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★☆☆☆☆
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Assistenzarzt (gn*) Klinik für Urologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 2066 im Klinikranking

25%

-16% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
55% Wissenschaft
32% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
30% Weiterentwicklungschancen
24% Beruf & Familie
23% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Universitätsklinikum Münster -- Assistenzarzt (gn*) Klinik für Urologie

Das Universitätsklinikum Münster ist eines der führenden Krankenhäuser Deutschlands. Eine solche Position erlangt man nicht nur durch Größe und medizinische Erfolge. Wichtig ist das Engage­ment jedes Einzelnen. Wir brauchen Ihr Engage­ment, um selbst im Kleinen Großes für unsere Patienten leisten zu können. Dafür bieten wir Ihnen viele Möglichkeiten, damit Sie selbst weiter wachsen können.

Wir suchen für die Klinik für Urologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet auf 2 Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung Sie!

Assistenzarzt (gn*) Klinik für Urologie

In Vollzeit mit 42 Wochenstunden Vergütung nach den Bestimmungen des TV-Ä Kennziffer: 8946 ? *gn=ge­schlechts­neutral

Die Klinik für Urologie behandelt jährlich mehr als 2.500 stationäre und ca. 8.000 ambulante Patienten und Patientinnen (gn*). Es wird das gesamte Spektrum der operativen und konservativen Urologie angeboten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Anwendung von minimalinvasiven sowie endourologischen Operationsverfahren. Als weiterer Schwerpunkt sind die interdisziplinäre operative/medikamentöse Tumortherapie zu nennen sowie rekonstruktive Operationen. Im Rahmen unserer Spezialsprechstunden kann für nahezu jeden Patienten und jede Patientin (gn*) mit einer fortgeschrittenen uro-onkologischen Grunderkrankung eine klinische Studie angeboten werden. Weitere Schwerpunkte der Klinik sind eine hochmoderne Steintherapie, die Behandlung jeder Art der Inkontinenz und die Kinderurologie.

Wir freuen uns auf:

  • Interesse an der Unterrichtung von Studierenden und an der wissenschaftlichen Arbeit innerhalb unserer Forschungsschwerpunkte
  • Interesse an der Arbeit in unserer urologischen Poliklinik mit zahlreichen Spezialsprechstunden

Wir bieten Ihnen:

  • Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in der Patientenversorgung und in der medizinischen Forschung
  • Die Möglichkeit der Facharztweiterbildung in der Urologie
  • Ein strukturiertes operatives und konservatives Fortbildungsprogramm
  • Die Mitarbeit in einem aufgeschlossenen Team und eine gute Arbeitsatmosphäre
  • Die Möglichkeit zur Forschungstätigkeit

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal bis zum 29.05.2024.

Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ist eine Tätigkeit bei uns nur mit vollständigem Impfschutz gegen Masern möglich.

Das UKM unterstützt die Verein­barkeit von Beruf und Familie und ist daher seit 2010 als familien­bewusstes Unter­nehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglich­keit der Teilzeit­beschäfti­gung. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt; im Rahmen der gesetz­lichen Vor­schriften werden Frauen bevorzugt eingestellt. Schwer­behin­derte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Das Universitätsklinikum Münster ist eines der führenden Krankenhäuser Deutschlands. Eine solche Position erlangt man nicht nur durch Größe und medizinische Erfolge. Wichtig ist das Engage­ment jedes Einzelnen. Wir brauchen Ihr Engage­ment, um selbst im Kleinen Großes für unsere Patienten leisten zu können. Dafür bieten wir Ihnen viele Möglichkeiten, damit Sie selbst weiter wachsen können.

Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5 . 48149 Münster . www.ukm.de

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Heinz Wiendl verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
10 Oberärzte
im Team
6 Fachärzte
im Team
29 Assistenzärzte
im Team
    • ★☆☆☆☆ 1,2 Sterne
      (seit Oktober 2022)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Nein
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Erstellt am 14.10.2022
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    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen 12AW,10AW,11AW,LANO Kommentar Sehr gutes Team, tolle Integration der PJler, sofern auch Eigeninitiative gezeigt wird und Interesse am Fach besteht. Dann viele Möglichkeiten, auch selbstständig zu arbeiten und zu unterstützen. Besonders gut gefielen mir die Intensivstation und die Zeit in der Notaufnahme. Lehrreich ist jedoch insbesondere auch die Zeit auf der Normalstation, die i.d.R. für 4-6 Wochen zu Beginn des Tertials für jeden PJler vorgesehen ist. Anschließend erfolgt eine Rotation, die man in Absprache mit dem Team und den restlichen PJlern organisieren kann. Erstellt am 13.10.2019
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Juli 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen Normalstation, Schlafmedizin, Neuroradiologie, Stroke, Notaufnahme Kommentar Das PJ an der Uni Münster war sehr gut. Es wird ein Gehalt von 20€ pro Anwesenheitstag gezahlt (Urlaubstage werden nicht entlohnt), man hat zusätzlich einen Freibetrag zum Mittagessen frei, von dem man sich die meisten Gerichte der Mensa leisten kann. Die Organisation ist extrem gut, eine Unterkunft wird nicht gestellt. Man kann sehr frei über die Stationen rotieren. Zur Auswahl stehen die Normalstation, Stroke, Intensivstation, das Schlaflabor und die Ambulanzen. Wenn man Interesse hat in andere, auch fachfremde Bereiche zu rotieren ist das ohne Probleme möglich, man muss es sich nur organisieren. Man muss nicht in alle Bereiche rotieren und kann sich selbst aussuchen, wann man wo für wie lange ist. Nachtdienste sind nach Rücksprache mit den entsprechenden Ärztinnen problemlos möglich. Meine Rotationen waren die Normalstation, das Schlaflabor, die Neuroradiologie, die Notaufnahme und die Stroke. Arbeitsbeginn ist unabhängig von der Station die Frühbesprechung um 8 Uhr. Wenn man am Vortag Patienten aufgenommen hat kann man sie hier vor versammelter Mannschaft vorstellen, was gut aufs 3. Staatsexamen vorbereitet. 1 mal pro Woche gibt es morgens eine Fortbildung. Auf der Normalstation sind alle Ärztinnen sehr nett und trotz Arbeitszeiten bis oft spät in den Abend hinein darum bemüht sich Zeit für Lehre zu nehmen. Man kann ab dem ersten Tag jede Lumbalpunktion die man möchte durchführen. Selbst Patienten betreuen ist kein Problem, klappt je nach betreuender Ärztin mal gut und mal weniger gut. Die Blutabnahmen werden von Stationsassistentinnen übernommen, um Flexülen muss man sich als PJler kümmern, meist sind das aber nicht viele und oft werden sie dann doch schon von der Pflege gelegt. Ansonsten kann man sich auf Station viele Untersuchungen ansehen, z.B. EEGs, FEES etc. Für andere Untersuchungen kann man die Patientin immer begleiten wenn man möchte. Wenn mal eine Implantation eines tiefen Hirnstimulators ansteht kann man dafür auch mit den OP gehen. Danach muss man aber aktiv den entsprechenden Oberarzt fragen, am besten frühzeitig, da das nicht jeden Tag/jede Woche ansteht. Die Arbeitszeiten sind relativ lang. Man kann natürlich um 16 Uhr abhauen, die Oberärzte kommen für die Nachmittagsbesprechung aber meist gegen 17 Uhr. Dann bespricht man alle Patienten und visitiert gemeinsam die Neuaufnahmen. Das ist je nach Oberarzt extrem lehrreich, weshalb ich dafür immer länger geblieben bin. Die Assistenzärzte sind an langen Tagen noch viel länger dort, nicht selten bis 21-22 Uhr. Die Rotation ins Schlaflabor war sehr lehrreich, leider wurde die Abteilung aber kurz nach Ende unseres PJ geschlossen, weshalb ich nicht darauf eingehe. Die Rotation in die Neuroradiologie habe ich mir slebst organisiert, was lediglich ein paar emails in die Abteilung erforderte. Ich wurde dort einem Oberarzt zugeteilt und konnte beim Befunden dabeisein und auch bei Thrombektomien dabei sein. Der entsprechende OA war sehr nett und hat sich trotz massivem Personalmangel extrem viel Zeit genommen mir etwas beizubringen und hat sich gefreut, dass man sich fürs Fach interessiert. In der Notaufnahme kann man von Beginn an die Patientin selbst untersuchen, dann mit dem entsprechenden Arzt besprechen und danach gemeinsam überlegen, was vorliegen könnte und was die nächsten Schritte sind. Für mich die lehrreichste Rotation, da hier in kurzer Zeit viel Diagnostik und initiale Therapie stattfindet. Die Stroke war für mich die am wenigsten spannende Rotation. Die Arbeit dort ist relativ eintönig, der Durchlauf naturgemäß auf einer Stroke sehr hoch und die Krankheitsbilder natürlich immer extrem ähnlich. Das Team allerdings ist extrem nett und nimmt einen sofort freundschaftlich auf. Die Arbeit hier besteht zum einen mal in der Stationsarbeit als auch darin die Patienten die mit dem Verdacht eines Schlaganfalls in die Notaufnahme kommen von der Aufnahme über die Diagnostik zur Therapie zu begleiten. Dabei kann man fachlich viel mitnehmen und man bekommt schnell einen Eindruck vom klinischen Bild verschiedener Gefäßverschlusse. Je nach betreuender Ärztin kann man die Patienten unter Aufsicht lysieren. Falls eine Thrombektomie ansteht kann man dabei zuschauen, wenn man dort den richtigen Oberarzt erwischt wird man mit Erklärungen zur Prozedur überhäuft. Erstellt am 16.12.2019
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Universitätsklinikum Münster - UKM

Albert-Schweitzer-Campus 1
48149 Münster

www.ukm.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. med. Heinz Wiendl

per E-Mail

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