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Assistenzarzt für die Klinik für Neurologie (m/w/d)

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Platz 8497 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt für die Klinik für Neurologie (m/w/d)

Sie sind auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der Ihnen vielfältige berufliche Perspektiven und Vorteile bietet? Dann sind Sie bei den Knappschaft Kliniken genau richtig. Ganz egal, an welchem unserer Standorte oder in welchem Beruf Sie einsteigen: Bei uns erwarten Sie eine partnerschaftliche und respektvolle Arbeitsatmosphäre sowie individuelle Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld, in dem Sie bei Ihren täglichen Aufgaben unterstützt werden und Privat- und Berufsleben vereinbaren können. Denn wir möchten gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen der Gesundheitsbranche meistern ? heute und in Zukunft.

Entdecken Sie, was die Knappschaft Kliniken als Arbeitgeber ausmacht und werden Sie Teil unseres Teams!

Für unseren Standort Knappschaftskrankenhaus Dortmund suchen wir in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Neurologie

Die Klinik für Neurologie verfügt aktuell über 45 Betten, in denen im Jahr 2019 2300 Patienten behandelt wurden (die Ausweitung Prä-Corona mit 55 Betten ist geplant), einschließlich einer zertifizierten Stroke Unit / IMC mit acht Betten und einer Einheit zur Weiterbehandlung von Schlaganfallpatienten mit zwölf Betten. Patienten werden zudem auf der interdisziplinären Intensivstation behandelt, dort soll zukünftig unter enger Supervision von Intensivmedizinern ein Teil der Weiterbildungsrotation absolviert werden. Die technische Ausstattung entspricht modernsten Anforderungen (extra- und transkranielle Doppler- und Duplexsonographie, Nervensonographie, digitales EEG, Elektromyo- und Neurographie, Magnetstimulation, Evozierte Potentiale und Video-Okulographie). Der Aufgabenbereich der Klinik umfasst das gesamte Gebiet der klinischen Neurologie.

Ihr Profil

  • Sie besitzen die deutsche Approbation als Arzt und beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift
  • Sie möchten aktiv in einer sich weiterentwickelnden Klinikstruktur mitarbeiten
  • Sie verfügen über sehr gute kommunikative Fähigkeiten und eine hohe soziale Kompetenz
  • Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und die Fähigkeit zur kollegialen Zusammenarbeit sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Diensttätigkeit runden Ihr Profil ab

Ihre Aufgaben

  • Schlaganfallbehandlung, im Netzwerk des Dortmunder Schlaganfallkonzeptes, mit neuroradiologischen und neurochirurgischen Kooperationspartnern
  • Neurologische Notfallversorgung und stationäre Behandlung u.a. mit folgenden Schwerpunkten:
  • Behandlung von neuroimmunologischen Erkrankungen mit einer Spezialambulanz
  • Behandlung von extrapyramidalmotorischen Erkrankungen (Komplexbehandlung Parkinson)
  • Klinische Neurophysiologie und Behandlung von neuromuskulären Erkrankungen mit einer Spezialambulanz

Was wir bieten

  • Ein junges, dynamisches Team und ein gutes, interdisziplinäres Arbeitsklima mit eigenverantwortlichen Tätigkeit unter enger Supervision von Ober- und Chefärzten
  • Die vollständige klinische Weiterbildungsermächtigung (vier Jahre) einschließlich der neurophysiologischen und -sonologischen Diagnostik mit fester Rotation
  • Für die psychiatrische Weiterbildung bieten wir eine Kooperation mit dem Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund
  • Ausbildungsberechtigung für die klinische Neurophysiologie (EMG, EP, EEG) mit dem Erwerb der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie
  • Keine Visiten oder Entlassungen nach Dienstende
  • Überstunden werden durch eine elektronische Zeiterfassung dokumentiert und zeitnah abgebaut
  • Im Durchschnitt vier Bereitschaftsdienste pro Monat
  • Übernahme von anfallenden Verwaltungsarbeiten durch klinische Kodierer und Stationssekretariate
  • Regelmäßige klinikinterne und interdisziplinäre Fortbildungen
  • Finanzielle Unterstützung bei externen Fortbildungen
  • Eine Vergütung nach dem TV-Ärzte/VKA und eine betriebliche Altersvorsorge
Beratungsangebote zu den Themen Mutterschutz / Elternzeit Betriebliche Altersversorgung Social Events Betriebliches Gesundheitsmana-gement Cafeteria mit vergünstigten Preisen für Beschäftigte Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen Mitarbeitervorteils-programme E-Bike-Leasing Möglichkeit zum Erwerb von Zusatzweiter-bildungen Möglichkeit zur Promotion

Weiterbildungen

Die Knappschaft Kliniken sind ein exzellenter und verlässlicher Partner, der Sie umfangreich im Rahmen der Facharztweiterbildung, der Spezialisierung in Schwerpunkten oder der Zusatz-Weiterbildung unterstützt. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick der aktuellen Weiterbildungsermächtigungen:

Zusatz-Weiterbildung

Knappschaftskrankenhaus Dortmund Klinik für Anästhesiologie, Schmerz- und Intensivmedizin Spezielle Schmerztherapie

Dr. med. Thomas Hofmann Dauer: 6 Monate
Facharztweiterbildung

Knappschaftskrankenhaus Dortmund Klinik für Neurologie Neurologie

Dr. med. Ulrich Hofstadt-van Oy Dauer: 48 Monate

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Gisa Ellrichmann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen 14, Intensiv, Stroke, ZNA, Funktion Kommentar Das Wahlfach Neurologie am Klinikum Dortmund Mitte zu machen war für mich eine sehr gute Wahl. Das Team ist sehr nett, man wird sehr gut aufgenommen und integriert. Die neurologische Abteilung ist ziemlich groß und verfügt über eine eigene Intensivstation, man kann in alle Bereiche (ZNA, Intensiv, Stroke, Funktion) rotieren wenn man möchte und dort auch unter Supervision selbstständig tätig werden. Die meisten erklären sehr viel von sich aus. Auf Station kann man eigene Patienten betreuen wenn man möchte. Leider erst gegen Ende des Tertials fand auch Unterricht mit dem Chef statt, das war sehr lehrreich und angenehm. Blutabnahmen wurden meistens durch einen Blutabnehmedienst erledigt, wenn dann im Tagesverlauf noch was dazu kam, freuen sich alle wenn man das als PJler übernimmt. Morgens geht es um 8 Uhr los, meistens durfte ich gegen 16 Uhr gehen (oder früher). Im PJ bekommt man ein kostenloses Mittagessen und entweder eine Parkkarte für Mitte oder das Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr erstattet. Fortbildungen sind mind. 2x pro Woche. Am Freitag findet ein EKG Kurs statt, dieser ist sehr empfehlenswert. Das Klinikum Do veranstaltet am 1. Tag eine Einführungsveranstaltung für alle neuen PJler. Alles in allem kann ich die Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen! In dem Tertial habe ich viel gelernt und hatte eine gute Zeit. Erstellt am 12.02.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Allgemeinstation, Stroke, Intensiv, Notaufnahme, Funktionsdiagnostik Kommentar Das ganze Tertial war super gut organisiert. Ich wurde per Mail informiert, wann ich wo hinkommen sollte und wusste von Anfang an, wer meine Ansprechpartner sind (es gibt einen PJ-Beauftragten bei den Assistenzärzten und einen PJ-Beauftragten bei den Oberärzten). Insgesamt ist in der ganzen Abteilung die Hierarchie sehr flach, die Oberärzte kommen zweimal am Tag vorbei, erklären viel und ich habe kein einziges mal mitbekommen, dass irgendwer angemault oder zur Schnecke gemacht wurde. Die Stimmung im Team ist sehr gut. Auf der Allgemeinstation wurde darauf geachtet, dass man an der Visite teilnimmt und normalerweise gibt es einige elektive Aufnahmen, sodass man die neurologische Untersuchung üben kann und eigene Patienten bekommt (das war bei mir durch Corona leider ein bisschen eingeschränkt) und alle sind darauf bedacht, dass du Lumbalpunktionen machst. Die Stroke kann man z.B. für 1-2 Wochen machen (je nach Interesse), hier ist spannend, dass man viele neurologische Befunde hat, aber insgesamt ist für die Studierenden wenig zu tun, auch wenn man eigene Patienten bekommen kann. Aber hier werden auch Duplex-Untersuchungen durchgeführt, die man unter Aufsicht auch mal selber machen kann. Auf der Intensiv wird auch sehr darauf geachtet, dass man alle "Interventionen" mitbekommt, man darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann), man hat keine eigenen Patienten an sich (alle sind für alle zuständig), insgesamt sind es zwar neurologische Fälle, aber das intensivmedizinische unterscheidet sich nicht großartig von einer anderen Intensivstation, das Pflegeteam war super nett und hat auch viel erklärt! Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Im Prinzip ist das einzige, was man nicht selber und alleine machen darf ein Schlaganfall im Zeitfenster - einfach weil das schnell gehen muss. Du kannst selbstständig zu Patienten gehen, die du dir zutraust, die Anamnese machen, sie untersuchen und dir dann Gedanken machen, wie es weitergehen würde und das ganze dokumentieren. Das ganze wird dann ärztlich rückgesprochen und je nach dem, mit wem du da bist, wird der Patient dann noch einmal befragt und untersucht oder aber einfach nur kurz angesehen, damit auch mal ein Arzt da war. Ich habe durch diese Zeit richtig viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung und im differentialdiagnostischen Denken, v.a. im Rahmen der Anamnese bekommen. Wenn du möchtest kannst du auch Zeit in der Funktion einplanen. Ich war da zwei Tage, als durch Corona auf der Allgemeinstation nichts zu tun war. Es wird viel erklärt und je nach dem, wer da mit dir ist, darf man auch mal den Duplex selber machen - mir persönlich haben die 2 Tage gereicht. Für das M3 machen die Notaufnahme, Stroke und Allgemeinstation (v.a. noch einmal wegen Parkinson - die kommen a.e. elektiv) am meisten Sinn. Erstellt am 04.06.2020
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Normalstation, Intensiv/Stroke-Unit, Funktionsambulanz, ZNA Kommentar Das Tertial am Klinikum Dortmund war sehr gut organisiert. Per Mail wird man über den Ablauf des ersten Tages informiert: Es gibt einen Einführungstag gemeinsam mit den PJlern aus anderen Abteilungen. Zu Nicht-Corona-Zeiten auch netter gestaltet mit gemeinsamem Essen und Austausch mit Alt-PJlern. Hier kann man dann auch alles weitere (Kleidung, Parkkarte, Mitarbeiterausweis) organisieren. Über das Chefarztsekretariat der Neuro habe ich dann erfahren, wo ich am nächsten Tag anfangen würde. Es gibt einen festen Ansprechpartner unter den Oberärzten, der die Rotationen bespricht und jederzeit für Feedback dankbar ist. Insgesamt ist die Hierarchie in den Abteilungen relativ flach. Auf der Station kommen die Oberärzte zweimal am Tag vorbei, erklären viel und sind sehr nett. Die Stimmung im gesamten Team ist sehr gut, auch das Verhältnis zur Pflege! Das Klinikum arbeitet fast vollständig mit einer digitalen Akte, für die Visiten gibt es iPads, sämtliche Besprechungen können in Corona-Zeiten per LifeSize verfolgt werden (z.B. gibt es außer freitags jeden Morgen eine Röntgenbesprechung).
      Auf der Allgemeinstation konnte man immer an der Visite teilnehmen, es gibt einen (fast regelmäßigen) Blutabnahmedienst, sodass man hier als PJler sehr entlastet ist und nur mal einspringt, wenn noch etwas liegen geblieben ist. Viggos kann man immer legen, wenn welche gebraucht werden (es wird aber insgesamt sehr darauf geachtet, dass man als PJler nicht nur für solche "Hilfsarbeiten" zuständig ist). Wenn elektive Aufnahmen oder Übernahmen kommen, kann man die neurologische Untersuchung und Anamneseerhebungen üben, auf Initiative kann man auch eigene Patienten betreuen. Die Assistenzärzte sind stets darauf bedacht, dass man Lumbalpunktionen übt. Man kommt gut in seinen Rhythmus auf Station und alle sind dankbar, wenn man mithilft (auch beim Papierkram).
      Auf der Intensivstation bekommt man viele kleinere Interventionen (ZVK, arterieller Zugang, Tracheotomie) mit und darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann). Bei der täglichen Visite hat man die Möglichkeit viel zu untersuchen, alle (Ärzte und Pflege) erklären gerne viele spannende Dinge über die Intensivmedizin. Ab und zu gibt es noch Blutentnahmen oder mal einen Zugang, den man legen kann. Mit dem zuständigen Oberarzt habe ich zudem einige Krankheitsbilder besprochen, was ebenfalls sehr hilfreich war.
      Auf der Stroke direkt nebenan hat man viele interessante neurologische Befunde, insgesamt gibt es für Studierende aber wenig zu tun. Auf den täglichen Runden kann man untersuchen, super war, dass dort täglich einige Duplex-Untersuchungen durchgeführt werden, die man unter Aufsicht selber machen kann. Es arbeiten hier auch viele Therapeuten (Ergos, Logos, Physios) mit den Patienten, denen man auch mal über die Schulter schauen kann.
      In der Funktionsdiagnostik kann man dann seine Skills in der Duplex-Untersuchung nochmal vertiefen und sieht viele elektrophysiologische Untersuchungen. Je nachdem wie viel Zeit ist, kann man auch immer selber mitmachen.
      Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Man darf viel selbständig arbeiten und zu Patienten gehen, die man sich zutraut. Man macht die Anamnese, untersucht, macht sich Gedanken, wie es weitergehen soll, befundet Labor- und EKG-Untersuchung und dokumentiert alles. Alles wird dann mit den Ärzten besprochen, ggf. weitere Diagnostik angemeldet und manchmal schaut man sich den Patienten dann auch noch gemeinsam an. Durch die 4 Wochen dort habe ich nochmal viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung bekommen. Zudem wird man ständig gefordert im differentialdiagnostischen Denken und lernt nochmal super viel über verschiedenste neurologische Krankheitsbilder. Der Oberarzt (und gleichzeitig Mentor für mein PJ) erklärt, wann immer die Zeit ist, richtig viel und bespricht mit den PJlern und Assistenten interessante Fälle.
      Während meines Tertials gab es 4x in der Woche (sonst täglich, ein Reanimationskurs musste coronabedingt ausfallen) Unterricht für die PJler. Je nach Dozent war dieser auch meistens sehr interessant, Schwerpunkte waren Innere und Chirurgie, es gibt aber auch eine Kolibri-Reihe, an der sich verschiedene Fachgebiete beteiligen. Man kann sich zu allen Seminaren per LifeSize (auch von zuhause aus) zuschalten. Vor allem der EKG-Kurs freitags ist sehr zu empfehlen!
      In den ersten Wochen des Tertials findet für die PJler zudem eine halbtägige Hygieneschulung statt. Hier werden nochmal ein paar Dinge gezeigt und geübt (z.B. Viggos legen), wobei natürlich die hygienischen Aspekte im Vordergrund stehen.
      Seine Arbeitszeiten dokumentiert man online bei der Uni Münster und erhält dann jeweils Mitte des Monats die Aufwandsentschädigung für den vorangegangenen Monat (abhängig von der Zahl der anwesenden Tage). Dienstfreie Tage werden nicht vergütet, hier ist es aber kein Problem mit der Abteilung einfach abzusprechen, dass man sich einen Anwesenheitstag einträgt.
      Insgesamt kann ich das Tertial in der Neurologie am Klinikum Dortmund sehr empfehlen und würde jederzeit wiederkommen! Erstellt am 05.03.2021
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Klinikum Dortmund gGmbH - Klinikzentrum Mitte

Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

www.klinikumdo.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Michael Schwarz

per E-Mail

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