Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
Kinder- und Jugendmedizin
Faires PJ

Kinder- und Jugendmedizin | Winnenden | PJ-Bericht

 


PJ-Bericht vom 27.12.2023
Dezember 2023 – Dezember 2023

PJ Bericht Kinder & Jugendmedizin in Rems-Murr-Klinikum Winnenden

Tolle PJ Stelle

Ich absolviere mein PJ in der Pädiatrie am RMK Winnenden und bin sehr zufrieden.

Die Vergütung ist in Ordnung und man erhält zusätzlich Frühstück und Mittagessen wie eine gute kostenlose Wohnmöglichkeit in Kliniknähe. 

2x/Woche ist PJ Unterricht und zusätzlich 1x sonokurs/Woche. 

Die Stimmung in der Klinik ist sehr gut und in der Pädiatrie arbeitet ein kollegiales nettes Team. Man darf viel als PJler und kann extrem viel lernen. 


PJ-Bewertung aus diesem PJ-Bericht

Gesamtbewertung PJ
Bitte bewerten
Gesamtbewertung PJ
Arbeitszeit & Freizeit
Bitte bewerten
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
Bitte bewerten
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Bitte bewerten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Bitte bewerten
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Bitte bewerten
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Bitte bewerten
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Bitte bewerten
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Bitte bewerten
Stimmung im Team
  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt

Fakten zum PJ aus allen Meldungen zur Abteilung

Die Abteilung Kinder- und Jugendmedizin garantiert ein Faires PJ und verfügt über das Faires-PJ-Zertifikat

Faires PJ

Mehr erfahren
PJ

Die Fachabteilung Kinder- und Jugendmedizin in der Klinik Rems-Murr-Klinikum Winnenden ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ gelten folgende Rahmenbedingungen:

87 %

Platz 64

Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von insgesamt 8.165 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
452,00
Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
200,00
  • Kleidung wird von der Klinik gestellt.
  • k.A. zur Verpflegung
  • Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
  • Selbstständige Patientenuntersuchung.
  • Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens.
  • Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
  • PJ-Mentor eingerichtet
  • Examensvorbereitung im Haus
  • k.A. zum Bed-Side-Teaching
  • Pro Monat findet 8 Mal PJ-Unterricht statt
  • k.A. zu Parkmöglichkeiten
  • Mitfahrten im Notarztdienst möglich
  • PJ-Tertial kann gesplittet werden
  • Eigener Zugang zu allen relevanten PC-Systemen
  • Eigener Spind
  • Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
  • Möglichkeit zum Selbststudium in der Arbeitszeit
  • PJ-Curriculum einsehbar
  • k.A. zur PJ-Rotationen
  • Teilnahme an Diensten mit Ausgleich in Zeit / Geld möglich
Studientage im Tertial
8
Sonstige Zuwendungen in Euro
360,00
Ergänzungen zu den Sonstigen Zuwendungen:
Bis zu 360 Euro in Form von Sachleistungen (Wohnung, Verpflegung, VVS-Ticket). Ungenutztes Budget wird nicht ausgezahlt und verfällt.
Häufige Tätigkeiten:
  • Tätigkeit am oder mit dem Patienten
  • Ärztliche administrative Tätigkeit
Seltene Tätigkeiten:
  • Nichtärztliche Tätigkeiten
  • Leerlauf
Durchschnittlich 0 PJ-Gespräche pro Tertial
So bewerten Studierende das PJ
Gesamtbewertung PJ
Bitte bewerten
Gesamtbewertung PJ
Arbeitszeit & Freizeit
Bitte bewerten
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
Bitte bewerten
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Bitte bewerten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Bitte bewerten
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Bitte bewerten
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Bitte bewerten
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Bitte bewerten
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Bitte bewerten
Stimmung im Team
  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt
PJ-Berichte
Anonym
17.12.2022
PJ Bericht Pädiatrie in Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Insgesamt ist die Organisation des PJs im Rems-Murr-Klinikum sehr gut. Es gibt aktuelle zwei PJ Koordinatorinnen, die man immer ansprechen kann. Am ersten Tag gab es von ihnen auch eine kurze Einführung mit Übergabe von eigenem Telefon, Essensmarken, Zugangsdaten, Namensschild und Zugangskarte. Danach wurden wir von einer PJlerin, die schon länger dort war, herumgeführt bis wir dann nach etwa 2 h auf unsere Stationen entlassen wurden.



Der Tag beginnt um 7:30 auf den Stationen und , um etwa 10:00 Uhr in der Notfallambulanz. Zwischen 15-16 Uhr konnte ich meistens gehen abhängig davon was gerade los war, selten bin ich auch mal um 16:30/17 Uhr gegangen. Es gibt 3 Stationen ( Station 28 eher jüngere Kinder, Station 27 eher ältere und die Kinderintensivstation 16) und eine Kindernotfallambulanz (10:00-20:00). Häufig habe ich den Vormittag auf Station verbracht, Medikamente verabreicht oder Blutabgenommen und bin später mit zur Visite gegangen und am Nachmittag bin ich in die Ambulanz gewechselt. Da ich nur 4 Wochen da war, habe ich jede Woche auf einer anderen Station verbracht und eine Woche viel in der Ambulanz geholfen.



Ich kann die Pädiatrie in Winnenden aus folgenden Gründen empfehlen:

- sehr nettes Team, gute Kommunikation zwischen allen Kolleg*innen (keine strenge Hierarchie), tägliche Morgenbesprechung /Radiologiebesprechung um 8:15 (oft mit kurzer gemeinsamen Kaffeepause), es wird versucht sich auch gemeinsam beim Mittagessen zu treffen

- es gibt PJ Mentoren, die man immer ansprechen kann

- die Einteilung zwischen den Stationen ist frei wählbar

- man darf so viel machen, wie man sich zutraut ( ich habe unteranderem eine Lumbalpunktion machen dürfen)

- auch wenn viel zu tun ist wurde einem viel erklärt ( als ich dort war, war eine große Infektwelle Influenza/RSV)

- es ist ein kleineres Haus man sieht aber sehr viele unterschiedliche Fälle/ Krankheitsbilder

- jeden Dienstag ist PJ Unterricht (15-16 Uhr) und zusätzlich gibt es einige Kurse, die in unregelmäßigen Abständen angeboten werden (Sonokurs, Nahtkurs, EKG...)

- sehr gute Organisation, Di +Do 14-15 Uhr PJ Sprechstunde

- jede Woche gibt es einen halben Studientag, den man sich aufsparen kann => alle 2 Wochen gibt es theoretischen 1 freien Tag

-Frühstück + Mittagessen (man schafft es auch immer zum Essen bzw. achten die Assitenzärzt*inne darauf, dass man noch zum essen kommt)

- es gibt eine Unterkunftsmöglichkeit



Ich persönlich habe keine Kontrapunkte, aber falls man spezielle Erwartungen hat hier Punkte, die man einbeziehen kann:

- Schwerpunkte sind Kinder- Gastroenterologie, Kardiologie, Neurologie, Endokrinologie (insb. Diabetologie), Radiologie, Neonatologie

- auf der Neointensiv kann selbst nicht viel machen, aber bei allem zuschauen und dabei sein (man wird zur Erstversorgung nach Geburten oder Vakuumextraktionsgeburten dazu gerufen)

- es gibt in Winnenden nicht besonders viele Freizeitmöglichkeiten, man ist aber schnell in Stuttgart ( 15-20 min. mit der S-Bahn)

- es gibt keine Kinderchirurgie









alle Berichte lesen

Assistenzarztstellen - Stellenangebote für deine Weiterbildung