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Assistenzarzt/-ärztin (m/w/d) für Strahlentherapie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2090 im Klinikranking

25%

-16% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
54% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
43% Wissenschaft
38% Freizeit
38% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
24% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

01.05.2024 Vollzeit

Entdecken Sie die spannenden Karrieremöglichkeiten am UKS - einem der größten Arbeitgeber der Region. Mit über 6.000 engagierten Mitarbeitenden bieten wir eine vielfältige Auswahl an interessanten Berufsfeldern in verschiedenen Bereichen an. Als renommiertes medizinisches Hochleistungszentrum mit 30 Kliniken und 20 Instituten ermöglichen wir Ihnen die Chance, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten und Ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen. An der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie werden ca. 1.400 neue Patienten/-innen pro Jahr behandelt. Es werden sämtliche strahlentherapeutischen Therapieformen angeboten. Die Klinik ist mit 4 modernsten Linearbeschleunigern, Planungs-CT, Brachytherapie, verschiedenen Bestrahlungsplanungssystemen und eigener Bettenstation ausgestattet. Es werden sämtliche Techniken wie VMAT, kranielle und extrakranielle Stereotaxie, adaptive Strahlentherapie, oberflächengeführte Strahlentherapie, Brachytherapie und simultane Systemtherapie durchgeführt. Zudem verfügt die Klinik über ein Studiensekretariat für klinische Therapiestudien und ein eigenes Forschungslabor. Zur Verstärkung unseres Teams der Strahlentherapie suchen wir eine/n engagierte/n Assistenzarzt/-ärztin (m/w/d) / Arzt/Ärztin (m/w/d) in Weiterbildung.

Wir bieten

  • Tarifvertragliche Konditionen und Rahmenbedingungen nach TV-Ärzte
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Umfassende strahlentherapeutische und radioonkologische Ausbildung im modernsten Umfeld
  • Strukturierte Weiterbildung mit regelmäßigem Mentoring
  • Volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Strahlentherapie
  • Interdisziplinäre Versorgung onkologischer Patienten mit beteiligten Fachdisziplinen
  • Möglichkeiten zur Promotion
  • Möglichkeit zur Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen
  • Entlastung von administrativen Aufgaben durch Ambulanzpersonal

Ihr Profil

  • Sie können ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie eine in Deutschland erworbene oder anerkannte ausländische Approbation (obligate Voraussetzung) vorweisen
  • Natürlich bringen Sie Begeisterung für unser Fachgebiet mit
  • Ihre sehr guten Deutschkenntnisse in Wort und Schrift gewährleisten eine reibungslose Kommunikation mit Ihrem Umfeld
  • Eigeninitiative, ein hohes klinisches Engagement sowie eine selbständige Arbeitsweise zeichnen Sie aus
  • Sie verfügen über eine sehr gute Sozialkompetenz
  • Ihre ausgeprägte Integrations- und Teamfähigkeit befähigen Sie zu einer erfolgreichen interdisziplinären Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team
  • Ein ausgeprägtes wissenschaftliches Interesse und Interesse an der studentischen Lehre runden Ihr Profil ab

Ihre Aufgaben

  • Strahlentherapeutische und radioonkologische Patientenversorgung an einer Klinik der Maximalversorgung mit innovativster Ausstattung
  • Behandlung und Betreuung von Patientinnen und Patienten unter Anleitung erfahrener Ärzte/Ärztinnen (m/w/d)
  • Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen, Fortbildungen und wissenschaftlichen Projekten zur fachlichen Weiterentwicklung

Bewerber/innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Eine Gesamtübersicht unserer Stellenangebote finden Sie auf unserer Karriereseite

Weiterbildungsbefugnisse

Vorteile der Abteilung

Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
8 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Strahlentherapie bei Universitaetsklinik Homburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen RA-01, Kommentar Am Anfang des Tertials erhält man als PJler ein Gespräch mit dem zuständigen Pj-Beauftragten, wo der Ablauf des Tertials und alle anfallenden Fragen und Wünsche geklärt werden. Am Ende des Tertials findet ein Gespräch mit dem Klinik-Chef statt, wo die PJler über Ihre Erfahrungen berichten können und es Feedback gibt. Es gibt von vorn hinein ein festes Rotationsschema ( 2 Wochen Station, 6 Wochen Neuvorstellung/Ambulanz, 6 Wochen Bestrahlungsplanung/Geräte und 2 Wochen im Wahlbereich), sodass man die Möglichkeit hat, alle Bereiche zu sehen. Während des Durchlaufs wird man ständig von einem Arzt betreut, kann immer nachfragen und man erhält immer ein offenes Ohr. Unabhängig vom Rotationsort darf man immer auf Tumorkonferenzen ( HNO/Derma, Hämato/Onko, Ortho, Gastro, Thorax, Gyn, Uro, Pädiatrie,...) und brachytherapeutischen Eingriffen dabei sein und mithelfen. Z.t. finden Letztere auch im OP statt ( HNO/Gyn) , wo man dazukommen kann. Station: Hier arbeitet man mit den zuständigen Assistenzärzten zusammen. Morgens geht man bei der Visite mit und kann z.B. auch Patienten dem Oberarzt vorstellen. Diese dauert etwa 1-1,5h. Mittwochs ist Chefvisite, Freitags Oberarztvisite. Danach kann man Blutentnahmen (erledigt die Pflege größtenteils) mithelfen und auch i.v. Zugänge legen. Unter Aufsicht kann man auch Ports anstechen, Chemos verabreichen und EKs vorbereiten (incl. Bed-Side Test) und verabreichen. Man kann sich an der organisatorischen Stationsarbeit beteiligen (Medikamentenverordnungen erstellen, Konsile & Diagnostik anmelden,...). Weiterhin darf man neue Patienten aufnehmen ( Anamnese , klinische Untersuchung, Dokumentation). Um 12:30Uhr geht man zur klinikinternen Mittagsbesprechung. Nachmittags kommt dann der Oberarzt auf Station und bespricht mit uns dann die Patienten. Ein kurzes Teaching zu pharmakologisch-internistischen Themen kommt dabei desöfteren mal vor ;). Das Ärzteteam ist sehr nett und immer aufmerksam. Man kann immer Fragen stellen und bekommt immer eine passende und informative Antwort! Man wird als PJler in den Arbeitsablauf integriert und wertgeschätzt! Ambulanz: Hier kommen ca 3-4 Patienten täglich zur Neuvorstellung . Man schaut sich die Akten und Diese radiologischen Bilder der Patienten zusammen mit dem Assistenzarzt an und interpretiert das Ganze. Im Anschluss wird zusammen mit dem Oberarzt ein Therapiekonzept erstellt. Dann führt man zusammen mit dem Assistenzarzt das Erstgespräch durch (Anamnese, Klärung der wichtigsten Befunde und der aktuellen therapeutischen Empfehlung im interdisziplinären Kontext, Aufklärung der Patienten hinsichtlich der Strahlentherapie, Erläuterung des therapeutischen Vorgehens), was pro Patient zwischen 30 und 60 Min dauern kann. Abschließend kommt der Oberarzt dazu und beendet das Gespräch. Zusammen mit dem Oberarzt durfte ich auch ein Paar Mal das komplette Erstgespräch unter Aufsicht selbtst durchführen. Um 12:30 stellt man dann diese Patienten in der klinikinternen Mittagsbesprechung vor. Nach dem Mittagessen informiert man sich mit dem Assistenzarzt über die Patienten des kommenden Tages und schaut sich (wenn bereits vorhanden) z.B. CT-Befunde und Briefe dieser Patienten an. Planung und Geräte: Der vielseitigste und zugleich auch praktisch interessanteste Teil der Strahlentherapie meiner Meinung nach... Hier gilt "learning by doing". Man wird zuerst von einem Assistenten und z.T. auch Oberarzt nach dem Motto "See one , teach one , do one" eingearbeitet in die Bestrahlungsplanung (Umgang mit der Planungssoftware, Konturierung von Risikoorganen bei verschiedenen Krebserkrankungen, Vorgehensweise bei ZNS-Befunden, CT/MRT/PET-CT-Fusionen). Dann kann man sich zusammen mit den Assistenten an die anstehenden Patientenfälle des Tages machen und alles konturieren was man für sinnvoll erachtet. Man hat immer einen direkten Ansprechpartner um Fragen zu stellen und um Sachen gezeigt zu bekommen. Im Anschluss Feedback und Teaching durch Assistenz- und Oberärzte mit Lerneffekt. Gerade zum Trainieren der (CT-)Anatomie und der Bildgebungsinterpretation ist dies eine hervorragende Übung. Daneben ist hilft man bei der Lagerung der Patienten am Planungs-CT mit und kann auch hier Zugänge legen. Weiterhin kann man jederzeit bei der Brachytherapie assistieren und mitwirken ( vor allem Afterloading bei Endometrium-/Zervic-Ca bzw. Dermatologischen Erkrankungen). Auch hier nimmt man an der Mittagsbesprechung teil und kann Bestrahlungspläne vorstellen. Seit diesem PJ-Tertial existiert auch ein neu-entwickeltes PJ-Tutorial, welches ca 1-2x pro Woche stattfindet und von den Oberärzten und z.T. auch den Physikern geleitet wird. Jeder Referent erzählt dabei etwas zu "seinem" Spezialgebiet in unterschiedlichster Art und Weise (frei , interaktiv, PC-Präsentation, usw...) für ca. 1h. Bspw. werden so Themen wie Stereotaxie, Strahlenbiologische Grundlagen und die strahlentherapeutisch- relevantesten und wichtigsten Tumorerkrankungen (Mamma, Prostata, HNO, Lunge, ZNS, Lymphome, etc...) abgedeckt. Alle (!) Veranstaltungen (ca. ein Dutzend Termine) fanden statt und alle Oberärzte haben sich sehr viel Mühe dabei gegeben das medizinisch und akademisch wichtigste auf den Punkt zu bringen. Sehr lobenswert! Ich würde jedem, der sich für interdisziplinäre Onkologie mit Fokus auf solide Tumorerkrankungen , Radiologie und Palliativmedizin interessiert, raten sich mal die Strahlentherapie anzusehen. Die Klinik in Homburg ist deutschlandweit technisch und größenmäßig sehr weit oben angesiedelt. Das Team ist klein und alle Ärzte versuchen die Studenten bestmöglichst zu betreuen und in den Abreitsablauf zu integrieren. Für ein PJ-Tertial in der Strahlentherapie daher beste Vorraussetzungen. Erstellt am 07.03.2020
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Strahlentherapie bei Universitaetsklinik Homburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen RA-01, Kommentar Am Anfang des Tertials erhält man als PJler ein Gespräch mit dem zuständigen Pj-Beauftragten, wo der Ablauf des Tertials und alle anfallenden Fragen und Wünsche geklärt werden. Am Ende des Tertials findet ein Gespräch mit dem Klinik-Chef statt, wo die PJler über Ihre Erfahrungen berichten können und es Feedback gibt. Es gibt von vorn hinein ein festes Rotationsschema ( 2 Wochen Station, 6 Wochen Neuvorstellung/Ambulanz, 6 Wochen Bestrahlungsplanung/Geräte und 2 Wochen im Wahlbereich), sodass man die Möglichkeit hat, alle Bereiche zu sehen. Während des Durchlaufs wird man ständig von einem Arzt betreut, kann immer nachfragen und man erhält immer ein offenes Ohr. Unabhängig vom Rotationsort darf man immer auf Tumorkonferenzen ( HNO/Derma, Hämato/Onko, Ortho, Gastro, Thorax, Gyn, Uro, Pädiatrie,...) und brachytherapeutischen Eingriffen dabei sein und mithelfen. Z.t. finden Letztere auch im OP statt ( HNO/Gyn) , wo man dazukommen kann. Station: Hier arbeitet man mit den zuständigen Assistenzärzten zusammen. Morgens geht man bei der Visite mit und kann z.B. auch Patienten dem Oberarzt vorstellen. Diese dauert etwa 1-1,5h. Mittwochs ist Chefvisite, Freitags Oberarztvisite. Danach kann man Blutentnahmen (erledigt die Pflege größtenteils) mithelfen und auch i.v. Zugänge legen. Unter Aufsicht kann man auch Ports anstechen, Chemos verabreichen und EKs vorbereiten (incl. Bed-Side Test) und verabreichen. Man kann sich an der organisatorischen Stationsarbeit beteiligen (Medikamentenverordnungen erstellen, Konsile & Diagnostik anmelden,...). Weiterhin darf man neue Patienten aufnehmen ( Anamnese , klinische Untersuchung, Dokumentation). Um 12:30Uhr geht man zur klinikinternen Mittagsbesprechung. Nachmittags kommt dann der Oberarzt auf Station und bespricht mit uns dann die Patienten. Ein kurzes Teaching zu pharmakologisch-internistischen Themen kommt dabei desöfteren mal vor ;). Das Ärzteteam ist sehr nett und immer aufmerksam. Man kann immer Fragen stellen und bekommt immer eine passende und informative Antwort! Man wird als PJler in den Arbeitsablauf integriert und wertgeschätzt! Ambulanz: Hier kommen ca 3-4 Patienten täglich zur Neuvorstellung . Man schaut sich die Akten und Diese radiologischen Bilder der Patienten zusammen mit dem Assistenzarzt an und interpretiert das Ganze. Im Anschluss wird zusammen mit dem Oberarzt ein Therapiekonzept erstellt. Dann führt man zusammen mit dem Assistenzarzt das Erstgespräch durch (Anamnese, Klärung der wichtigsten Befunde und der aktuellen therapeutischen Empfehlung im interdisziplinären Kontext, Aufklärung der Patienten hinsichtlich der Strahlentherapie, Erläuterung des therapeutischen Vorgehens), was pro Patient zwischen 30 und 60 Min dauern kann. Abschließend kommt der Oberarzt dazu und beendet das Gespräch. Zusammen mit dem Oberarzt durfte ich auch ein Paar Mal das komplette Erstgespräch unter Aufsicht selbtst durchführen. Um 12:30 stellt man dann diese Patienten in der klinikinternen Mittagsbesprechung vor. Nach dem Mittagessen informiert man sich mit dem Assistenzarzt über die Patienten des kommenden Tages und schaut sich (wenn bereits vorhanden) z.B. CT-Befunde und Briefe dieser Patienten an. Planung und Geräte: Der vielseitigste und zugleich auch praktisch interessanteste Teil der Strahlentherapie meiner Meinung nach... Hier gilt "learning by doing". Man wird zuerst von einem Assistenten und z.T. auch Oberarzt nach dem Motto "See one , teach one , do one" eingearbeitet in die Bestrahlungsplanung (Umgang mit der Planungssoftware, Konturierung von Risikoorganen bei verschiedenen Krebserkrankungen, Vorgehensweise bei ZNS-Befunden, CT/MRT/PET-CT-Fusionen). Dann kann man sich zusammen mit den Assistenten an die anstehenden Patientenfälle des Tages machen und alles konturieren was man für sinnvoll erachtet. Man hat immer einen direkten Ansprechpartner um Fragen zu stellen und um Sachen gezeigt zu bekommen. Im Anschluss Feedback und Teaching durch Assistenz- und Oberärzte mit Lerneffekt. Gerade zum Trainieren der (CT-)Anatomie und der Bildgebungsinterpretation ist dies eine hervorragende Übung. Daneben ist hilft man bei der Lagerung der Patienten am Planungs-CT mit und kann auch hier Zugänge legen. Weiterhin kann man jederzeit bei der Brachytherapie assistieren und mitwirken ( vor allem Afterloading bei Endometrium-/Zervic-Ca bzw. Dermatologischen Erkrankungen). Auch hier nimmt man an der Mittagsbesprechung teil und kann Bestrahlungspläne vorstellen. Seit diesem PJ-Tertial existiert auch ein neu-entwickeltes PJ-Tutorial, welches ca 1-2x pro Woche stattfindet und von den Oberärzten und z.T. auch den Physikern geleitet wird. Jeder Referent erzählt dabei etwas zu "seinem" Spezialgebiet in unterschiedlichster Art und Weise (frei , interaktiv, PC-Präsentation, usw...) für ca. 1h. Bspw. werden so Themen wie Stereotaxie, Strahlenbiologische Grundlagen und die strahlentherapeutisch- relevantesten und wichtigsten Tumorerkrankungen (Mamma, Prostata, HNO, Lunge, ZNS, Lymphome, etc...) abgedeckt. Alle (!) Veranstaltungen (ca. ein Dutzend Termine) fanden statt und alle Oberärzte haben sich sehr viel Mühe dabei gegeben das medizinisch und akademisch wichtigste auf den Punkt zu bringen. Sehr lobenswert! Ich würde jedem, der sich für interdisziplinäre Onkologie mit Fokus auf solide Tumorerkrankungen , Radiologie und Palliativmedizin interessiert, raten sich mal die Strahlentherapie anzusehen. Die Klinik in Homburg ist deutschlandweit technisch und größenmäßig sehr weit oben angesiedelt. Das Team ist klein und alle Ärzte versuchen die Studenten bestmöglichst zu betreuen und in den Abreitsablauf zu integrieren. Für ein PJ-Tertial in der Strahlentherapie daher beste Vorraussetzungen. Erstellt am 07.03.2020
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Strahlentherapie bei Universitaetsklinik Homburg (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen RA-01 Kommentar Das beste PJ-Tertial bisher! Ich war bis fast zum Schluss die einzige PJlerin in der Klinik hatte immer einen (Ober-)Arzt dem ich zugeteilt war und bis auf die ein oder Fachärztin in der Ambulanz haben sich alle sehr bemüht mir viel zu zeigen und ich durfte sehr viel selber machen.
      Es finden regelmäßig Tutorien bei einem der Oberärzte statt, bei denen man gut punkten kann wenn man sich etwas vorbereitet und was zu den Themen sagen kann.
      Generell gilt: Wer sich engagiert und interessiert zeigt kommt gut an und dem wird auch mehr zugetraut und gezeigt. Im Vergleich zu anderen Tertialen darf man hier ärztliche Tätigkeiten ausüben und wird nicht nur für Briefe schreiben und Nadeln legen abgestempelt.
      Empfehlenswert sind auch die täglichen stattfindenden Tumorkonferenzen, bei denen man immer gerne mitgenommen wurde.
      Arbeitsbeginn war um 8h, Ende offiziell um 17h aber meist konnte man schon früher gehen wenn es nichts mehr zu tun gab.

      Erstellt am 07.09.2020
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Universitätsklinikum des Saarlandes

Kirrbergerstraße 100
66421 Homburg/Saar

www.uniklinikum-saarland.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christian Rübe

per E-Mail

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