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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Facharzt für Anästhesie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 3171 im Klinikranking

14%

-27% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
30% Freizeit
29% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
23% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
15% Führungskultur
8% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Im Zuge der Erweiterung unserer OP-Kapazitäten suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung unserer Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Standort München Pasing einen

Facharzt für Anästhesie (m/w/d)

Das erwartet Sie

  • Durchführung aller gängigen Narkoseverfahren mit einem hohen Anteil an ultraschallgestützter Regionalanästhesie
  • Versorgung kritisch kranker Patient:innen auf unserer interdisziplinären Intensivstation
  • postoperative Akutschmerztherapie
  • Prämedikation in eigenen Ambulanzräumen

Das bringen Sie mit

  • Anerkennung als Facharzt (m/w/d) für Anästhesiologie
  • Alternativ eine begonnene Weiterbildung auf dem Gebiet der Anästhesiologie
  • Freundliches Auftreten, Engagement, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern

Freuen Sie sich auf

  • Eine attraktive Vergütung und betriebliche Altersvorsorge
  • Entwicklungsmöglichkeiten durch eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten unserer Kliniken oder der Helios Akademie und Unterstützung bei der Erlangung von Zusatzqualifikationen
  • Die Helios Zentralbibliothek und die Wissensplattform Amboss stehen Ihnen jederzeit kostenfrei zur Verfügung
  • Helios Zusatzkrankenversicherung ?Helios plus? mit Wahl-Chefarztbehandlung und Wahlleistung
  • Rabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme, z.B. Vergünstigungen bei Sportstudios
  • Zuschuss in Höhe von 25 % auf das IsarCardJob Ticket

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Für weitere Informationen steht Ihnen unser Chefarzt der Anästhesie, Herr Dr. PD Klaus Martin, unter der Telefonnummer (089) 8892-2317, oder per Email unter

klaus.martin[at]helios-gesundheit.de

 zur Verfügung.

Das Helios Klinikum München West ist ein moderner Schwerpunktversorger mit 412 Betten im Stadtteil Pasing und akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München. Mit einer zentralen Notaufnahme sowie 20 weiteren Fachabteilungen und Sektionen bieten wir eine umfassende Versorgung auf universitärem Niveau. Jedes Jahr vertrauen etwa 24.000 stationäre und weitere 31.000 ambulante Patient:innen der Erfahrung und Expertise unserer insgesamt rund 950 Beschäftigten.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talent, Ideen und Zukunftspläne.

Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle lautet: Steinerweg 5 81241 München.

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher sexueller Identität und Herkunft sich zu bewerben.

Fangen Sie mit uns was Neues an! Bewerben Sie sich über www.helios-karriere.de

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Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 7,00 Dienste

Tarifvertrag
2 Oberärzte
im Team
12 Fachärzte
im Team
14 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Muenchen West (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP, Intensivstation, Prämedikationsambulanz, Schockraum Kommentar Anästhesie-PJ im Klinikum München West in Pasing? Unbedingt empfehlenswert! Gleich am ersten Tag wurde ich supernett empfangen: von den beiden ausgesprochen herzlichen Damen im Sekretariat, dem Oberarzt, der mich persönlich im OP herumgeführt und vorgestellt hat, von Assistenz- über Facharzt bis zu den Oberärzten und zum Chef – dazu überwiegend nette Pflege – man kann hier wirklich tolle vier Monate verbringen. Ich habe während meines PJ viel Freude gehabt, die Anästhesie in allen ihre Facetten kennen- (und lieben;)) gelernt, sowohl in Theorie als auch Praxis viel lernen können und die Zeit in wirklich guter Erinnerung behalten. Jetzt, nach Abschluss des Studiums, werde ich auch in der Anästhesie anfangen. Sein PJ verbringt man im OP, auf ICU und auch 1-2 Tage in der Prämedikationsambulanz. OP: Der Tag beginnt um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung (bereits umgezogen im OP), anschließend geht es in die Einleitung, um 8:00 Uhr beginnen die OPs. Offiziell endet die Arbeitszeit im OP um 16:00 Uhr. Bei interessanten OPs bin ich auch mal länger geblieben, dafür darf man an einem anderen Tag dann aber auch mal etwas früher gehen. Etwa die Hälfte meines PJ war ich die einzige PJlerin, in der anderen Hälfte waren wir zu zweit. Wenn man alleine ist, darf man frei entscheiden wo man dazu gehen möchte. Wenn mehrere „Praktikanten“ da sind, auch Hospitanten etc., muss man sich absprechen. Aber wegen der zahlreichen OP-Säle lassen sich die Praktikanten meist recht gut verteilen. Ich durfte von A-Z unter Supervision alles (mit-)machen: die Vorbereitung: Patient begrüßen, Kurzanamnese machen, Patienten ans Monitoring anschließen, Nadeln legen; die Einleitung: Präoxygenierung, Medikamente verabreichen, Maskenbeatmung, Sicherung des Atemweges (Intubation, Larynxmaske), Einstellung des Beatmungsgeräts, Überwachen der Narkose, Anlage ZVK und Arterie, Ausleitung, Extubation, Betreuung im Aufwachraum. Ich habe auch zahlreiche Regionalanästhesieverfahren gesehen, wegen der Gyn/Geburtshilfe im Haus auch einige Sectiones mit Spinalanästhesie. Sowohl Assistenzärzte, als auch Fach- und Oberärzte, genauso wie der Chefarzt, sind sehr bemüht, einem etwas beizubringen. Man wird als junger Kollege mit Bedarf an praktischer Erfahrung gesehen. Man hat das Gefühl willkommen zu sein. Vom Spektrum her war alles dabei. Alle Altersstufen, vom Kleinkindalter an (meist HNO-OPs) über Gyn-OPs, Unfall-, Allgemein- und Gefäßchirurgie, sogar eine Thorax- und eine intrakranielle OP waren dabei. Da muss man als Anästhesist jeweils allerlei Spezielles beachten – daher ein empfehlenswertes Haus, man lernt viel kennen. Regionalanästhesien sieht man nicht ganz so oft wie Allgemeinanästhesien, aber dennoch kann man sich einen guten Überblick verschaffen. ICU: Nach Rücksprache, kann und sollte man auch einige Wochen auf der Intensivstation verbringen. Diese Zeit hat mir auch sehr gut gefallen. Auf der anästhesiologisch geführten Seite der ICU werden die chirurgischen Patienten betreut. Die andere Hälfte der Intensivstation, die internistische, wird von den Kardiologen geführt. Es findet ein Austausch zwischen den beiden Bereichen statt, es gibt auch immer eine gemeinsame Mittagsbesprechung. Auch hier ist die Pflege im ganz überwiegenden Teil sehr freundlich. Der dort zuständige anästhesiologische Oberarzt hat eine ausgesprochen angenehme, ruhige Art, ist – wie alle Ärzte – sehr kompetent, lässt einen viel machen und erklärt auch sehr viel. Auf Intensivstation beginnt der Tag um 7:00 Uhr und endet um 17:30 Uhr. Man kann entscheiden, ob man jeden Tag um 15:30 Uhr geht (8h-Tag + 30Min Pause) – was nicht sehr empfehlenswert ist, oder ob man immer bis nach der Übergabe dort bleibt, also bis 17:30 Uhr. Die angesammelten Überstunden darf man dann relativ flexibel einlösen und mal tageweise zu Hause bleiben. Einfach Rücksprache halten mit dem zuständigen OA. Auf ICU wird jeder Patient täglich untersucht und die Therapie angepasst. Anschließend werden Eingriffe durchgeführt, z.B. die Anlage von ZVK, Arterie, Shaldon, Hämodialyse, picco,... Unter anderem konnte ich auch Bronchoskopien sehen und auch selbst durchführen. Ebenfalls werden hin und wieder transösophageale Echokardiografien, Coloskopien etc. auf der ICU durchgeführt. Die Anästhesisten der Intensivstation sind auch für die Herzalarme und Schockräume zuständig, was teilweise auch stressig sein kann. Wann immer man es mitbekommt, darf man natürlich überall mit. Ich hatte eine Zeit lang auch ein eigenes Telefon und wurde einige Male auch angerufen (kommt immer drauf an ob der zuständige Arzt weiß, dass man das Telefon hat Erstellt am 14.01.2020
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Arbeitszeit: Ich hatte während des Tertials keine Lernfreien Tage beansprucht, daher weiß ich nicht... (seit November 2021)
      Kommentar Arbeitszeit:
      Ich hatte während des Tertials keine Lernfreien Tage beansprucht, daher weiß ich nicht, ob lernfreie Tage möglich gewesen wären. Während meiner Intensivrotation wurde ich gefragt, ob ich lieber Dienste von Anfang bis Ende mitgehe (12-Stunden-Dienste) und dafür 4 Tage da bin oder ob ich lieber 5 Tage mit 8h haben. Es wurde immer darauf geachtet, dass ich nicht zu lange bleibe bzw dass ich wenn ich länger bleibe, dass es ok für mich ist

      Lehre:
      PJ-unterricht gab es keinen, da ich die einzige PJ-Studentin war, dafür gab es tägl ich informellen Rahmen Lehre zu beinahe allen Aspekten der Anästhesie, theoretisch wie praktisch, angepasst an meinen Wissenstand Insgesamt war das Tertial eine ideale Vorbereitung auf einen späteren Start in die Fachrichtung(wenn ich dorthin wollen würde)

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 17.10.2022
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Helios Klinik München West

Steinerweg 5
81241 München

www.helios-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Klaus Wolfgang Martin

per E-Mail