wäre nett gewesen. Auch hier: was man vorher bissl kann, kann man danach gut. Was man vorher nicht kann, wird schwierig.

      4 Wochen 2.0: Hier hätte ich mir wohl ein bisschen mehr Struktur gewünscht – es war oft so, dass ich z.B. in den 2. Punkt gehen hätte sollen, die FÄ dann aber vergessen haben mich anzurufen (achja: man hat Telefon, Medico, Impax als PJ) oder zufällig doch keinen brauchten. Auf Station war meist nix zu tun (aber manchmal bedsite VAC, lernt man dadurch auch gut), bin meist in die NFA dann. OÄ Kruppa macht wirklich gutes Teaching und ist ne beeindruckende Chirurgin. Die meisten Ärzte sind auch hier wirklich nett.

      2+4 Wochen 2.1 (Intensiv): allein dafür würde ich nochmal ans BHL. Habe ECMOs + HFs betreut (RS immer möglich + gewünscht), ZVK, Arterie, Picco-Arterie gelegt, Tracheostoma gewechselt und sogar gelegt!!, Aszites punktiert, mega viel geschallt UND UND UND, klar auch hier VW + mal ne BGA + mal nen Hausarzt angerufen, aber ultraviel gelernt, FA Olli + Niklas machen grandioses Teaching und können einem wirklich alles erklären. Nettes Plus: die beiden sind wirklich lustig und kümmern sich wirklich um ihre Patienten. Richtig nette und mega kompetente Pflege, wenn man mit anpackt und nicht so ein arroganter Gockel ist wie so manche Assis. Bin hier richtig gerne zur Arbeit gekommen.

      Lehre: Montag nichts, Dienstag Chirurgie, Mittwoch Innere + PJ-Seminar, Donnerstag Neuro, irgendwann Anästhesie. Chirurgie und Innere für alle, die anderen muss man fragen ob man darf.

      Fand ich blöd: die OP Pflege war oft richtig garstig, obwohl ich immer super nett war (z.B. Dienst, 2h15 nachts, habe 4h Beine und Haken gehalten > Pflege ,,boah, jetzt ne PJ naht?!? Echt?!‘‘ kommentarlos so hingenommen von den Ärzten, ärgert mich immer noch). Deswegen Pflegekontakt Note 3 - 1 für alle anderen, 5 für OP.
      es wird ultra viel gelästert (aber nie gebrüllt), es sind viel zu viele Studenten und die Kantine ist richtig scheiße. Oft auch als PJ super wenig Zeit für Patienten, aber ist halt ne Uniklinik. Bin dann dafür oft länger geblieben. Bochum ist wirklich. sehr. hässlich.

      Fand ich gut: alle EDV-Zugänge auch als PJ, Telefon, 6 Pflichtdienste (spannend!) und Tag danach frei, Studientage, jeden Tag eigentlich Seminar, Corona-Impfung für PJ war selbstverständlich. Gratis Frühstück im OP. Mit den Studientagen und Diensten kam man wenn mans schlau angestellt hat jede Woche auf ein langes WE. kaum Sexismus, viele OÄ (3!).

      Alles in allem: würde ich so jederzeit nochmal machen. klar gibts viele kleine Schräubchen, an denen man zur Feinjustierung noch drehen kann und PJ ist halt per se ein sehr freches Konzept, aber kann man so schon machen.

      Erstellt am 21.02.2021
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Prof. Dr. med. Thomas Armin Schildhauer

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