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Assistenzarzt (w/i/m) zur vollen Weiterbildung im Fach Neurologie

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Platz 8497 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Klinikum Dortmund gGmbH (in Trägerschaft der Stadt) ist als Klinikum der Universität Witten/Herdecke ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.422 Planbetten, ca. 4.600 Mitarbeitern und verfügt (bis auf die Psychiatrie) über sämtliche medizinische Fachrichtungen. Das Klinikum behandelt jährlich über 315.000 Patientinnen und Patienten, davon rd. 65.000 stationär.

Assistenzarzt (w/i/m) zur vollen Weiterbildung im Fach Neurologie

LUST AUF TEAM, AUSBILDUNG, MOTIVATION, FORTBILDUNG, SPASS AM ARBEITSPLATZ UND VIELES MEHR ??? DANN KOMMEN SIE ZU UNS??!!! WIR FREUEN UNS AUF SIE !!! Ob als Berufsstarter oder mit fortgeschrittenen Ausbildungsstand, Sie sind HERZLICH WILLKOMMEN!

Das Klinikum bietet Ihnen als Arbeitgeber:

  • eine Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Krankenhäusern im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-Ärzte/VKA)
  • eine betriebliche Altersvorsorge sowie die Möglichkeit zur Entgeltumwandlung
  • wir legen Wert auf regelmäßige fachspezifische Fortbildungen und gewähren hierfür Freistellung und finanzielle Unterstützung
  • zahlreiche betriebliche Gesundheitsangebote
  • regelmäßige Mitarbeiterfeste
  • verschiedene Vergünstigungen bzw. Mitarbeiterrabatte wie z. B. VRR-Ticket, Apothekeneinkauf, Fitnessstudio, Wellness, Reisebüro etc.

Die Neurologie bietet Ihnen:

  • im Rahmen Ihrer Weiterbildung:
    • die Klinik deckt die gesamte Breite des Faches ab - Schwerpunkte sind die Akutversorgung und Neuroimmunologie
    • eine extrem breit aufgestellte neurologische Ausbildung, in der Sie sämtliche Bereiche des Faches kennenlernen
    • die volle Weiterbildungsberechtigung für Neurologie (48 Monate)
    • die volle Weiterbildungsberechtigung für Intensivmedizin (24 Monate)
    • feste Rotationen durch sämtliche neurologische Abteilungen
    • in Absprache mit der Schmerztherapie Weiterbildungsmöglichkeiten Schmerztherapie
    • Ausbildungsberechtigung für die klinische Neurophysiologie (EMG, EP, EEG) mit dem Erwerb der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie
    • Promotions- und Habilitationsmöglichkeit
    • regelmäßige klinikinterne und interdisziplinäre Fortbildungen
    • finanzielle Unterstützung bei externen Fortbildungen
    • kostenlose Nutzung medizinischer Wissensdatenbanken
    • Sie lernen neben den Schwerpunktbereichen sämtliche neurologischen Krankheitsbilder (u.a. Bewegungsstörungen/neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie, Neuropathien, periphere Neurologie, Neuroonkologie, neuromuskuläre Erkrankungen) detailliert kennen, diagnostizieren und behandeln
    • Schwerpunktambulanzen (Multiple Sklerose, Botulinumtoxin, neuromuskuläre Erkrankungen, Infusionsambulanz) ermöglichen Ihnen einen Einblick in spezielle Krankheitsfälle und Behandlungstechniken
    • die neurophysiologische Diagnostik (EEG, ENG/EMG, Evozierte Potenziale) wird Ihnen während einer zugesicherten festen Rotationszeit und unter Anleitung DGKN-zertifizierter Fach- und Oberärzte nahegebracht
    • weiterhin existieren neurosonologische Labors (Gefäß- und Nervensonographie) unter Leitung DEGUM-zertifizierter Fach-/Oberärzte
    • die Planung der Ausbildung orientiert sich jeweils an Ihrem individuellen Ausbildungsstand
    • anhand unseres Einarbeitungskonzeptes lernen Sie schnell unsere Abteilung, unser Klinikum, unser Team und unsere Abläufe und Therapiekonzepte kennen
    • die Einarbeitung erfolgt sehr persönlich. Es ist uns wichtig, dass Sie sich vom ersten Tag an gut aufgehoben fühlen!
  • als Einsatzbereich:
    • ein hervorragendes, junges, dynamisches Team, welches sehr viel Wert auf das Miteinander legt
    • eine 86 Betten umfassende Klinik mit einer klinikeigenen, neurologisch geführten Intensivstation mit zehn Betten (10 Beatmungsplätze)
    • eine überregionale ?Stroke-Unit? mit 12 Betten, die im Herbst 2023 auf 14 Betten im Neubau erweitert wird
    • der Aufbau einer neurologischen-neurochirurgischen Früh-Rehabilitation ist geplant
    • eine hervorragende Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Neuroradiologie und Neurochirurgie mit einem engen Austausch unter den Fachabteilungen
    • die Möglichkeit der Rotationen in die Abteilungen Neuroradiologie und Neurochirurgie
    • ein etabliertes Arbeitszeit-Erfassungssystem mit Fokus auf Freizeitausgleich
    • Stellenplan 1-5-19,5

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind erwünscht. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, steht Ihnen für eine erste persönliche Kontaktaufnahme und weitere Auskünfte die Klinikdirektorin, Frau PD Dr. Ellrichmann, unter der Rufnummer 0231 953 21810 gerne zur Verfügung.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Gisa Ellrichmann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen 14, Intensiv, Stroke, ZNA, Funktion Kommentar Das Wahlfach Neurologie am Klinikum Dortmund Mitte zu machen war für mich eine sehr gute Wahl. Das Team ist sehr nett, man wird sehr gut aufgenommen und integriert. Die neurologische Abteilung ist ziemlich groß und verfügt über eine eigene Intensivstation, man kann in alle Bereiche (ZNA, Intensiv, Stroke, Funktion) rotieren wenn man möchte und dort auch unter Supervision selbstständig tätig werden. Die meisten erklären sehr viel von sich aus. Auf Station kann man eigene Patienten betreuen wenn man möchte. Leider erst gegen Ende des Tertials fand auch Unterricht mit dem Chef statt, das war sehr lehrreich und angenehm. Blutabnahmen wurden meistens durch einen Blutabnehmedienst erledigt, wenn dann im Tagesverlauf noch was dazu kam, freuen sich alle wenn man das als PJler übernimmt. Morgens geht es um 8 Uhr los, meistens durfte ich gegen 16 Uhr gehen (oder früher). Im PJ bekommt man ein kostenloses Mittagessen und entweder eine Parkkarte für Mitte oder das Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr erstattet. Fortbildungen sind mind. 2x pro Woche. Am Freitag findet ein EKG Kurs statt, dieser ist sehr empfehlenswert. Das Klinikum Do veranstaltet am 1. Tag eine Einführungsveranstaltung für alle neuen PJler. Alles in allem kann ich die Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen! In dem Tertial habe ich viel gelernt und hatte eine gute Zeit. Erstellt am 12.02.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Allgemeinstation, Stroke, Intensiv, Notaufnahme, Funktionsdiagnostik Kommentar Das ganze Tertial war super gut organisiert. Ich wurde per Mail informiert, wann ich wo hinkommen sollte und wusste von Anfang an, wer meine Ansprechpartner sind (es gibt einen PJ-Beauftragten bei den Assistenzärzten und einen PJ-Beauftragten bei den Oberärzten). Insgesamt ist in der ganzen Abteilung die Hierarchie sehr flach, die Oberärzte kommen zweimal am Tag vorbei, erklären viel und ich habe kein einziges mal mitbekommen, dass irgendwer angemault oder zur Schnecke gemacht wurde. Die Stimmung im Team ist sehr gut. Auf der Allgemeinstation wurde darauf geachtet, dass man an der Visite teilnimmt und normalerweise gibt es einige elektive Aufnahmen, sodass man die neurologische Untersuchung üben kann und eigene Patienten bekommt (das war bei mir durch Corona leider ein bisschen eingeschränkt) und alle sind darauf bedacht, dass du Lumbalpunktionen machst. Die Stroke kann man z.B. für 1-2 Wochen machen (je nach Interesse), hier ist spannend, dass man viele neurologische Befunde hat, aber insgesamt ist für die Studierenden wenig zu tun, auch wenn man eigene Patienten bekommen kann. Aber hier werden auch Duplex-Untersuchungen durchgeführt, die man unter Aufsicht auch mal selber machen kann. Auf der Intensiv wird auch sehr darauf geachtet, dass man alle "Interventionen" mitbekommt, man darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann), man hat keine eigenen Patienten an sich (alle sind für alle zuständig), insgesamt sind es zwar neurologische Fälle, aber das intensivmedizinische unterscheidet sich nicht großartig von einer anderen Intensivstation, das Pflegeteam war super nett und hat auch viel erklärt! Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Im Prinzip ist das einzige, was man nicht selber und alleine machen darf ein Schlaganfall im Zeitfenster - einfach weil das schnell gehen muss. Du kannst selbstständig zu Patienten gehen, die du dir zutraust, die Anamnese machen, sie untersuchen und dir dann Gedanken machen, wie es weitergehen würde und das ganze dokumentieren. Das ganze wird dann ärztlich rückgesprochen und je nach dem, mit wem du da bist, wird der Patient dann noch einmal befragt und untersucht oder aber einfach nur kurz angesehen, damit auch mal ein Arzt da war. Ich habe durch diese Zeit richtig viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung und im differentialdiagnostischen Denken, v.a. im Rahmen der Anamnese bekommen. Wenn du möchtest kannst du auch Zeit in der Funktion einplanen. Ich war da zwei Tage, als durch Corona auf der Allgemeinstation nichts zu tun war. Es wird viel erklärt und je nach dem, wer da mit dir ist, darf man auch mal den Duplex selber machen - mir persönlich haben die 2 Tage gereicht. Für das M3 machen die Notaufnahme, Stroke und Allgemeinstation (v.a. noch einmal wegen Parkinson - die kommen a.e. elektiv) am meisten Sinn. Erstellt am 04.06.2020
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Normalstation, Intensiv/Stroke-Unit, Funktionsambulanz, ZNA Kommentar Das Tertial am Klinikum Dortmund war sehr gut organisiert. Per Mail wird man über den Ablauf des ersten Tages informiert: Es gibt einen Einführungstag gemeinsam mit den PJlern aus anderen Abteilungen. Zu Nicht-Corona-Zeiten auch netter gestaltet mit gemeinsamem Essen und Austausch mit Alt-PJlern. Hier kann man dann auch alles weitere (Kleidung, Parkkarte, Mitarbeiterausweis) organisieren. Über das Chefarztsekretariat der Neuro habe ich dann erfahren, wo ich am nächsten Tag anfangen würde. Es gibt einen festen Ansprechpartner unter den Oberärzten, der die Rotationen bespricht und jederzeit für Feedback dankbar ist. Insgesamt ist die Hierarchie in den Abteilungen relativ flach. Auf der Station kommen die Oberärzte zweimal am Tag vorbei, erklären viel und sind sehr nett. Die Stimmung im gesamten Team ist sehr gut, auch das Verhältnis zur Pflege! Das Klinikum arbeitet fast vollständig mit einer digitalen Akte, für die Visiten gibt es iPads, sämtliche Besprechungen können in Corona-Zeiten per LifeSize verfolgt werden (z.B. gibt es außer freitags jeden Morgen eine Röntgenbesprechung).
      Auf der Allgemeinstation konnte man immer an der Visite teilnehmen, es gibt einen (fast regelmäßigen) Blutabnahmedienst, sodass man hier als PJler sehr entlastet ist und nur mal einspringt, wenn noch etwas liegen geblieben ist. Viggos kann man immer legen, wenn welche gebraucht werden (es wird aber insgesamt sehr darauf geachtet, dass man als PJler nicht nur für solche "Hilfsarbeiten" zuständig ist). Wenn elektive Aufnahmen oder Übernahmen kommen, kann man die neurologische Untersuchung und Anamneseerhebungen üben, auf Initiative kann man auch eigene Patienten betreuen. Die Assistenzärzte sind stets darauf bedacht, dass man Lumbalpunktionen übt. Man kommt gut in seinen Rhythmus auf Station und alle sind dankbar, wenn man mithilft (auch beim Papierkram).
      Auf der Intensivstation bekommt man viele kleinere Interventionen (ZVK, arterieller Zugang, Tracheotomie) mit und darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann). Bei der täglichen Visite hat man die Möglichkeit viel zu untersuchen, alle (Ärzte und Pflege) erklären gerne viele spannende Dinge über die Intensivmedizin. Ab und zu gibt es noch Blutentnahmen oder mal einen Zugang, den man legen kann. Mit dem zuständigen Oberarzt habe ich zudem einige Krankheitsbilder besprochen, was ebenfalls sehr hilfreich war.
      Auf der Stroke direkt nebenan hat man viele interessante neurologische Befunde, insgesamt gibt es für Studierende aber wenig zu tun. Auf den täglichen Runden kann man untersuchen, super war, dass dort täglich einige Duplex-Untersuchungen durchgeführt werden, die man unter Aufsicht selber machen kann. Es arbeiten hier auch viele Therapeuten (Ergos, Logos, Physios) mit den Patienten, denen man auch mal über die Schulter schauen kann.
      In der Funktionsdiagnostik kann man dann seine Skills in der Duplex-Untersuchung nochmal vertiefen und sieht viele elektrophysiologische Untersuchungen. Je nachdem wie viel Zeit ist, kann man auch immer selber mitmachen.
      Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Man darf viel selbständig arbeiten und zu Patienten gehen, die man sich zutraut. Man macht die Anamnese, untersucht, macht sich Gedanken, wie es weitergehen soll, befundet Labor- und EKG-Untersuchung und dokumentiert alles. Alles wird dann mit den Ärzten besprochen, ggf. weitere Diagnostik angemeldet und manchmal schaut man sich den Patienten dann auch noch gemeinsam an. Durch die 4 Wochen dort habe ich nochmal viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung bekommen. Zudem wird man ständig gefordert im differentialdiagnostischen Denken und lernt nochmal super viel über verschiedenste neurologische Krankheitsbilder. Der Oberarzt (und gleichzeitig Mentor für mein PJ) erklärt, wann immer die Zeit ist, richtig viel und bespricht mit den PJlern und Assistenten interessante Fälle.
      Während meines Tertials gab es 4x in der Woche (sonst täglich, ein Reanimationskurs musste coronabedingt ausfallen) Unterricht für die PJler. Je nach Dozent war dieser auch meistens sehr interessant, Schwerpunkte waren Innere und Chirurgie, es gibt aber auch eine Kolibri-Reihe, an der sich verschiedene Fachgebiete beteiligen. Man kann sich zu allen Seminaren per LifeSize (auch von zuhause aus) zuschalten. Vor allem der EKG-Kurs freitags ist sehr zu empfehlen!
      In den ersten Wochen des Tertials findet für die PJler zudem eine halbtägige Hygieneschulung statt. Hier werden nochmal ein paar Dinge gezeigt und geübt (z.B. Viggos legen), wobei natürlich die hygienischen Aspekte im Vordergrund stehen.
      Seine Arbeitszeiten dokumentiert man online bei der Uni Münster und erhält dann jeweils Mitte des Monats die Aufwandsentschädigung für den vorangegangenen Monat (abhängig von der Zahl der anwesenden Tage). Dienstfreie Tage werden nicht vergütet, hier ist es aber kein Problem mit der Abteilung einfach abzusprechen, dass man sich einen Anwesenheitstag einträgt.
      Insgesamt kann ich das Tertial in der Neurologie am Klinikum Dortmund sehr empfehlen und würde jederzeit wiederkommen! Erstellt am 05.03.2021
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Klinikum Dortmund gGmbH - Klinikzentrum Mitte

Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

www.klinikumdo.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Michael Schwarz

per E-Mail

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