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Assistenzarzt oder Facharzt für die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (m/w/d)

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Platz 1106 im Klinikranking

42%

+1% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Team & Struktur
80% Beruf & Familie
78% Wissenschaft
72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
31% Führungskultur
29% Weiterentwicklungschancen
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt oder Facharzt für die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (m/w/d)

Sie sind auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der Ihnen vielfältige berufliche Perspektiven und Vorteile bietet? Dann sind Sie bei den Knappschaft Kliniken genau richtig. Ganz egal, an welchem unserer Standorte oder in welchem Beruf Sie einsteigen: Bei uns erwarten Sie eine partnerschaftliche und respektvolle Arbeitsatmosphäre sowie individuelle Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld, in dem Sie bei Ihren täglichen Aufgaben unterstützt werden und Privat- und Berufsleben vereinbaren können. Denn wir möchten gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen der Gesundheitsbranche meistern ? heute und in Zukunft.

Entdecken Sie, was die Knappschaft Kliniken als Arbeitgeber ausmacht und werden Sie Teil unseres Teams!

Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie versorgt an vier Standorten operative Patienten (inkl. Geburtshilfe, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie und HNO) und Patienten auf den interdisziplinären Intensivstationen. Hier kommen alle gängigen Narkoseverfahren (z.B. ultraschallgesteuerte Regionalanästhesie) und intensivmedizinischen Verfahren (z.B. Beatmung, Nierenersatz, ECMO, Impella) zur Anwendung. Die Klinik nimmt am Notarztdienst Teil und betreibt eine Schmerzambulanz sowie stationäre Schmerzbetten.

Aufgrund der Ausweitung unseres Aufgabenspektrums suchen wir für die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die klinische Anästhesiologie und/oder für die interdisziplinäre Intensivstation einen Assistenzarzt (m/w/d) oder Facharzt (m/w/d).

Ihr Profil

  • Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium und die deutsche Approbation als Arzt
  • Sie sind auf der Suche nach einer langfristigen Festanstellung mit hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Sie sind motiviert und fleißig und verfügen über eine schnelle Auffassungsgabe
  • Teamfähigkeit gehört ebenso zu Ihren Stärken wie selbstständiges Arbeiten

Was wir bieten

  • Einen sicheren Arbeitsplatz in einem gesunden und renommierten Klinikverbund
  • Ein vielseitiges, interessantes und aktiv gestaltbares Aufgabengebiet
  • Ein kollegiales, dynamisches und motiviertes Team
  • Interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten inkl. Fortbildungsbudget
  • Eine Vergütung nach dem TV-Ärzte/VKA und eine betriebliche Altersvorsorge
  • Individuelle Arbeits- und Teilzeitmodelle
  • Modernste Ausstattung der Kliniken
  • Die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie und/oder den Erwerb der Zusatzbezeichnung spezielle Intensivmedizin (die Klinik verfügt über die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fach Anästhesiologie und die Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin (konservative und operative Patienten) und Notfallmedizin sowie sechs Monate spezielle Schmerztherapie
  • Die Möglichkeit zur Promotion und die Teilnahme an klinischen Studien
Beratungsangebote zu den Themen Mutterschutz / Elternzeit Betriebliche Altersversorgung Social Events Betriebliches Gesundheitsmana-gement Cafeteria mit vergünstigten Preisen für Beschäftigte Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen Eine 5-Tage-Woche innerhalb eines aufgeschlossenen, kompetenten Teams Mitarbeitervorteils-programme E-Bike-Leasing Möglichkeit zum Erwerb von Zusatzweiter-bildungen Interne und externe Fortbildungen

Vorteile der Abteilung

27 Oberärzte
im Team
49 Fachärzte
im Team
54 Assistenzärzte
im Team
    • ★★★★☆ 3,85 Sterne
      (seit Oktober 2022)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Fortbildungen
      Erstellt am 06.10.2022
    • ★★★☆☆ 3 Sterne
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 27.02.2023
    • ★★★☆☆ 2,85 Sterne
      (seit März 2024)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 01.03.2024
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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Zentral OP Mitte, Zentral OP Nord und Intensiv Nord Kommentar Mein PJ in der Anästhesie in Dortmund Mitte und Nord hat mir sehr gut gefallen und ich kann es auch nur jedem empfehlen. Es gab zu Beginn einen Rotationplan der vorab abgefragte ,,Wünsche``berücksichtigte und somit war das Tertial in grob 4-5 Blöcke unterteilt. Ich finde diese Art total super, weil es das breite Spektrum der Anästhesie gezeigt hat und meinen Eindruck von dem Fach auf jeden Fall erweitert hat. Zu Beginn war ich auf der Intensivstation im Klinikum Nord. Dort habe ich Visiten begleitet, Patientenfälle wurden mit mir besprochen, ich habe viel zu Beatmung, BGAs und typischen ,,Intensiv- Krankheitsbildern'' gelernt. Das Team war sehr sehr nett und ich konnte jederzeit Fragen stellen aber auch eigenständig Arbeiten wie zB Arterien legen, BGA Kontrollen, Labor Kontrollen und z T Anordnungen machen und Kurven schreiben. Danach war ich vier Wochen im OP Nord, dort hauptsächlich bei den Traumatologen, MKGs, und Neurochirugen... Es hat mir gezeigt wie unterschiedlich Narkosen sein können/ müssen und ich konnte unter Supervision eigenständig Patienten Ein- und Ausleiten. Bei längeren OPs wurden zum Teil Physiologische Themen besprochen bzw wiederholt. Die zwei anderen Monate verbrachte ich in Dortmund MItte, zum Großteil in der Kinderanästhesie (das war auch mein Wunsch) und im Zentral OP. Das Team dort ist sehr sehr nett und als PJler wird man sehr nett empfangen und im Team integriert. Hier habe ich vor allem die Vorzüge der Regionalanästhesie kennengelernt, aber auch gelernt wie herausfordernd Kinderanästhesie ist. Insgesamt kann ich es, wie gesagt, nur empfehlen. Der PJ Beauftragte der Anästhesie und der Chef der Anästhesie sind extrem symathisch, höflich und vor allem sehr motiviert Wissen zu vermitteln. Ich habe rückblickend sehr sehr viel gelernt in den vier Monaten und fühle mich (auch durch die wöchentlichen Seminare) sehr gut vorbereitet für das Staatsexamen. Erstellt am 25.06.2019
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Orthopädische, chirurgische und kardiochirurgische OP-Sääle und operative Intensivstation Kommentar In der Anästhesie im Klinikum Dortmund habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und konnte viele Fertigkeiten erlernen. Im Tertial rotiert man in mindestens vier verschiedene Abteilungen, wovon eine Rotation auf die operative Intensivstation im Standort Nord ist. Ansonsten sind die Rotationen frei zusammenstellbar in Absprache mit dem PJ-Beauftragten. Die Stimmung und Kollegialität in der Anästhesie ist ausgezeichnet und als PJler wurden wir direkt in das Team integriert. Die große Mehrzahl der Anästhesisten erklärt vieles und man kann dort fast alle Tätigkeiten unter Aufsicht eigenständig ausführen. Als Kritik kann man anmerken, dass man als PJler keinem Arzt fest zugeteilt war, sondern häufig mit wechselnden Ärzten zusammengearbeitet hat, sodass der betreuende Arzt nicht wusste, auf welchem Kenntnisstand man ist und welche Tätigkeiten man schon mal gemacht hat. Montags findet ein Seminar für Studenten statt, bspw. ultraschallgesteuerte Gefäßpunktionen oder Peridualkatheteranlagen am Modell geübt werden oder die wichtigsten prüfungsrelevanten Themen in kleiner Gruppe besprochen werden. Besonders gut hat mir der regelmäßige Kontakt zum PJ-Beauftragten und zum Chef gefallen, wodurch es regelmäßig die Möglichkeit gab, Rückmeldung zu geben und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Rückblickend würde ich dieses Tertial nochmal in der Anästhesie im Klinikum Dortmund machen und kann es uneingeschränkt weiter empfehlen. Erstellt am 26.06.2019
    • ★★★★☆ 4,1 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Zentral-OP, Intensivstation (Nord), HNO-OP Kommentar Insgesamt darf man im OP sehr viel machen, das hängt jedoch auch immer etwas von dem betreuenden Arzt ab. Leider hatte ich im Zentral-OP keinen festen Ansprechpartner, sodass man sich fast jeden Tag neu auf jemanden einstellen musste - und derjenige natürlich auch auf mich. Die meisten bringen einem aber gerne etwas bei. Ich durfte regelmäßig intubieren, Zugänge legen und wenn es gut lief auch ZVK und Arterie legen. Auf der Intensivstation fand ich es nicht so toll, eigentlich hat man die meiste Zeit BGAs gemacht, die dort ärztliche Aufgabe waren - viel mehr haben die Assistenten aber auch nicht gemacht, die Oberärztin macht größtenteils alleine ihr Ding. Mit der Zeit hat sie mich auch suprapubische Katheter und ZVKs legen lassen aber ich habe mich immer etwas außen vor gefühlt, wenn es um die konkrete Behandlung der Patienten ging. Besonders zu empfehlen ist der HNO-OP: viele Einleitungen, viele Intubationen und durch das kleinere Umfeld kennt einen schnell jeder und man wird viel selbstständiger weil man durch die immer gleichen Abläufe viel Sicherheit gewinnt. Ich habe oben angegeben, dass es einmal in der Woche Seminare gab - dies ist das reine Anästhesie Seminar welches auch so gut wie immer stattgefunden hat (im Gegensatz zu den Seminaren der Chirurgie und Inneren). Zusätzlich gibt es einmal im Monat ein super Reanimationstraining. Erstellt am 03.07.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen OP Mitte, OP Nord, Intensivstation NA1 Kommentar In der Anästhesiologie am Klinikum Dortmund sind fast alle Ärzte sehr nett und bemüht einem viel zu zeigen und selber praktischen arbeiten zu lassen. Besonderes der Chefarzt ist sehr bemüht, an Verbesserungsvorschlägen interessiert und leitet mehrere Seminare selber. Mit dem PJ-Betreuer kann man vor Beginn des Tertials alle Wünsche besprechen. Diese wurden bei mir auch alle berücksichtigt. Der PJ-Betreuer ist sehr nett und jeder Zeit erreichbar und kümmert sich. Auch die Oberärzte bemühen sich, die PJler zu den interessanten Operationen zuzuteilen. Besonders gut hat mir gefallen, dass man viel selber machen durfte - > Intubieren, Arterie legen, ZVK legen, Maskenbeatmung, Narkoseführung. Außerdem haben die Seminare pünktlich stattgefunden und die Dozenten waren immer vorbereitet, häufig wurden auch praktische Sachen im Seminar geübt. Eine Teilnahme an den Notarztdiensten war problemlos möglich. Die Intensivstation betreut Patienten aus der Unfall- und Neurochirurgie , MKG und Urologie, dadurch bekommt man ein sehr breites medizinisches Spektrum zu sehen. Und während der Zeit auf der Intensivstation kann man immer mit in den Schockraum gehen. Nicht so gut hat mir gefallen, dass man fast jeden Tag einem anderen Arzt zugeteilt wurde. Dadurch konnte man sich nur schwer auf einen Arzt einstellen und die Ärzte wussten nicht was man schon konnte. Besser wäre es, wenn man fest einem Arzt zugeteilt wäre. Außerdem muss man auf der Intensivstation sehr viele BGAs abnehmen und teilweise noch Blutabnahmen auf der IMC machen. Hierdurch verpasst man oft die einzelnen Visiten. Insgesamt ist die Stimmung gegenüber PJlern sehr positiv!!! Erstellt am 05.07.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (November 2019 bis März 2020)
      Stationen NA1, NI1, K22 Kommentar Das Tertial in der Anästhesie hat mir wirklich viel gebracht. Die Einteilung in die verschiedenen Bereiche war sehr frei, sodass man auch auf jeden Fall alle gewünschten Bereiche besuchen durfte. Die Betreuung im OP findet 1:1 statt. Man darf recht früh unter Aufsicht selbstständig arbeiten. I.d.R. wird man einem Assistenzarzt zugewiesen, kann aber auch bei Interesse in die anderen Säle wechseln. Die operative Intensivstation ist anästhesiologisch geführt. Hier kann man die Visiten der anderen Fachabteilungen begleiten und sehr interdisziplinär arbeiten. Das Team ist gut und auf Nachfrage wird einem alles erklärt. Zu den Aufgaben der PJler gehört die Abnahme und Befundung der arteriellen BGAs. Außerdem darf man bei der Notfallversorgung helfen (z.B. Intubieren), ZVKs legen, Tracheostomien assistieren oder unter Aufsicht durchführen. Man darf selbstständig Patienten aufnehmen und bei der Übergabe an den Spätdienst vorstellen. Zusätzlich war ich noch in der Kinderanästhesie. Auch hier hat man mit einem tollen Team zu tun und bekommt viele Sachen erklärt. Unter Aufsicht darf man auch recht schnell Narkoseeinleitungen durchführen. Außerdem lernt man hier das Legen von Zugängen und die Intubation bei Kindern. Die Seminare finden immer Montags statt und werden i.d.R. flexibel organisiert, je nachdem an welchem Standort man eingeteilt ist. Außerdem darf man auch die Assistentenfortbildungen besuchen oder weiterführende Veranstaltungen (in meinem Fall Ultraschallworkshop) besuchen. Der PJ-Beauftragte ist sehr engagiert und kümmert sich gut um alle PJler. Er ist gut zu erreichen und hilft bei Problemen. Alles in allem ein wirklich lehrreiches Tertial, das ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Erstellt am 18.03.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (November 2019 bis Januar 2020)
      Stationen Zentral OP/ HNO OP/ Kinder OP Kommentar Pro: - sehr Gute Betreuung und Teaching am Patienten (in der Intensität je nach Op/Betreuer variabel) - auf Fragen und Wünsche wurde stehts eingegangen - immer ein Ansprechpartner (PJ-Betreuer) für Wünsche und Organisatorische Fragen zur Verfügung - Teilnahme an NEF-Diensten möglich und auch sehr empfehlenswert - mit Eigeninitiative bekommt man viele Möglichkeiten selbst tätig zu werden und zu helfen Kontra: - durch das große Team häufig Wechsel des Betreuers, dadurch manchmal schwierig sich auf Arbeitsabläufe einzustellen Erstellt am 15.02.2020
    • ★★★★☆ 4,3 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen OP / Intensiv / NEF Kommentar Pro: - regelmäßiger Unterricht / Fortbildungen - Klinikum Dortmund Nord sehr nette Oberärzte - viele unterschiedliche Op´s / Einleitungsverfahren - NEF fahren war möglich - gute Organisation - pünktlich Feierabend / regelmäßige Pausen Contra: - Op Pflege z.T. sehr reserviert - im allgemeinen wird in der Anästhesie bei einer normalen Einleitung keine dritte Person benötigt, dadurch hat man häufig das Gefühl man steht im Weg bzw. kann nicht viel machen. Erstellt am 20.01.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen C12 Kommentar Das Anästhesie-Tertial im Klinikum Dortmund war definitiv das beste des ganzen PJs.

      Während des Tertials durchläuft man eine Rotation wobei man meistens 4 Wochen im Zentral-OP am Standort Mitte, 4 Wochen auf einer der Intensivstationen, 4 Wochen im OP am Standort Nord und weitere 4 Wochen meist entweder in der Kinderanästhesie oder Kardio-/Thorax-Anästhesie verbringt.

      Während der gesamten Zeit habe ich mich als PJler gut in das Team integriert gefühlt. Alle Kollegen sind sehr freundlich, hilfsbereit und sehr darauf bedacht ihren PJlern was beizubringen.

      Ich durfte während des Tertials ganze Narkosen von der Einleitung bis zur Ausleistung machen (selbstverständlich unter Aufsicht), ZVKs legen, Schleusen legen uvm.

      Meine 4 Wochen Intensivstation habe ich auf der Station C12 (Kardiochirurgische Intensiv) verbracht. Auch dort bekommt man die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und diverse Invasivitäten vorzunehmen.

      1x pro Woche findet zusätzlich zu den "Standard" PJ-Seminaren des Hauses ein Anästhesiologisches Seminar statt in welchem unter anderem Besonderheiten der Regionalanästhesie, der geburtshilflichen Anästhesie, Kardioanästhesie, Prämedikations-Ambulanz und einiges mehr besprochen wurde. Zusätzlich macht Herr Prof. Ellerkmann eine Prüfungssimulation mit den PJlern um sie auf das kommende Staatsexamen vorzubereiten.


      Das Tertial in der Anästhesie am Klinikum Dortmund ist uneingeschränkt zu empfehlen. Vielen Dank an das Team für die tollen 4 Monate. Erstellt am 12.01.2021
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Dortmund (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen OP, Intensivstation Kommentar Wer sich für Anästhesie interessiert und Bock auf gute Lehre hat - go, go, go ins Klinikum Dortmund!
      Vor Beginn des Tertials haben wir (2 PJler, die in dieser Rotation gestartet sind) die Möglichkeit gehabt, uns für unsere Rotationen in der Abteilung zu entscheiden. Alle 4 Wochen wurde die Abteilung/der Schwerpunkt gewechselt. Das sah bei mir dann so aus: Zentral-OP, Herzchir. ITS, HNO-OP, Kardioanästhesie. Die Alternative war: Zentral-OP, traumatol. + neurochir. ITS, Zentral-OP, Kinderanästhesie. Grundsätzlich waren aber immer Wünsche äußerbar und man konnte generell alles sehen und auch selbst machen, woran man Interesse hatte. Das Klinikum ist ein Maximalversorger mit 2 Standorten, das heißt man kann sowohl im OP als auch auf den Intensivstationen eigentlich nahezu alles sehen, was die Anästhesie und Intensivmedizin so zu bieten hat. NEF durften wir leider aufgrund von Corona nicht mitfahren.
      Ich habe zu Beginn eine feste Tutorin zugeteilt bekommen, die ich die ersten Wochen begleitet habe, was für den Start in den Alltag echt hilfreich war. So kam man gut in die Routine und Arbeitsabläufe rein. Ob Zugänge legen, Arterien und auch das Intubieren, das durfte ich selbst mit Anleitung machen - und wenn es nicht geklappt hat, war es auch nicht schlimm. Im Verlauf gewinnt man dann an Sicherheit und in den jeweiligen Rotationen kann man immer mehr selbst entscheiden oder Narkosen durchführen - natürlich immer mit jemandem an seiner Seite. Für mich war später grade in der Kardioanästhesie das gute, dass in den großen Einleitungen täglich ZVKs und Arterien gelegt wurden, und ich auch dabei dann Erfahrungen sammeln konnte.

      Was aber unabhängig davon in der ganzen Abteilung so Spaß gemacht hat: die Ärzte (ob junger Assistent oder erfahrener Oberarzt) oder Pflege waren zu 98% immer ansprechbar für Fragen, hatten Lust einem richtig was beizubringen und einen machen zu lassen, und man hat sich einfach gut aufgenommen und akzeptiert gefühlt! Und das schließt den Chef nicht aus, der außerdem ehrlich daran interessiert ist, dass die Lehre bestmöglichst läuft und man sich wohl fühlt. Zu jeder Zeit kann man Kritik und Wünsche äußern. Ein fester Studientag soll noch eingerichtet werden, ist aber auch ohne "offizielle Ausschreibung" jederzeit nach Absprache möglich.
      PJ-Seminar findet 1x/Woche in der Anästhesie statt, und 2-3x/Woche im gesamten Haus für alle PJler.

      Goodies nebenbei: Das Klinikum stellt einem ein kostenloses Parkticket zur Verfügung, man erhält eine Essenspauschale ausgezahlt, solange die Kantine geschlossen ist, und Kommunikation mit Personalabteilung/PJ-Betreuung läuft unkompliziert und schnell ab. Erstellt am 10.10.2020
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Klinikum Dortmund gGmbH - Klinikzentrum Mitte

Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

www.klinikumdo.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Richard Ellerkmann, DESA

per E-Mail

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