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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie | Naumburg | PJ-Bericht

 


PJ-Bericht vom 10.02.2023
September 2022 – Dezember 2022

PJ Bericht Orthopädie in Klinikum Burgenlandkreis

Chirurgie war eigentlich mein Angsttertial. In der Orthopädie/Unfallchirurgie wird man aber super aufgenommen, der PJ-Beauftragte OA ist sehr nett und korrekt und ist immer ein guter Ansprechpartner. Eigene Patienten betreut man nicht, übernimmt für "die eigene" Seite aber alle Aufgaben, die man möchte. Dabei arbeitet man sehr selbstständig. Im OP wird einem bei Bedarf einiges erklärt, in etwa eine OP/Tag wird man fest als 1. oder 2. Assistenz eingeteilt. Ansonsten hat man Stationsarbeit und macht auch viele Briefe und macht auch einige Aufnahmen. Das Team ist wirklich super nett, man darf eigene Präferenzen ruhig auch ansprechen. Für mich, der mit Chirurgie nicht viel am Hut hat wirklich das perfekte Tertial. Man kann meist pünktlich Schluss machen, Mittagessen ist kostenlos, man hat einen frei einteilbaren Studientag und das Gehalt ist auch wirklich für PJ-Verhältnisse in Ordnung.

PJ-Bewertung aus diesem PJ-Bericht

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Arbeitszeit & Freizeit
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Aufgaben und Tätigkeiten
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Lehre und Teaching im Alltag
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Mentoring
Vorbereitung auf das M3
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Ansehen als PJ
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Stimmung im Team
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  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt

Fakten zum PJ aus allen Meldungen zur Abteilung

Die Abteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie garantiert kein Faires PJ ❌

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PJ

Die Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Klinik SRH Klinikum Burgenlandkreis ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ gelten folgende Rahmenbedingungen:

68 %

Platz 853

Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von insgesamt 8.110 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
427,00
Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
325,00
  • Kleidung wird von der Klinik gestellt.
  • Verpflegung wird von der Klinik gestellt.
  • Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
  • Selbstständige Patientenuntersuchung.
  • Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens.
  • Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
  • PJ-Mentor eingerichtet
  • Examensvorbereitung im Haus
  • k.A. zum Bed-Side-Teaching
  • Regelmäßiger Studentenunterricht
  • k.A. zu Parkmöglichkeiten
  • k.A. zu Mitfahrten im Notarztdienst
  • k.A. zur Splittung des Tertials
  • k.A. zum Zugang zu den PC-Systemen
  • k.A. zur einem Spind
  • k.A. zur Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
  • k.A. zum Selbststudium in der Arbeitszeit
  • k.A. zum PJ-Curriculum
  • k.A. zur PJ-Rotationen
  • k.A. zur Teilnahme an Diensten
Studientage im Tertial
16
Sonstige Zuwendungen in Euro
325,00
Ergänzungen zu den Sonstigen Zuwendungen:
Mietkostenzuschuss in Höhe von 325€
Durchschnittlich 0 PJ-Gespräche pro Tertial
So bewerten Studierende das PJ
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Arbeitszeit & Freizeit
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Aufgaben und Tätigkeiten
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PJ-Unterricht
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Lehre und Teaching im Alltag
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Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
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Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
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Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
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Ansehen als PJ
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Stimmung im Team
  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt
PJ-Berichte
Anonym
24.02.2020
PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Burgenlandkreis
Das Tertial in Naumburg (Innere) war prinzipiell gut. Man (kann) dort über verschiedene Stationen rotieren. Ich war auf:
- M3: wenig internistisches, da viel Onko/Palli; aber vor allem Briefe schreiben, manchmal kam ich mir wie eine Sekretärin vor. Die Wertschätzung des OA hielt sich auch in Grenzen, muss man ehrlich sagen. Trotzdem lernt man viel über Onkologie, oder so viel wie man da lernen kann, weil es nur in Eigenregie oder durch engagierte Assistenten passiert. Die Visite läuft leider oft schon ohne PJ los, was ich sehr schade finde. Nichtsdestotrotz sind allen voran die Pflegenden sehr nett (!) und fit (!).
- NFA: Tiptop durch wunderbare Anleitung des "Leitenden Assistenzarztes". Ab Tag 3 durfte ich selber Patienten aufnehmen, ohne Stress, dann detailliert übergeben mit Therapievorschlag, Diagnostik; also alles was man für's echte Leben und die Prüfung braucht. Kann ich nur jedem empfehlen! Leider ist hier das Verhältnis zu den Pflegenden - teils sehr gestresst, kein Verständnis für Lehre auch für die Schüler, und man hat keinen Schlüssel fürs Klo und muss immer fragen - angespannt und teils sogar abwertend ("Weg hier!").
- Geriatrie: Die Beste. Man wird hier nicht (!) als Arbeitskraft eingeplant und darf lernen. Man kennt den Namen der PJler, man fragt immer (!) nach, ob man mit zum Mittagessen kommen möchte, man hat ein eigenes (!) Zimmer mit eigenem PC und Telefon, man darf mal früher abzischen aber auch mal lange einen aufgenommenen Patienten übergeben. Vielen Dank! So soll es sein. Wertschätzung ist vom Assistenzarzt über den OA bis zum Chef und seiner Sekretärin da.

Abschließend als Rückmeldung fürs Klinikum:
- Spinde wären toll!
- Die Kantine sollte auch mal was vegetarisches anbieten!!! ;) Und die Studentenpreise überdenken.
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