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★★★☆☆
Werde ab sofort unbefristet (Vollzeit) :

Ärztliche Leitung Geburtshilfe für das Perinatalzentrum Level I (m/w/d)

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 130 im Klinikranking

62%

+21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
85% Führungskultur
83% Weiterbildungsqualität
72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
67% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
64% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik RoMed Klinikum Rosenheim suchen wir ab sofort einen Ltd. Oberarzt (m/w/d) im Fachbereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

Als ärztliche LeiterIn des Perinatalzentrums Level I organisieren Sie die Abläufe in Ihrer Abteilung. Sie haben eine positive Ausstrahlung und verstehen es, durch Ihre fachliche Expertise sowie menschlichen Zuspruch und Wärme auf die Patientinnen und Ihre Bedürfnisse einzugehen. Auf dieselbe Art und Weise gelingt es Ihnen auch, Ihre KollegInnen und MitarbeiterInnen für Ihre Sache zu begeistern. Ihre Freude am Beruf motiviert Sie, die jungen ÄrztInnen und Mitarbeitenden auszubilden sowie das Leistungsangebot des Perinatalzentrums stetig weiterzuentwickeln.

Ihre Qualifikationen

Als Facharzt/Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit der Weiterbildung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ verfügen Sie über eine mehrjährige Berufserfahrung und eine große Begeisterung für die klinische Geburtshilfe und entwickeln die von Ihrem Vorggänger etablierte Pränataldiagnostiksprechstunde (DEGUM II) weiter.

Ihre Vorteile bei uns

Bei uns können Sie nicht nur Ihre beruflichen Herausforderungen suchen, sondern sich auch privat an einem breiten Freizeitangebot erfreuen. Konzerte, Segeln am Chiemsee, Schwimmen in Bergseen, Radfahren, Klettern, Wandern oder einfach mit der Familie die Natur genießen. Rosenheim bietet Alles!Bei RoMed profitieren Sie von vielen unserer Benefits, wie JobRad, Ferienbetreuung, Corporate Benefits, RoMed Plus u.v.m.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

I.d.R. Pool­beteiligung/sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte
Tarifvertrag
8 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
15 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Rosenheim (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Kreißsaal, Wöchnerinnenstation, gynäkolgische Station Kommentar Mein Gyn-Tertial in Rosenheim war der Hit, ich würde es jederzeit wieder dort machen! Man wird als PJ-Student wertgeschätzt, darf selbstständig arbeiten und bekommt von den Ärzten sehr viel und ausführlich erklärt, was einen großen Lerneffekt hat - natürlich unter der Voraussetzung, dass man seine Aufgaben zuverlässig erledigt, motiviert ist und Interesse zeigt. Die Ärzte, Hebammen und das Pflegepersonal sind sehr kompetent und gehen überaus empathisch mit den Patienten um, es herrscht insgesamt eine angenehme Atmosphäre im Klinikum. Einmal pro Woche gab‘s Gyn to go Fortbildungen, den sog. Mittagsteach zu verschiedenen gynäkologischen und geburtshilflichen Themen und die allgemeinen PJ Fortbildungen im Haus. Ich habe im Personalwohnheim neben der Klinik gewohnt mit kleinem Bad und Gemeinschaftsküche – dafür wurden 188€ von den insgesamt 325 € im Monat einbehalten. Ich war mit meiner Wahl überaus zufrieden und bin sehr dankbar für das tolle PJ-Tertial in Rosenheim! Erstellt am 20.01.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Rosenheim (Juli 2018 bis Oktober 2018)
      Stationen Gynäkologie, Wochenbett, Kreißsaal Kommentar Mir hat das PJ dort sehr gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Man wird als PJler gewertschätzt und ich wurde gut in das Team integriert. Mir wurde viel erklärt, aber ich durfte auch viel selber machen. In der Früh beginnt der Tag mit der Morgenbesprechung und danach folgen die Blutentnahmen. Als einzige PJlerin war ich damit auf der Gynäkologie und dem Wochenbett gut beschäftigt. Dann ging es entweder in den OP oder ich habe mich an eine der Assistenten gehängt. Im OP wurde viel erklärt und ich habe viel gesehen von Kaiserschnitt über Zysten-, Mamma- bis zu großen Ovarial-CA OPs. Von den Assistenten ist immer eine im OP, weshalb man leider nie erste Assistenz machen kann. Auf der Gyn-Station konnte man mit Visite gehen, hat Arztbriefe geschrieben und Tumorboards vorbereitet. Bei den Aufnahmen war es möglich die Anamnese und die gynäkologische Untersuchung selbst zu machen. Im Kreißsaal erwarten einen sehr nette Hebammen, die auch viel erklären und so durfte ich bei einigen Geburten dabei sein. Mit dem Assistenten hat man die werdenden Mütter zuerst untersucht und durfte dabei auch den Ultraschall incl. Doppler und Fetometrie selber machen. Auf der Wochenbettstation war es möglich eigenständig Visite zu gehen und dort konnte man auch beim Briefe schreiben unterstützen. PJ-Fortbildung speziell für die Gyn gab es nicht, aber bei nur einem PJ-Studenten auch verständlich. Am Patienten wurde generell so viel erklärt, dass man gut auf die Prüfung vorbereitet wurde und ich zusätzlich auch nichts mehr gebraucht hätte. Da die Abteilung wohl eher selten PJler hat, ist die Organisation ausbaufähig. So habe ich erst nach der Hälfte des Tertials erfahren, dass es allgemeine Fortbildungen für PJler gibt. Es war auch nicht so ganz klar, was meine Aufgabe als PJler sein soll und was von mir erwartet wird, das hat sich dann erst so mit der Zeit herausgestellt. Nachdienste waren theoretisch möglich, aber auch mit viel Vorlauf, was mir dann zu aufwendig war. Es wird ein kleines Zimmer 190€/Monat mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche von der Klinik gestellt. Dieses war sehr heruntergekommen, liegt aber gegenüber der Klinik, was sehr praktisch war. Gehalt 325€. Man bekommt eine Essenskarte gestellt und das Essen ist auch gut. Erstellt am 18.02.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Erwartungen übertroffen (September 2019 bis Dezember 2019)
      Kommentar Ich war in meinem Tertial die einzige Studentin und einige Wochen. Das bedeutete zwar zeitweise viel zu tun, aber das liebe ich - dafür war ich auch überall dabei. Ich wurde wie ein richtiges Teammitglied behandelt, durfte viel selbstständig arbeiten, immer mit Backup natürlich. Vorausgesetzt man ist motiviert und zuverlässig. Von der Wochenbettvisite über Aufnahme/Untersuchung prästationärer Patientinnen bis hin zur 1. Assistenz im OP konnte ich überall dabei sein. Das schönste war die Wertschätzung, die einem entgegengebracht worden ist von allen - und das Lob, wenn man die Arbeit gut gemacht hat. Wann immer man Fragen hatte, wurde erklärt, ob von den Assistenten oder dem Chef persönlich während der OP. 2 Mal die Woche (Dienstag und Mittwoch um je 14 Uhr) gab es allgemeine PJ-Fortbildungen (ich habe es nicht immer geschafft, da oft viel los war) und zusätzlich einmal die Woche eine Gyn-Interne Fortbildung. Mittags konnte man oft gemeinsam mit dem Team zum Mittagessen gehen. Man konnte auch an den Tumorkonferenzen teilnehmen, Nachtdienste mitmachen oder die prästationären Patienten aufnehmen und unterauchen. Sogar zur Weihnachtsfeier wurde ich eingeladen, was mich sehr gefreut hat. Für mich das ideale PJ Tertial für alle, die einen Einblick in die Gynäkolgie erhalten möchten! Erstellt am 14.04.2020
    • ★★☆☆☆ 2,3 Sterne
      PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Rosenheim (August 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen Kreißsaal, Wochenstation, Gyn-Station Kommentar Die Stimmung im Team war unterirdisch, Oberärztin bekommt im OP Wutausbrüche, beschimpft die Assistenten und Anästhesisten und schmeißt mit Instrumenten.
      Ich musste mal dringend einen Zugang legen für eine dringliche Sectio und keiner außer einem Oberarzt war mehr auf Station. Als ich es nicht geschafft habe und ihn um Hilfe gebeten habe, hat er mich laut ausgelacht und die Patientin musste ohne in den OP (wofür ich dann Probleme bekommen hab). Die jüngsten Assistenten machen die gesamte Arbeit und sind nur am rennen, während die anderen teilweise dabei zusehen und keine Hilfe anbieten. So kannte ich das noch von keiner Station und es war einfach kein angenehmes Arbeitsklima. Mir gefällt Gyn sehr gut, aber hier würde ich nie mehr hinkommen.
      In der Pränataldiagnostik/Brustsprechstunde konnte man aber was lernen. Ansonsten war man eher der Blutabnahmedienst/Briefeschreiber. Erstellt am 17.08.2020
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Aufgaben im PJ: Ich hatte manchmal die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen. Die Untersuchungen... (seit Juni 2021)
      Kommentar Aufgaben im PJ:
      Ich hatte manchmal die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen. Die Untersuchungen (auch gynäkologische) durfte ich je nach Arzt in Anwesenheit dessen selbst durchführen. Im Op war ich (aufgrund Personalmangels, das könnte sich inzwischen geändert haben) sehr oft die erste Assistenz!

      Arbeitszeit:
      Es waren teilweise leider sehr viele PJler/Studenten auf der Station, sodass man manchmal Schwierigkeiten hatte sich aufzuteilen und genügend Aufgaben für alle zu finden. Ich hatte auch die Möglichkeit auf die Neointensiv zu rotieren und mit dem Kreißsaal-diensthabenden Pädiater mitzulaufen. AUßerdem kann man Notarzt mitfahren.

      Lehre:
      Es gibt eine gemeinsame Fortbildungsreihe an der man teilnehmen kann. Ich hatte internistische, chirurgische und neurologische Veranstaltungen - es gab keine einzige gynäkologische. Auch haben sich die Oberärzte leider wenig Zeit (bis auf einzelne zb Pränataldiagnostik!) wenig bis keine Zeit genommen einem etwas zu erklären, selbst im OP kam oft auf interessierte Nachfragen nur spärlich eine Erklärung. Die Assistenten (vor allem die jungen) sind allesamt sehr motiviert einem viel zu zeigen und erklären auch viel. Die Hebammen haben sich auch viel Mühe gegeben, man kann auch mit ihnen mitlaufen.

      Organisation:
      Etwa zwei Wochen vorher, wusste keiner der Gynäkologen, dass ich kommen würde und ich sollte noch eine Bewerbung hinschicken, obwohl ich von der Personalabteilung schon den Vertrag hatte. Diese Hürde genommen ist die Studentenbeauftragte sehr nett und engagiert einem alle Wünsche zu ermöglichen.

      Sonstiges:
      Die Personalsituation war sehr eng, sodass ich viele Aufgaben übernehmen konnte. Wenn sich das nun wieder entspannt, es werden gerade mehrere Ärzte neu eingestellt, dann darf man eventuell weniger Aufgaben übernehmen. Allerdings ist dann hoffentlich auch mehr Zeit für Lehre.
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 28.10.2021
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RoMed ist ein Zusammenschluss von vier Kliniken, die im Landkreis Rosenheim unter kommunaler Trägerschaft die Bevölkerung versorgen. Zum Verbund gehören das Klinikum Rosenheim als zukünftiges Level III Zentrum sowie die Kliniken Bad Aibling, Prien und Wasserburg, mit denen kollegial zusammengearbeitet wird.Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.